Nr Name Beschreibung
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6 Tagen

The tour presents UNESCO World Heritage Sites and the Intangible Cultural Heritage of Latvia and Estonia. Experience the famous traditions of song, national crafts, architecture and food of the unique Suiti and Seto ethnic groups.

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While you are in Obinitsa Seto Museum you can learn more about the lifestyle and culture of Setomaa's people. In the museum you can see a lot of items that are very important to their culture, for example the fine handicraft of the Seto women. Also since 2015 here you can also learn about other Finno-Ugric nations. There is a possibility to shop in the souvenir shop.

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The craftsman produces gravestones, commemorative plaques and stone sculptures on the basis of orders from clients. He is prepared to tell you about a stonemason’s work and demonstrate his skills.

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3 Tagen

Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает 
посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые 
открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и 
пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные 
в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. 

Примерное время прохождения маршрута: четыре – пять дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра.

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Das Gästehaus befindet sich an dem Ufer des Urstromtales des Flusses Amata. Das Gebäude ist aus natürlichen Materialien (aus den örtlichen Dolomitblöcken) gebaut worden. Hier werden Bio-Speisen angeboten: im Bio-Humus gezüchtete Kartoffeln, Waldbeeren, Waldpilze, ländliche Produkte und grüne Kräuter aus dem eigenen Garten.

Lettische Küche: Gebratene und gegrillte Forellen, Rindfleischsteak, Steinpilz- und Pfifferlingsoße.

Das besondere Gericht: Der puffige Kuchen von Eglaine aus Bio-Eiern und Kuchen aus Pekannüssen mit Eis.

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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Zentrum der Stadt: am Rosenplatz, im Verkaufshaus Kurzeme.

Lettische Küche: Gemüsesuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, Schweinefleischscheibe, Erdbeersuppe.

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Ceļa malā, kas ved uz Kärdla pilsētu, ir zivju pārstrādes veikals, kur iespējams iegādāties Hījumā zvejnieku nozvejotas zivis gan svaigas, gan kūpinātas, kā arī tiek pārdoti Hījumā mazo ražotāju produkti.

Zivis iespējams nobaudīt arī turpat uz vietas, veikalā ir kafejnīcas stūrītis, bet vasarā ārpusē ir terase.

 

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Holy Trinity Parish Catholic Church of Strūžāni was renovated and sanctified in 1958. The church has no towers because they were not allowed in the time of the Soviet Union.
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Хозяин создал специальный комплекс курсов и процедур, которые посвящены здоровому образу жизни. Обучение для групп, массажи, лекции, практические занятия и т.п.

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Swedish scanst (Kuce Hill, Jumprava Hill). Medieval fortification. The monument of national meaning is located in the village Stari 450 m from Atspuki mill, 70 mto the Southeast from the ruins of Jumpravmuiža. The territory is 0,7 – 1 m deep outside and 1 – 1,5 m high inside. The new road to the ruins of Jumpravmuiža leads through the West side of the fortification.
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Seit Herbst 2010 gibt es am Fluss Koiva (Grenzfluss zwischen Estland und Lettland) eine 60 km lange Fahrradroute, die Kulturerbeobjekte beider Staaten präsentiert. Die Route beginnt im Parkplatz am Berg Tellingumäe  parklast, an den beiden Enden und am Grenzübergang sind Rastplätze und Karten. Wegweiser auf den Kreuzungen zur Navigation vorhanden, ausserdem sind die Sehenswürdigkeiten etwas abseits leicht zu finden. Beschreibungen bei den Objekten sind auf Estnisch, Lettisch und Englisch.  Im Startpunkt beginnt auch eine andere 18 km  lange Route. 

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Die im 19. Jh. gebauten Mühlen sind vollständig renoviert. Eine Erzählung über ihre Geschichte und einem originalen Arbeitsmechanismus. 

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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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The castle was built during the first half of the 19th century in Tudor Neo-Gothic forms.  The first owner of the castle was Baron Johann Gottlieb von Wolff.  During the 1870s and 1880s it was rebuilt in the style of French Neo-Renaissance.  The castle was burned down during the 1905 Revolution, but it was restored with certain elements of Art Nouveau forms.  Tours are available of the interior of the building.

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Von einem 60 m hohen Hügel eröffnet sich eine der schönsten lettgalischen Landschaften und ist der 2 km weit gelege Rāzna-See zu sehen. Die Ruinen der im 13 Jh. gebauten Burg.

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Im Herzen des Nationalparks Lahemaa liegt ein enzigartiger Hof, Handarbeitshof Jaanoja.
Steinerner Weg führt zum gelben Familienhaus, abseits sind die Zelt-und Feuerplatz, Freiküche, altes Blockhaus, Sauna und Schmiede. Am Hof finden Kreativitätslager, Handarbeitskurse, Märchenspektakel, Feiertage des Volkskalenders und Bastelnworkshops für Familien statt.
Zum Shopping gibt es lustige Stoffpuppen, Patchwork-Mäntel und Handarbeit.

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Im Rahmen des Bildungsprogramms im Historischen Museum von Jēkabpils „Erzählungen über Käse” kann man über tägliches Lebensmittel – Käse, tausendjährige Geschichte dieses Produkts, interessante Erzählungen über Herstellungsgeschichte des Käse und Traditionen der Verwendung von Käse von den Besitzern der Burg von Krustpils – Barone von Korff erfahren. Mindestens 10 Personen in einer Gruppe.

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The master craftsman uses natural wood to produce furniture and interior design elements. He uses the tree from the tip to the root. Each artwork accents the form and texture of the wood, and the workshop offers an unusual look at wood and people. You can attend educational events and commission and purchase gifts and souvenirs.

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Die ehemalige Apotheke – eine Erinnerung aus der sowjetischen Kurortszeit. Auf der Fassade ist noch mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten.
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Die Flüsse Salaca und Svētupe sind zu den einzigen Orten auf der Welt ernannt, wo man beim industriellen Fischfang der Neunaugen immer noch eine mehr als 150 Jahre alte Methode benutzt: den Fischzaun (einen über den Fluss gebauten Steg mit Fischreusen, insgesamt drei Fischzäune). Unter der Leitung der örtlichen Fischer kann man die Fischzäune besichtigen, den Fischfang beobachten und Vorort gegrillte Neunaugen probieren.