Nr | Name | Beschreibung |
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Eine erste Holzkirche wurde an dieser Stelle1252 errichtet, ein steinernes Gotteshaus wurde 1665 erbaut. Diese fiel einem Brand zum Opfer, wurde aber 1672 erneuert, in späteren Jahren auch umgebaut. Bedeutende Baudenkmäler zieren das Interieur des Gotteshauses – ein Altar, eine Kanzel, eine Orgel mit Malereien auf dem Prospekt und dem Balkon. In der Kirche ist der legendäre Herzog Jakob Kettler getauft, hier heiratete er Prinzessin Charlotte Luise von Brandenburg. In der Sowjetzeit wurde die Kirche nur als Museum und Konzertsaal genutzt. Der Legende nach hat die Kirche ihren Namen nach einer gewissen Katharina erhalten, die Spenden für den Bau der Kirche gegeben habe, dann verleumdet und zum Tod auf dem Folterrad verurteilt worden sei und später heilig gesprochen wurde. Zu ihrem Gedenken gibt es über dem Seiteneingang der Kirche ein Medallion, mit ihrem Abbild mit Märtyrerkrone, dem Folterrad und einem Schwert in der Hand. Motive dieser Legende sind auch im Wappen der Stadt Kuldiga zu erkennen. Vom Kirchturm hat man einen guten Blick auf die Ziegeldächer der Altstadt. |
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The central part of the town of Krāslava is an historical monument because its low-story and beautiful wooden buildings. The best views of the historical centre relate to the carp park near the Adamova trail, the Karņicskis hill, the bridge across the Daugava (Prospekta Street), and the Priedaine viewing tower on the left bank of the Daugava River. |
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Kalevipoeg ist der Held vom estnischen Nationalepos und gerade Kreis Jõgeva ist mit den Geschichten von Kalevipoeg verbunden. Hier soll sein Schwert im Fluss Kääpa liegen, sowie seine Rastolätze, Steine, Quellen, Moorgebiete, Pflüge, Pferdespuren etc. |
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Als die größte Ortschaft begann sich Saulkrasti am Ende des 19. Jahrhunderts zu bilden, wenn kleine Fischerdörfer – Neibāde, Pēterupe und Katrīnbāde zum populären Erholungs- und Badeort der Rigenser wurden. Das hat sich rasch den Bau der Sommerhäuser beigetragen. Auf die Entwicklung des Kurorts hat sich auch den 1905 eröffneten Schiffsverkehr zwischen Rīga und Saulkrasti ausgewirkt. Es wurden neue Kurhäuser, Restaurants gebaut und eine andere mit dem Kurort verbundene Infrastruktur entwickelt. Zur Verfügung der Besucher standen in der Sommerzeit verschiedene Veranstaltungen, Bälle und Konzerte mit dem Teilnahme der Orchester aus Rīga. Die nächste Etappe der Entwicklung des Kurorts waren eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaute Automobilstraße und eine Eisenbahnlinie zwischen Rīga und Saulkrasti. In der Sowjetzeit wurden Erholungshäuser, Sanatorien und neue Sommerhäuschen gebaut. Saulkrasti wird eine Stadt. Heutzutage lockt die Stadt Saulkrasti nicht nur durch den weißen Sandstrand, sonder auch durch verschiedene jährliche gesellschaftliche Veranstaltungen, den Pfad des Sonnenuntergangs und die Weiße Düne, das einzigartige Fahrradmuseum von Saulkrasti, den Meerespark und die Badestelle „Centrs”, den Saules Platz u.a. Objekte an. |
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Restorāns "Višta puode" piedāvā dažādus gardus ēdienus, tostarp arī lietuviešu tradicionālos ēdienus. Restorāna telpas iespējams rezervēt dažādiem pasākumiem. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Jelgava. Hier werden frische Brötchen, Kuchen, Kringel, Blechkuchen, Piroggen und Gebäcke gebacken. Das Café arbeitet mit lokalen Produzenten zusammen. Lettische Küche: Speckpiroggen, Kartoffelpfannkuchen, Gersten-Kartoffelpüree mit Specksoße, Himmelsbrei mit Milch. Während der Wintersonnenwende: graue Erbsen mit Speck. Das besondere Gericht: Segel des Herzogs: im Ofen gebackener Schweinefleisch mit karamellisiertem Sauerkraut, gebackenem Gemüse und Wurzeln, Preiselbeerpüree und Meerrettich. |
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Old Kybyn Inn in Trakai serves traditional Lithuanian food like their Karaite meat pasty – the Kybyn as well as other sorts of food. |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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Maza apdzīvota vieta ar dažām viensētām uz pussalas (salos tulkojumā no lietuviešu valodas nozīmē „sala") starp vairākiem ezeriem. Salos II ir viens no sešiem Augštaitijas nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Ciems patiks tiem, kas meklē ļoti nomaļas vietas ar vecām guļbaļķu dzīvojamām un saimniecības ēkām. No Salos II pa sauszemes maršrutu var doties pārgājienā līdz Ladakalnim un Ginuču pilskalnam (sk. iepriekš). |
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Guided wilderness experience day-trip combines bog shoeing and canoeing. First is walking through the forest and reaching the largest peat-bog in Estonia – Kuresoo. Wear bogshoes and walk on the wild landscape, followed by wilderness lunch. The trip ends with a relaxing canoe trip along Soomaa meandering rivers. |
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These meadows are of distinction because of the curvy Slampe River, which has caused a gradual recovery of damp meadows, complete with species of plants and animals that are typical of such areas. Domestic animals adapted for life in the wild can be seen here, and a bird watching tower on the location will offer you an excellent opportunity to view them. You can get to the meadows via a narrow corridor known as the Melnragu throat. The gravel road will lead to a hillock called Kurgāns from which you can have an excellent view of the surrounding landscape. |
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Košrags wird als das jüngste livische Dorf des Küstengebietes angesehen (im 17. Jahrhundert gegründet). Im Jahr 1826 gab es in Košrags 78 Einwohner. Im Jahr 1832 wurde in Žoki die erste Leseschule für livische Kinder in den Küstendörfern der Region Dundaga eröffnet, in der als Lehrer der erste fachlich ausgebildete Live Nick Polmanis arbeitete, der im östlichen Dialekt das Evangelium nach Matthäus übersetzt hat. In Košrags gab es eine Windmühle, eine Wassermühle und Bootswerften. Im Frühjahr legten hier Boote mit den Arbeitssuchenden von der Insel Saaremaa an. 1932 wurde der Hafen ausgebaut und 1938 eine Mole zur Sammlung von Seetang errichtet. In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde Košrags regelmäßig von finnischen und estnischen Linguisten besucht, die hier die meisten Einheiten livischer Folklore gesammelt haben. Das Haus Norpiedagas wurde vom gesellschaftlichen Arbeiter livischer Abstammung, Didriķis Volganskis (1884–1968), erbaut. Dort wurde sein Sohn geboren, livischer Kulturarbeiter, Pfarrer (Finnland) Edgar Vaalgamaa (Volganskis, 1912–2003), der das Epos „Lāčplēsis“ (Bärenreißer) von A. Pumpurs ins Finnische übersetzt hat. Heute ist Sīkrags ein nationales Kulturdenkmal. |
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The memorial to the day when people in the Baltic States joined hands in an unbroken chain stretching from Tallinn through Rīga and on to Vilnius on August 23, 1989, is at the 25th kilometre of the Rīga-Bauska highway, near the little Ķekaviņa River. |
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You will find the nice and quiet Kuusiku Nature Farm on the edge of the beautiful Lahemaa National Park by Lake Viitna Pikkjärv. The Kuusiku Farm offers traditional farm bread. |
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Im Dorf von Skulte ist ein seltenes Denkmal erhalten geblieben – Düsenflugzeug (Bombenflugzeug) aus der Zeit der Sowjetunion IL-28), das möglicherweise auch die geflügelten Raketen tragen könnte. Das Flugzeug ist auf drei betonierten Postamenten aufgestellt.
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Am Ufer des Sees Mooste befindet sich der Gutshof Mooste. Neben dem schönen Hauptgebäude liegt als Perle des Gutshofs Mooste einer der großzügigsten Komplexe an Nebengebäuden im historizistischen Stil in Estland. Der englische Park umgibt das Hauptgebäude, wo eine Schule untergebracht ist. In der renovierten Holzwerkstatt ist heute das Gästehaus, im ehemaligen Pferdestall befindet sich das Haus der Restauratoren, im Gutsverwaltershaus das Zentrum für Kunst und Sozialpraktikum und der ehemalige Viehstall dient heute als Konzertsaal. |
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Nature restricted area has been established in old and overgrowing gravel pit and where rare species in Latvia - Natterjack toad (Bufo calamita) can be found. Natterjack toad needs open sand – gravel area therefore the population of it is decreasing once gravel pit is overgrowing by bushes. The population of this amphibian is depending on the activity of people in the area. There is very little chance to find Natterjack toad just by entering the restricted area, therefore please respect this area as especially sensitive.
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The farm uses ancient recipes from grandmothers to bake aromatic sourdough and rye bread on maple leaves, with the crunch crust being processed with flax oil. You can help to bake the bread and then taste and buy it. |
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Igaunijas jūras ūdeņos ir saskaitīta 1521 sala! Salu sarakstā pēc platības (63 ha) ~ 2,5 km garā Mohni sala ieņem 38. vietu. Lai saudzētu salas trauslo veģetāciju (vietām nedaudz atgādina krūmainu tundru), tās vidusdaļā ir izveidotas koka laipas. Salas dienviddaļā atrodas sašaurinājums, kuru tāpat kā blakus esošo jūras krastu klāj viens no savdabīgākajiem Igaunijas akmeņu laukiem. Salas ziemeļos esošās Mohni bākas (Mohni tuletorn) celtniecība pabeigta 1871. g. un tās gaisma ir redzama 10 jūras jūdžu attālumā. Šī ir viena no skaistākajām Ziemeļigaunijas bākām! Līdz Mohni salai var nokļūt ar laivu (iepriekšēja pieteikšanās) no ~ 5 km attālās Vīnistu ostas (Viinistu sadam). Ar jūras laivu vai kajaku piemērotos apstākļos būs ~ 1h ilgs brauciens. Jārēķinās, ka uz salas nav pastāvīgo iedzīvotāju! Vīnistu ciemā apskatāms 2002. g. izveidotais Vīnistu mākslas muzejs (Viinistu kunstimuuseum). Apmeklētājus iespaidos ne tikai tā āriene, bet arī tapšanas vēsture. |
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Östlich der Straße Ezermuiža-Dūmele liegt das Seebett des alten Dieviņezers-Sees. Er war einer der größten Seen in Kurland:7,5 km lang und 1,6 km breit. Im Jahr 1838 wurde ein Kanal gegraben, wodurch der jetzige Fluss Melnsilupe und das Wasser aus dem See ins Meer abgeleitet wurden, um fruchtbares Ackerland zu bekommen. Die Einwohner von Ezermuiža waren bereits seit der Herrschaft von Baronen mit der Forstwirtschaft und Forstnutzung verbunden. Dūmele und Košrags werden mit einer einsamen Waldstraße, Apakšceļs (Untere Straße) genannt, verbunden, an der die Fahrradroute verläuft. In Dūmele befindet sich das Ferienhaus „Ziedkalni“. |