Nr | Name | Beschreibung |
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Das Unternehmen „Preilu siers” ist die größte Käserei in Lettland, die ~ 90 % der Erzeugnisse ausführt. In einem nehegelegenen Geschäft „Preilis” (Daugavpils Str. 66 a) ist die breiteste Auswahl der Produktion des Unternehmens „Preilu siers”. Verkostung von Käse und Ansehen des Films bietet auch die Bistro „Preilene” (Preili, Rēzeknes Str. 15) an. In Preili befindet sich das einzige in Lettland Käsedenkmel (nur einige in der ganzen Welt). Noch in der Stadt sind 6 Käseskulpturen zu sehen. Preili nennt man die Käsehauptstadt von Lettland. |
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Früher gewährleistete die radiotechnische Brigade Saraiķi 15 die Funktionen der Küstengrenzwache. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von Abwehrministerium und hier ist die Lehrstation des 17 Battailons der Landwehr gelegen.
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Der Ort Viški entstand aus dem gleichnamigen Gut. Im 19. Jh. erhielt der Ort Stadtrecht. 1921 wurde eine Landwirtschaftsschule eröffnet, und 1926 eine einjährige Wirtschaftsschule. Während des 2. Weltkriegs, 1943, entstand daraus die Schule für Gartenbau und Imkerei und nach dem Krieg die Fachschule für Gartenbau, später für Landwirtschaft. In der engen Verbindung zu pädagogischer Tätigkeit liegt auch der Grund, warum das Zentrum von Viški nicht sonderlich typischen Kleinstädten ähnelt. Auf einem großen Territorium kann man hier diverse Grünanlagen finden und den dendrologischen Park (ab 1936) sowie die Obstplantage, die immer noch betrieben werden. Man kann entweder einen einheimischen Reiseführer mit Kenntnis des Parks engagieren oder auch allein spazieren gehen. |
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This pyramid-shaped hillock with an observation tower at the top of it was established by the Soviet military. It is along the Ķevele-Saldus road, where the Zvārde airfield used to be located. It was used as an observation facility to co-ordinate army training manoeuvres. There is a view of the former airfield and the massive forests of the Zvārde Nature Park and nature reserve. It is an appropriate location for bird-watching. Note that there are no improvements there.
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Der Pavillon ist zu Jahrhundertwende 19.-20. Jh. gebaut worden. Neben dem Pavillon – am rechten Ufer des Flusses Vēršupīte – befindet sich eine der bekanntesten Schwefelquellen in Lettland, die sogenannte Ķirzaciņa (die kleine Eidechse). Die Quelle fließt aus der Gestalt einer Eidechse, die im Jahr 1949 aus Stein (Bildhauer Juris Bajārs) gemeißelt wurde. Das Wasser der Quelle ist gesund sowohl zum inneren, als auch zum äußeren Gebrauch. Unweit von dem Pavillon kann man das Alleezeichen von Jānis Lībietis besichtigen, der von 1928 bis 1944 als Direktor der staatlichen Schwefelquellenanstalt von Ķemeri gearbeitet hat. |
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This is a segment of the shore of the Bay of Rīga that is around 40 km long and features the valleys of three major rivers – the Lielupe, Daugava and Gauja river. There are dune formations, biotopes, seashore meadows and forested seashore dunes which are an important recreational resource. |
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Svartå Manor is one of the most precious manor houses in Finland with a history of more than two hundred years. The countryside hotel consists of five different historical buildings situated in an idyllic park with a scenic river flowing nearby. Near the manor is a restaurant and a museum, where you can take a tour. |
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Die einzige auf einer Insel des Sees gebaute Birg in Osteuropa. Den Bau der Burg hat am Ende des 14. Jh. der Sohn des litauischen Großfürsten Gediminas Kęstutis angefangen. Ein historisches Museum. |
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Das Schloss Alatskivi zeigt eine Exposition in drei Stockwerken, die über das Leben und Geschichte einer Familie im Gutshof erzählt. Lassen sie sich von den Schlossguides durch die Legenden und Geschichten führen, basteln sie sich selbst ein persönliches Souvenir. Das märchenhafte Schloss im östlichen Teil von Estland erwartet sie! |
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Lauku viensēta ar 8,9 ha lielu teritoriju atrodas Alītas rajonā, netālu no Simnas pilsētas pie gleznaina Atesio ezera Atesninki ciemā.100 m attālumā no ūdens ierīkots viesu nams ar 70 gultas vietām. Piemērota svinību un konferenču rīkošanai līdz 100 personām. Iespēja pašiem gatavot ēst, jo aprīkota ar plašu virtuvi. Lauku sēta radīta gan aktīvai, gan mierīgai atpūtai. Ir basketbola un volejbola laukumi, bērnu rotaļu laukums, dārzs, zvejas būdas, grilla vieta. Bezmaksas izmantojami 4 ūdens velosipēdi, kanoe vai koka laivas. Pirts patīkamai laika pavadīšanai. |
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Im Fuchstal-Hof werden verschiedene Tiere gezüchtet: die historische Pferderasse Lusitano aus Portugal, Shetland-Ponys, andere warmblütige Pferderassen aus Europa, Anglo-Nubier-Ziegen, traditionelle litauische Rauhaarschafe und eine ganze Reihe verschiedenen Hausgeflügels. |
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The Skaistkalne Roman Catholic Church is in the southern part of Skaistkalne and on the right bank of the Mēmele River valley. The Baroque church is known as the most beautiful Catholic church in Zemgale. The ornate interior and the graves of clergymen and noblemen can be toured. |
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Ein herforragender Sandsteinfelsen am rechten Ufer des Flusses Gauja mit Blick aufs Urstromtal von Gauja und einen Naturpfad. Erholungs- und Feuerplatz. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Aglona an der Straße nach Dagda (P 60). Lettische Küche: Schweinefleischfrikadellen, Kartoffeln mit Hering und Sauerrahm, Quarkcreme mit Erdbeeren. Das besondere Gericht: Rouladen. |
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Pirts rituāli, zāļu tējas, izglītojoša pastaiga dabā, siena viesnīca. |
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Samērā liela teritorija ar mozaīkveida ainavu - mežiem, atklātām ainavām un ezeriem (Salmejs, Kaučers, Stupānu ezers, Limanu ezers u.c.), kas atrodas Latgales augstienes Feimaņu pauguraines rietumdaļā. Aizsargājamo ainavu apvidus veidots šejienes dabas un kultūrainavas (apdzīvotās vietas, Tišas vecticībnieku lūgšanas nams, krucifiksi) un daudzveidīgo biotopu (t.sk. - sugu) aizsardzībai. Apvidū atrodas arī samērā populārs tūrisma objekts - Šnepstu pilskalns.
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2006 wurde ein Pfad im Planču Moor angelegt. Vielleicht der einzige Naturpfad in Lettland, an dem auch ein Informationsstand in Blindenschrift vorgesehen ist.
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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche. |
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Die Hauptstadt von Estland. Die Altstadt (auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes) ist ein hervorragendes mittelalterliches Baudenkmal (14. – 15. Jh). Die ehemalige Hansestadt. |