| Nr | Name | Beschreibung |
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Iespaidīga koka celtne un izcils koka arhitektūras piemērs, kuru pamanīs katrs Plateļu apmeklētājs! Plateļu baznīca ir viens no Lietuvas vecākajiem koka dievnamiem. Pašreiz redzamais ir būvēts 1744. g., bet zvanu tornis – 1899. g. Dienvidos no baznīcas plešas Plateļu muižas parks. |
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Die Landwirtin baut verschiedenes Gemüse im ökologischen Anbau an. Zudem gibt es Obstbäume und Beerensträucher. Es gibt zwei Kühe alter und daher geschützter Haustierrassen und Pferde der Rasse Stämmige Zemaitukai. Sie ist Vorsitzende des Klubs für Arbeitspferde. Auf dem Hof werden auch verschiedene Feste veranstaltet, wie das Kräuterfest (Mariae Himmelfahrt), Herdenaustrieb. |
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Bejas meža dabas liegums veidots no reljefa viedokļa - interesantā, pauguru un starppauguru ieplaku saposmotā teritorijā, kuru klāj vecs un varens egļu mežs. Bejas mežā atrodas viena no Alūksnes rajonā vairākām "Velna pēdēm" - dziļa, krāterveida ieplaka, ko veidojis kūstošais ledājs.
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Die erste Mikrobrauerei in Võrumaa braut leckeres Bier, das die Herzen der Einwohner Südestlands besonders erobert hat. Ab und zu machen wir auch Jevgeni Wasser. |
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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Atrodas skaistā vietā – pašā Daugavas krastā. Ēdina, klāj galdus, piedāvā braucienus ar kuģīti pa Daugavu. |
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he wetland meadows that are around the Pededze River are the site of this 200 ha farm with some 350 red deer, other deer and wild boar. There are towers from which you can watch the graceful animals, and there are ponds for commercial fishing. Please contact the owner well in advance for a tour. |
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Iekārtots bijušā Džūkstes – Lancenieku skolā, kur ikviens var iepazīt mūsu „Pasaku tēva” – Anša Lerha-Puškaita devumu folkloras mantojuma vākšanā.
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Bereits 1615 teilte der kurländische Herzog Friedrich Kettler der Stadt Bauska das Privileg für den Bau eines neuen Rathauses zu, was dann im 17.Jh. auch verwirklicht wurde. Der Marktplatz konnte nun stolz das größte Rathaus im ganzen Herzogtum vorweisen. Aus Geldmangel wurde 1852 dessen Turm abgebaut, 1871 das obere Stockwerk. 2011 wurde der Bau des neuen Rathauses endlich abgeschlossen, und Bauska kann nun wieder stolz auf ein neues, hervorragendes Touristik-Objekt sein, das auch von innen besichtigt werden kann. Im erneuerten Rathaus kann man sich in alten Maßeinheiten messen und wiegen lassen, in Ellen und Fuß, in Pud (ein altes russisches Gewichtsmaß, A.d.Ü.) und in Pfund, und dafür eine entsprechende Urkunde erhalten. |
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On the third Saturday of each month from 9:00 to 13:00 the Green market takes place in Gulbene, where there are gathered outworkers, craftsmen and farmers from different districts of Latvia. There are offered goods made by the outworkers, seasonal vegetables and fruit, as well as beauty and design products, including other useful household and pretty goods. |
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Der Ort Viški entstand aus dem gleichnamigen Gut. Im 19. Jh. erhielt der Ort Stadtrecht. 1921 wurde eine Landwirtschaftsschule eröffnet, und 1926 eine einjährige Wirtschaftsschule. Während des 2. Weltkriegs, 1943, entstand daraus die Schule für Gartenbau und Imkerei und nach dem Krieg die Fachschule für Gartenbau, später für Landwirtschaft. In der engen Verbindung zu pädagogischer Tätigkeit liegt auch der Grund, warum das Zentrum von Viški nicht sonderlich typischen Kleinstädten ähnelt. Auf einem großen Territorium kann man hier diverse Grünanlagen finden und den dendrologischen Park (ab 1936) sowie die Obstplantage, die immer noch betrieben werden. Man kann entweder einen einheimischen Reiseführer mit Kenntnis des Parks engagieren oder auch allein spazieren gehen. |
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Muižas pils (no sarkaniem ķieģeļiem celta) ir meklējama ceļu krustojumā pie Gaujām – 2 km ziemeļaustrumos no Jaunpiebalgas centra, Gaujas labajā krastā. Līdz 1918. g. muižas īpašnieki bija slaveno grāfu Šeremetjevu dzimta. Muižas pili nodedzināja 1905. g. nemieros, bet vēlāk atjaunoja. Muižas pilī bijušas dažādas iestādes: slimnīca, kolhoza „Piebalga” administrācija, mūsdienās – pašvaldība un dažādu sadzīves pakalpojumu sniedzēji. |
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Mākslinieka un koktēlnieka Antano Česnulio koka skulptūru parks atrodas Naujasodė ciematā, aptuveni 3 km attālumā no Druskininku pilsētas. Ekspozīcija tiek regulāri atjaunota ar jauniem darbiem. |
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Lēdurgas dendroparks ir viens no bagātākajiem parkiem Latvijā. Parkā var iepazīt vairāk kā 1000 koku un krūmu sugas, pasugas un varietātes. Gadu gaitā Lēdurgas dendroparks kļuvis par dabas un kultūrvēsturisku aizsargājamu objektu. Piedāvājumā - skuju un lapu koki, dekoratīvie un ogu krūmi, vīteņaugi, ziemcietes, tējas augi u.c. |
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Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte. |
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Das ist eins der größten Moorgebiete in Lettland und liegt zwischen den Orten Babīte und Olaine. Der größte Teil des Gebietes besteht aus Torf. Relativ unberührt ist der nördliche Teil des Sumpfes, wo es einige sehenswerte Sumpfseen gibt, die die Landschaft des Moores bilden. Das Moor ist eines der wenigen in Lettland, wo der westliche und der östliche Moortyp nebeneinander existieren. Das ist ein wichtiger Ort für geschützte Vögel. Ein Naturpfad und ein Aussichtsturm werden hier in nächster Zukunft eingerichtet.
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Im 17. und 18. Jahrhundert besiedelten die Westküste von Peipussee die Altgläubigen, die aus Russland wegen Kirchenreform flüchteten. Die Dörfer der Altgläubigen befinden sich heute kilometerlang am Ufer von Peipussee. Die rund 8 km lange Dorfstrasse (Dõrfer Kasepää, Tiheda, Kükita und Raja) reicht bis zu der Stadt Mustvee und ist heute einer der wenigsten Orten in Estland, wo die Altgläubigen leben. Strassendorf zusammen mit Gebetshäusern und Kulturerbe ist ein attraktives Ausflugsziel und bietet den Gästen stimmungsvolle Erlebnisse. |
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Diese Konditorei befindet sich auf der Hauptfußgängerstraße der Stadt. Hier werden Hochzeitstorten nach den Rezepten der Großmütter gebacken, sowie verschiedene Konditoreiwaren hergestellt. Die Konditorei arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen. Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, Hochzeitstorten aus Haselnüssen-Preiselbeeren und aus Erdbeeren-Rhabarbern, Piroggen, Blechkuchen u.a. Leckereien. |
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Mini zooloģiskais dārzs Brocēnu novadā, kur iespējams gan apskatīt, gan samīļot dažādus dzīvniekus lauku vidē. Sētā ir arī ugunskura vieta un nojume, kur patverties lietus laikā.
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Die Küstenbildungen des alten Ostseestadiums – Littorina-Meer treten in Natur als eine nicht große und flache Steilküste auf, die sich etwa vor 4500 – 5000 Jahren bildete. Ein Material der Küstenablagerungen – Geröll und Kies beinhalten ein für das Littorina-Meer kennzeichnendes reichstes Komplex der Faunareste. Am Besten ist der alte Meeres-Steilhang bei dem Hof “Dobeļi” in Kaltene zu beobachten. Der Steilhang der alten Küste in Kaltene ist einer der wenigen Abschnitte an der Küste der Rigaer Bucht, wo während des Littorina-Meeres eine Abrasionsküste war. In den flachen Meeresbuchten nähren sich und erholen sich die Zugvögel. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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