Nr Name Beschreibung
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Находится~ в 4 км, не доезжая до Априки (установлен указатель) – Гибортское кладбище. Слепой Индрикис (1783 – 1828) был латышом, опубликовавшим первое собрание стихов на латышском языке (1806 г.). Индрикис был слепым с 5-летнего возраста и был необразован. Его стихи записал и издал в упомянутом году священник Априкского прихода K. Г. Элверфелдс. На кладбище установлен памятный камень (1935 г.) и созданное Вилнисом Титансом «Аустрас кокс» с надписью шрифтом Брайля.

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Das Café befindet sich am Rande der Umleitung von Jekabpils (A6).

Lettische Küche: Kalte Suppe, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen.

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You will feel the beauty, power and energy of nature here, ensuring harmony with nature and a good sense of the energy of rocks, plants, Latvian plants and underground streams.  Rocks here decorate the garden, which offers a good view of the sea and a cascade of waterfalls that are delightful in the spring and the fall.  During the summer, it is a rock river.  The site is one km to the north of the bus stop in Tūja and has 28 types of coniferous trees, 14 decorative shrubs, 13 kinds of rhododendrons, and winter plants.  The interesting collection of stones may mean that there is an energy field, and the garden is quite esoteric.  The rocky seashore of Vidzeme is nearby, and the garden has received many prizes from the Salacgrīva Administrative District and Latvia as such.

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Einen malerische Sandsteinfelsen bis 600 m lang und 21 m hoch am linken Flussufer vom Gauja.

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Das historische Zentrum des Guts Taši befindet sich im Tal des Flüsschens Alande unweit des Sees Taši. Das heute erhaltene Hauptgebäude geht auf die Familie derer von Korff zurück. Das Herrenhaus datiert auf 1734. Im Gebäude sind wertvolle Kamine im Barock erhalten, das Hauptportal ist aus Gotlander Sandstein  ausgeführt, der Fußboden im Vestibül ist original mit Steinplatten ausgelegt, Parkett, Wandverkleidung, Außentüren vom Beginn des 19. Jh., Fenster und Treppen nebst weiteren Details sind erhalten. Südlich hinter dem Haupthaus wurde ein Garten in regelmäßigen Formen im Barockstil angelegt, wo historische Apfelsorten angepflanzt wurden. Neben dem Garten befindet sich der renovierte Park mit einem Teich im Stil des Romantizismus. Die Wege führen aus ruhigen Ecken zu lichterfüllten Plätzen hin, wo sich schöne Miniaturlandschaften dem Blick darbieten. Zwischen den mächtigen Eschen im Park finden Sträucher von Flieder, Heckenkirschen und Kellerhals ihren Platz, die ab dem frühen Frühjahr bunt erblühen und mit ihrem Duft eine besondere Atmosphäre im Park schaffen. Der einstige Gutshof mit den Grünanlagen wird als Kulturdenkmal staatlich geschützt. Das Gut Taši kann man nur nach vorheriger Anmeldung besuchen. Für den Besuch wird eine Spende erbeten. Die Führung durch Gebäude, Gärten und Park nimmt 1 bis 2 Stunden in Anspruch. Der Hausherr erzählt dabei über die Geschichte des Guts sowie nachbarschaftlicher Güter, über die Prinzipien, die in jener Zeit bei der Anlage von Parks und Gärten und Europa galten und inwiefern, diese auch in Taši zur Anwendung gekommen sind.

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5 Tagen

Alte Handelswege haben nicht nur Güter, aber auch Kenntnisse und Kultur, alles, was damals neu un unbekannt war, verbreitet.
So der Pfarrer Ernst Glück, der wahrscheinlich schon die Bibelübersetzung ins Lettische angefangen hat, zog aus der Festung in Daugavgriva nahe Rīga nach Alūksne. Hier übersetzte er die Bibel ins Lettische. Bei Vollendung der Übersetzung  pflanzte Glück auf dem Hof des Pastoratshauses zwei Eichen, die noch heute grünen. In Alūksne gründete Glück die erste lettische Schule in Livland für die Kinder der hiesigen Bauern. Glück war ein Pfarrer, Übersetzer, Literat, Aufklärer. Auch dank seinen Verdiensten, blühte in Livland nach dem Großen Nordischen Krieg die Herrnhuter Brüdergemeine auf. Die Brüdergemeine hat damalige geistliche und politische Entwicklung gelenkt. Das hat dem Herannahen des ersten Volkserwachens (lettisch tautas atmoda) beigetragen. Im Kontext des Lichtweges legt man gesteigerten Wert auf die Bedeutung der Stadt Piebalga. In Piepalga bildete sich im Laufe der Zeit ein bedeutender Kulturraum heraus. In diesem Kulturraum kommt Kultur, Wissenschaft und Politik zur neuen Bedeutung und neuem Klang. Hier war ein Wohn- und Arbeitsort von K. Skalbe (ein lettischer Schriftsteller), den Gebrüdern Kaudzīte (lettische Schriftsteller), J. Poruks (ein lettischer Dichter), A. Austriņš (ein lettischer Schriftsteller und Lehrer) und anderen namhaften Vertretern des Volkserwachens. Eine besondere Geistesaura existiert an diesem Ort immer noch.
Eine fabelhafte Burg von Cesvaine ist renoviert worden, die Schmalspurbahn Gulbene – Alūksne befördert immer noch Fahrgäste, aber die Mauer der Festung Marienburg erregen die Einbildung mit Legenden über die verborgenen Schätze des Templerordens und in den Festungsmauern eingemauertes Mädchen Maria. Nicht weniger reizvoll ist die Geschichte über Martha Skawronskaja, die künftige russische Herrscherin Katharina I.
Die Stadt- und Kunstmuseum von Madona erzählt über die Vergangenheit und Gegenwart der Region. Im Museum der Mühle von Ate in Kalncempji sind mehr als 4000 einzigartige alte Gegenstände des ländlichen Lebens und Gebäude, die 100 und mehr Jahre alt sind, zu sehen.

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The restaurant offers a range of delicious and healthy meals from a range of international dishes with a wide variety of drinks, freshly baked biscuits, truffles, cakes and seeded breads are also available with lunch or dinner meals.

There is a special daily offer available on weekdays and ability to organize a range of themed events, all catered for with food, drink and our freshly baked goods. A children’s menu is available for younger guests as well as playroom and a playground located next to the windmill.

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Where the little Rumbiņa river flows into the Daugava (on the left bank of the little river opposite the Lielvārde park), there is the Dievkalns castle hill that has been reduced by the waters of the Daugava.  It is also known as the Cepure hill.  According to antiquities that have been found here, representatives of Baltic tribes lived here from the first millennium BC to the 6th or 7th century AD.  The level of the Ķegums hydroelectric power plant can be reached by a staircase from which the best view of this object can be found.

 

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This is a forested island in the Bay of Finland which is the 6th largest Estonian island and is found 14 km to the N of Tallinn. Two decades ago it was a closed zone, because the Soviet Union had a highly secretive manufacturing plant for maritime mines here.
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Starpiņupīte – eine künstlich geschaffene Verbindung zwischen dem Kaņieris und der Rigaer Bucht, wo heutzutage der Wasserpegel vom See mit erneuertem Schleusensystem gesteuert wird.
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One of the 15 semi-estates of the former Dundaga Castle, Vecmuiža, has a private collection of historical materials.  

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This is one of the most outstanding areas in the entire Baltic States with active underground waterways which still, to this very day, dissolve local gypsum rock. Parts of the area collapse regularly, and there are legends about all of this. Underwater rivers, streams, the so-called Karvės (Cow) cave, etc., can be seen in the area.
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Im Herzen des Nationalparks Lahemaa liegt ein enzigartiger Hof, Handarbeitshof Jaanoja.
Steinerner Weg führt zum gelben Familienhaus, abseits sind die Zelt-und Feuerplatz, Freiküche, altes Blockhaus, Sauna und Schmiede. Am Hof finden Kreativitätslager, Handarbeitskurse, Märchenspektakel, Feiertage des Volkskalenders und Bastelnworkshops für Familien statt.
Zum Shopping gibt es lustige Stoffpuppen, Patchwork-Mäntel und Handarbeit.

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Ap 400m garš un līdz 16m augusts atsegums upes kreisajā krastā.
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Nacionālā parka dienvidrietumdaļā jūrā iestiepjas Eldas pussala – skaists un ļoti  omaļš ar kadiķu mežu (alvāriem) noaudzis zemes pleķītis ar interesantu jūras krastu, kur atsedzas silūra perioda nogulumieži. No pussalas gala, kurā slejas vecs Padomju armijas robežsargu tornis (apmeklējumam bīstams!), paveras visaptverošs skats uz Vilsandi salu (atpazīstama pēc bākas), Lonalaidas salu (Loonalaid) – otru lielāko Vilsandi arhipelāgā, Salavu (Salava) un citām mazākām saliņām. Dabas mīļotāji var uzmeklēt Eldas klinti (Elda pank) – ~ 2 m augstu un 0,4 km garu atsegumu, kura piekājē var atrast interesantas ūdens izskalotas fosilijas.

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Ein neuer bäuerlicher Betrieb, der Käsespezialitäten herstellt und auf die Besuchergruppen wartet. Die Besucher können an der Herstellung von Käse teilnehmen, Käse verkosten und kaufen. Der Hof „Lejnieki” wurde als der gepflegteste bäuerliche Produktionsbetrieb des Gebietes Valka anerkannt. 

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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne (neben der Hochschule) und es ist in einem Gebäude mit gewölbtem Keller eingerichtet.

Lettische Küche: Kalte Suppe, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Schweinebraten, Schweinrippen, Frikadellen aus Kalbfleisch, geschmortes Lammfleisch, gebratener Kabeljau oder gebratene Forelle.

Das besondere Gericht: Salat aus Ziegenkäse.

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This museum is devoted to the career of the ceramist Polikarps Čerņavskis. His work featured light, yellowish and very bright glazing. Guided tours of the museum are available. There are demonstrations of the use of the potter’s wheel. Ceramics can be purchased, and visitors can attend the opening of the kiln. Special works can be commissioned.
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In gewisser Hinsicht einzigartiges mehr als 24 400 Hektar großes Territorium nutzte die sowjetische Armee als Militärversuchsfeld des Kriegsluftfahrtes mit den Übungszielen. Die Geschichte des Militärversuchsfeldes beginnt mit dem Jahr 1951. Damit das Territorium für solches Ziel geiegnet würde, wurden vier hier Kolchosen aufgelöst, viele Wege gesperrt, mehrere Hunderte Bauernhöfe und Einzelhöfe soltten umsiedeln. Die Bewegung der Zivilpersonen wurde nur im Jahr 1993 teilweise erneuert, nachdem mehrere neue Wege aufgebaut worden sind. Wenn man eine allumfassende Ansicht auf die Waldkomplexe des ehemaligen Militärversuchsfeldes sehen will, sollte man auf das künstlich gebildeten Hügel sogennaten „Hünengrab der Offiziere” hinaufsteigen. Von diesem Hügel koordinierten die Kommandeure die Truppenübungen der Armee. Es empfiehlt sich nicht auf die „unwegsame Wanderungen“ zu gehen!
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Auch heutiges Territorium der Grenzwache in Pāvilosta ist für Zivilpersonen geschlossen. Das Territorium wird für Bedürfnissen der Seestreitkräfte genutzt.