| Nr | Name | Beschreibung |
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Das Schloss (1797 – 1802) ist ein beindruckendes Denkmal des Stiles des Klassizismus in Lettland. Der Entwurf des Schlosses stamm von Giacomo Quarenghi, dem Architekt des russischen Hofes. Das Schloss hat J.G.Ā. Berlitz projektiert. Ein Hotel und ein Restaurant. Einer der schönsten englischen Landschaftsgärten Lettlands. |
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Ein einzigartiges Örtchen beiderseits des Flusses Minija, wo der Fluss eine „Hauptstraße” ist. Litauens Venedig. |
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The loveliest views of the local cultural and historical treasures (the Āraiši lake castle, the Lutheran church, the parsonage, Medieval castle ruins – all of these cultural monuments). The hillocks of the area which offers this view can be found in the immediate proximity of the Āraiši windmill and the Drabeši-Āraiši road.
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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Hier befindet sich ein Gedenkstein für K. Valdemārs, der von den Verdiensten von K. Valdemārs für den Werdegang und die Entwicklung der Republik Lettland zeugt. An dieser Stelle befand sich einst die Seefahrtschule von Roja bzw. Lubezere und neben der Schule – ein Lehrerhaus, das bis heutzutage erhalten ist. Jetzt sind hier die Privatpraxen der Familienärzte von Roja. Die Seefahrtschule existierte vom Jahr 1873 bis zum Jahr 1915, aber während des Ersten Weltkriegs vernichtet wurde. Die Seefahrtschule bereitete die Steuermänner der Küstenschifffahrt vor. Hier konnte man kostenlos und auf Lettisch lernen. Lettische Seeleute waren in Russland und im Ausland sogar auf dem amerikanischen Kontinent bekannt. Sie wurden wegen der Sachkenntnis, Ehrsamkeit und Ergebenheit geehrt. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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The owner of the farm grows petunias, geraniums, balsams, asters, snapdragons and other plants, also designing beautiful pots of flowers. She organises seminars on biological farming. Visitors can purchase plants, pick black currants from a bush, and pick tomatoes from a vegetable bed. Tastings are available, and there are rabbits on display, as well. |
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In the 400-year old manor’s cellars (possibly the oldest in Latvia) one is offered to taste the home-made wines produced in Kurzeme (3-7 different wines), as well as the special wine of Shlokenbeka manor with the indigenous countryside goods (you are promised a suprise!) |
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Offering – a beach created in the quarry as well as the relaxation zone. 2 volleyball playgrounds, swings, trampolines, inflatable attractions. For the youngest kids – water joys in a specially constructed water „eyecup”. In a separated quarry you are offered to fish - trouts, carps, brook trouts, sheatfish. It is possible for you to cook fish, fry, make fish soup. In this case, we offer you all the necessary things for cooking. Fishing takes place all year round. |
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Namdaris Rinalds Dundurs būvē, atjauno un restaurē vecās koka ēkas. Veido nestandarta masīvkoka mēbeles, bērnu rotaļlietas un lampas. Darbus veic sadarbojoties ar Latvijas dizaineriem. |
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Die südöstlichste Ecke Estlands ist ein Gebiet mit einzigartiger kultureller Nuance, hier lebt eine interessante ethnische Minderheit – die Setus. Infolge der historischen Lage an der Grenze ist die Seto-Kultur eine Mischung von östlichen und westlichen Kultur – die Einflüsse kann man in ihrer Sprache, im Lebensstil, in der Küche und bei der Volkstracht erkennen. Besonders einzigartig ist die Gesangstradition der Setos - bezeichnet als Leelo, die zur UNESCO-Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes gehört. Zum Kennenlernen von Setomaa eignet sich am besten die touristische Route „Seto Külävüü“ (Seto Dorfgürtel). Die Route beginnt in Võõpsu und endet in Luhamaa und passiert mehrere Dörfer. Traditionelle Seto Küche gibt es in Tsäimaja im Seto Bauernmuseum (+372 505 4673, www.setomuuseum.ee) und in Taarka Tarõ im Seto Gemeindehaus in Obinitsa (+372 5620 3374, http://taarkatare.com ). Für Gruppen Verpflegung auf Vorbestellung, beim Wunsch werden Auftritte der lokalen Chöre und Führungen angeboten. |
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This trail offers education about the forest for children of all ages, families with children, and friends of the environment. The trail is located in the Īle Parish of the Auce Administrative District, 2 km from the Pokaiņu forest. |
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Kartavkalnā, kur senāk atradusies seno zemgaļu apmetne, ir izveidota dabas taka ar soliņiem, piknika vietām. Šeit apskatāms arī Jaunpils Kartavu kalns un lapegļu aleja, kā arī iespējams aplūkot, kāda izskatās senlatviešu apmetne ar īstu guļbaļķu sētu.
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Viens no iespaidīgākajiem nacionālā parka pilskalniem, kura piekājē atradusies senpilsēta. Arheoloģisko izrakumu gaitā te atrastas kuršu senlietas. Tiesa, mežs un biezais augājs traucē uztvert šī nozīmīgā arheoloģijas pieminekļa patiesos apjomus un formu. Uz pilskalnu vasarās ved izpļauta taka. Ja esat Žemaišu Kalvarijas pusē un atliek brīvs brīdis, tad savā maršrutā var iekļaut arī šo apskates objektu. |
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Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurde. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste ist, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber dient sie ihrem ursprünglichen Ziel. |
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Biškopības produkti bioloģiskajā saimniecībā, informācija par biškopību un dabas aizsardzību. |
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Četrus kilometrus gara marķēta lokveida taka, kas ved pa lielāku meža masīvu, iepazīstina ne tikai ar augiem un dzīvniekiem, bet arī mežsaimniecības tradīcijām. Takas sākums atrodas pie nelielā Perejerves ciema, uz kuru paveras labs skats no tuvējā paugura. Pie autostāvlaukuma izveidota atpūtas un piknika vieta. |
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This programme allows participants to learn about Latvian ethnography and traditions through meeting local craftsmen and having master classes with them in knitting traditional mittens and gloves, making amber jewellery and cooking traditional foods. There is chance to have a unique experience because of the authenticity of some places and traditions, for example the ethnographic house of living history Zvanītāji still retains its original appearance - massive ceilings, large family room with bread oven and natural, unpainted wooden floor. The carew chimney is still in the kitchen. The house is filled with characteristic looms, a family table, beds, wardrobe, cradle, various items and tools used on the farm. |
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Atpūtas vieta "Buki" atrodas Ventspils novadā, Baltijas jūras piekrastes aizsargjoslā. "Buki" ir klusa vieta atpūtai, kur iespējams baudīt Latvijas lauku mieru. Piedāvā atpūtu ģimenēm ar bērniem, draugu kompānijām vai vienkārši dabu mīlošiem cilvēkiem. Atpūtas vietas teritorija ir labiekārtota un tajā ir iespējama makšķerēšana piemājas dīķī, sporta aktivitāte kā volejbols, kā arī teritorijā ir atrakcijas bērniem - batuts un šūpoles. Nakšņošanas iespējas 6 veidu kotedžās, 3 veidu numuros viesu namā un 2 brīvdienu dzīvokļos, kā arī teltīs un treilerī. "Buki" piedāvā vietas svinībām gan lapenēs, gan svinību teltī (līdz 100 personām), arī divas pirtiņas. Atpūtas vietas teritorijā ir mini ZOO, kurā iespējams ne tikai dzīvē ieraudzīt dažādu sugu un dzimtu pārstāvjus, bet arī tos apčubināt un pabarot. Mini ZOO var sadzirdēt pērļu vistas, dziedošu ēzeli Janci, redzēt krāšņo pāva asti, izbaudīt alpakas un lamas vilnas mīkstumu, satikt aci pret aci dažādus kamieļus un daudz ko citu. Tāpat saimnieki piedāvā dažādu mājražojumu (kūpināta gaļa un zivis, kazas siers, olas, desas, sezonas augļus un dārzeņus u.c. produkti) degustācijas. |
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Ein ausgeprägtes Gebiet des unteren Flusslaufes der Vitrupe mit kleinen Sandsteinfelsen und vielen seltenen Arten von Pflanzen und Mollusken. Besucher können das Ķirbiži – Waldmuseum besuchen mit Informations- und botanischen Pfad. Dieser schlängelt sich an beiden Flussufern entlang und erlaubt den Besuchern, die typischsten Vertreter der Pflanzenwelt der Region zu betrachten. Die prächtige Vāloži – Eiche stellt bildet hier den Schwerpunkt.
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The territory has been established for protection of the bog and its habitat species. It is not appropriate for visits. North-east part of the bog can be slightly seen from the road Neveja – Lapmezciems on winter season. Further on Cirste direction is located on of most impressive oak trees in Latvia – Rigzemju ozols.
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