Nr Name Beschreibung
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Der Apfelweinbetrieb Tori befindet sich auf dem authentischen Bauernhof Soomaa, wo Apfelbäume und Weinstock angebaut und aus der eingebrachten Ernte Wein und Apfelwein hergestellt werden. Im Betrieb werden die Gäste in die Geheimnisse des guten Apfelweins und Weins sowie Besonderheiten des Weinbaus im Norden eingeweiht. Außerdem wird Essen angeboten und werden Verkostungen veranstaltet.

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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training.

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10 Tagen

Diese großartige Wanderung beinhaltet einige der besten und schönsten Teile des Waldweges in Lettland und Estland. Wanderungen in den Waldwegen und Dörfern werden mit Ausflügen und Ausflügen in Städte sowie anderen beliebten Sehenswürdigkeiten in beiden Ländern kombiniert. Sie erhalten einen detaillierten Eindruck über die Waldvielfalt und die beliebtesten Nationalparks in Lettland und Estland. Sie beginnen die Tour in Riga, wo Sie die wunderschöne Altstadt der UNESCO und des Jugendstils genießen können. Dann fahren Sie nach Sigulda und sehen das malerischste alte Tal des Flusses Gauja, besuchen das Turaida Museum Reserve, wandern im Gauja National Park bis zum historischen Papiermühlendorf Ligatne. Weiter besuchen Sie die berühmte Burg des Āraiši-Sees, wandern auf den Cirulisi-Naturpfaden und sehen die wunderschöne mittelalterliche Stadt Cesis. Auf dem Weg nach Estland halten Sie an der großen Sandsteinklippe von Sietiņiezis, um einen malerischen Blick auf den Fluss Gauja zu haben. Dann bleiben Sie in Estlands zweitgrößter Stadt - Tartu - und besuchen das kürzlich eröffnete estnische Nationalmuseum. Weiter fahren Sie zum Alutaguse-Nationalpark und wandern entlang des malerischen Kurtna-Landschaftsreservats zwischen den hellen Nadelwäldern, die von den Spiegelflächen der vielen Seen geschmückt werden. Am Ende der Tour wandern Sie in Estlands ältestem Nationalpark - Lahemaa, was auf Estnisch „Land der Buchten“ bedeutet. Der Forest Trail führt entlang der Buchten und Halbinseln des Lahemaa-Nationalparks und führt die Wanderer in das bedeutendste Natur- und Kulturerbe ein. Die Wälder sind im Herbst reich an Blaubeeren und Pilzen und die Luft ist sehr sauber. Diese Tour endet mit einer Besichtigung von Tallinn, Estlands Hauptstadt. Die Altstadt gehört ebenfalls zur UNESCO.

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Das Ferienhaus befindet sich an einem landschaftlich schönen Ort am Stausee von Rugāji. Der Wirt züchtet und verarbeitet Fische. Hier werden Tische mit lettgallischen Speisen gedeckt. Die Wirte arbeiten mit Bauern und Fischern zusammen.

Lettische Küche: Geräucherte Fische (Karpfen, Aalraupen aus dem Peipussee, Schleien, Welse, Brachsen). Dosen mit Brachsen. Fischsuppe aus Karpfen, Schleien und Brachsen. Gerstengrütze mit geräuchertem Fleisch, selbstgebackenes Roggenbrot, vor Ort hergestellte Käse.

Das besondere Gericht: Gulaschsuppe aus Schleien.

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In Käsmu wurde im Jahre 1804 die erste Seeschule Estlands gegründet und in der Zeit von 1798 bis 1920 wurden mehr als 40 Schiffe gebaut. Im ehemaligen Gebäude der Seeschule befindet sich das Seefahrtmuseum. Eine Kapelle.

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Das Gotteshaus befindet sich in der A. Upīša Straße 18. Es ist im Jahr 1897 in neogotischen Formen (Architekt Heinrich Schell) gebaut worden und es ist eines der wenigen Gebäude in der Stadt, das aus Ziegelsteinen im 19. Jh. gebaut wurde. Im Gotteshaus befindet sich das Altargemälde von Indriķis Zeberiņš Christus heilt die Kranken (1943). Die Innenräume der Kirche kann man während der Gottesdienste oder mit vorheriger Anmeldung besichtigen. An der Kirche kann man das von Eižens Laube projektierte Denkmal (1926) besichtigen, das 80 lettischen Schützen gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen und auf dem Brüderfriedhof in der Nähe des Flusses Vēršupīte bestattet sind. An der Kirche sind auch die Teilnehmer des am 18. Mai 1919 stattgefundenen Kampfs von Kauguri J. Kārkliņš un F. Siliņš bestattet worden. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Kirche auch von innen besichtigen.

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This tree is the one in Latvia and perhaps the Baltic States that has the densest foliage. Its crown measures 33 x 31 metres.
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Stūrīši is a homestead owned by the Taisel family, offering a collection and a chance to taste Liv foods: fish soup, porridge, sprat sandwiches, pastries, etc.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Gaigalava, in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Kolchose. Für die Vorbereitung der Speisen werden Produkte aus dem eigenen Hof und aus anderen Höfen verwendet.

Lettische Küche: Bohnensuppe mit Graupen, Sauerkrautsuppe, Erbsensuppe, Suppe aus den Blättern der roten Beete, Ampfersuppe, Fischsuppe aus Schleien oder Karpfen, gebratene Rippen, Braten, falscher Hase, im Ofen gebackener Karpfen, getrocknete Fische, Quarkcreme mit Kompott, gebackene Äpfel mit Vanillesoße, geflochtene Rouladen, getrocknete Früchte und kandierte Quitten.

Das besondere Gericht: Bohnenpfannkuchen.

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Traķu pussalas pils austrumu mūrim pieguļ ar mežu apaudzis iespaidīgs pilskalns (uzved koka kāpnes) – t.s. Upurkalns, kurā pirms mūra pils celtniecības stāvējusi koka pils. 1779. g. dominikāņu mūki sagrautās Pussalas pils vietā uzsāka baznīcas celtniecību. Jau vēlāk – 1822. – 1823. g. vienā tās daļā uzcēla dominikāņu klosteri, bet otrā – kapelu. 1990. g. šeit izvietoja Traķu vēstures muzeja administrāciju, bet 2005. g. kapelā izveidoja Sakrālās mākslas izstādi. 2011. g. ēku kompleksā notika vērienīgi rekonstrukcijas darbi.

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Auf diesem umweltfreundlichen Hof (in der Naturalwirtschaft in einer ethnographischen Gestalt) kann man Vorort gezüchtete ländliche Leckereien kaufen und Informationen über diese Produkte erhalten. Auf diesem Einzelgehöft kann man sich zu Sonnenwende-Festen anmelden und eine ländliche Sauna genießen.

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Der ökologische Gletschermuldenpfad und der Waldpfad im Naturpark von Embūte (nur in Begleitung eines Führers) erläutern die gletschergeformten Hügel und Schluchten von Embūte (die Schluchten mit den Böschungswäldern sind geschützte Biotope). Burgberg, Herrenhäuser, Schloss und Kirchenruine von Embūte, der Sterbeort des Oberhauptes der Kuren - Indulis, Teufelsberg, Wiesen und Aussichtsturm. Der Pfad befindet sich im Naturpark Embūte.
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Der Bauernhof Luhtre wurde im Jahre 1874 errichtet und ist heute ein Ferienhof mit bequemen Speicherzimmern, Saunas und Aussenbad. Die Gäste werden mit traditionellen Speisen aus Bioküche verwöhnt. Im Museumszimmer von Luhtre wird die Geschichte des Hofes präsentiert – angefangen von der feinen Frauen- und Babykleidung  bis zu Werkzeug.  Alle Gegenstände erzählen Geschichten von ehemaligen Inhabern, ihren Träumen und alltägliches Leben.  

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Das Landgut von Krimulda (deutsch Cremon) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden. Das heutige Schloss von Krimulda erhebt sich prachtvoll gegenüber der Luftseilbahn von Sigulda auf dem Hang des rechten Grundufers des Urstromtales von Gauja. Sowohl auf das Schloss (vom anderen Ufer und von der Luftseilbahn), als auch aus dem Schloss eröffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Gauja. Das Schloss von Krimulda wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus gebaut und sein Inhaber war der Fürst Lieven. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Lettischen Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Gebäuden des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz erhalten. Im Landgut von Krimulda werden Führungen organisiert und hier kann man auch übernachten.

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Bereits 1615 teilte der kurländische Herzog Friedrich Kettler der Stadt Bauska das Privileg für den Bau eines neuen Rathauses zu, was dann im 17.Jh. auch verwirklicht wurde. Der Marktplatz konnte nun stolz das größte Rathaus im ganzen Herzogtum vorweisen. Aus Geldmangel wurde 1852 dessen Turm abgebaut, 1871 das obere Stockwerk. 2011 wurde der Bau des neuen Rathauses endlich abgeschlossen, und Bauska kann nun wieder stolz auf ein neues, hervorragendes Touristik-Objekt sein, das auch von innen besichtigt werden kann. Im erneuerten Rathaus kann man sich in alten Maßeinheiten messen und wiegen lassen, in Ellen und Fuß, in Pud (ein altes russisches Gewichtsmaß, A.d.Ü.) und in Pfund, und dafür eine entsprechende Urkunde erhalten. 

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1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet saimniecību, kuras galvenā specializācija ir piena lopkopība un graudkopība. Pēc tam izbaudiet pikniku Vilces dabas parkā, kurš ir izvietojies Vilces upītes un tās pieteku gravu krastos. Pie Vilces pilskalna atrodas Zaķu pļava – labiekārtota un iecienīta apmeklētāju atpūtas vieta. Tālāk dodieties uz maizes ceptuvi, lai iepazītos ar maizes cepšanas arodu, degustētu un iegādātos maiznīcas izstrādājumus. Ekskursijas noslēgumā apmeklējiet saimniecību, kur audzē graudaugus un kartupeļus, piedāvā apskatīt senu darba rīku un piena pārstrādes iekārtu kolekciju un praktiski darboties ar tiem. Bērni var atpūsties un pavadīt brīvo laiku atrakciju parkā.

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4 Tagen

In der Gedenkstätte für Edvards Virza kann man im Museumsgarten Bäume finden, die in Versen besungen wurden. Virza war ein großer lettischer Schriftsteller und Dichter, der den Roman „Straumēni“ über das Leben der lettischen Bauern geschrieben hat. Das prächtige Gutshaus von Mazmežotne aus dem 18. Jahrhundert wurde von einer Familie aus der Landwirtschaft wieder aufgebaut. Das Schloss Rundale, Touristenattraktion und Perle des lettischen Barocks und Rokoko, hat einen überaus eindrucksvollen Rosengarten mit über 2200 Rosensorten. Das Gut Brukna lockt mit seinem Garten, der einst als Renaissance-Park entstand, mit dem Rosengarten und dem Weinanbau. Der Weinberg im Winzerhof „Rudzīši“ hat über 80 Rebsorten und im Hof „Bānīši“ kann man leckere Schwarze Johannisbeeren nach Bedarf pflücken. In Gundegas gibt es den reizvoll gestalteten Landschaftsgarten. Im Park in Varkava stehen 200-jährige Eichen. Der Hof Riekstiņi in Nereta ist ein authentisch erhaltener Familienhof, mit der für die Region Selonia typischen Atmosphäre. In Kaldabruna kann man ein ganz besonderes Wiesenmuseum und eine Kunstgalerie in der Scheune besichtigen. Der Anbau von Wein und die Zucht von Rebsorten war die große Leidenschaft von Pauls Sukatnieks, der Besuch der Gedenkstätte für ihn ist daher besonders zur Erntezeit geraten. Der Park Dviete ist stolz auf seinen Naturpark aus dem 19. Jh. und die Steinbrücke. Daugavpilis ist die zweitgrößte Stadt Lettlands und berühmt für die wiederaufgebauten Festungsanlagen aus dem 19. Jh. und das Marks-Rotko-Museum. In der Baumschule Selija beginnen wir mit einer Führung durch die Apfelplantage, die Fruchtlager und die Verarbeitungsräume. Probieren Sie ein Glas Apfelsaft und hören Sie die Geschichte der Apfelweinherstellung!

Nächster Halt bei der Gedenkstätte für den berühmten lettischen Schriftsteller und Aktivisten Rainis in Birkinele. Schloss und Museum in Rokiškis stellen eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Oberlitauen dar. Liudvika und Stanislovas Didžiulis wachsen traditionelle litauische Apfelsorten, Blumen und sonstige Pflanzen. Die Gedenkstätte für die Schriftsteller A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas in der Gegend von Anykščiai macht mit der Kultur, Literatur und Geschichte, einschließlich der Geschichte von Landwirtschaft und technischer Entwicklung, bekannt. Einen traditionellen litauischen Blumengarten können Sie im als Museum genutzten Haus von Bronė Buivydaitė besichtigen. Unweit von Anykščiai kann man auf dem sehr beliebten Baumkronenpfad spazieren gehen, den Labirinthe-Park ausprobieren und mit der Schmalspurbahn fahren. Der botanische Garten in Traupys enthält eine riesige Kollektion mehrjähriger Blumen, einen Blumen-Sonnenuhr, Steingärten und Becken mit Wasser und Moorpflanzen usw. Das Innere des Gutshauses Taujėnai ist mit Porträts der Familie Radvila, mit Skulpturen, Jagdtrophäen und alten Waffen ausgestattet. Im Kreis Ukmergė schlagen wir einen Spaziergang durch die Altstadt vor, wo man von der alten Feuerwache eine gute Übersicht über die Stadt hat. Im Hof der Familie Survila empfehlen wir, den Barfußpfad auszuprobieren. Dieser führt über verschiedenste Beläge: Kiefernzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glasscherben, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisse usw. Der botanische Garten der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas verfügt über die größte Orangerie in Litauen und zahlreiche Unikate sowie eine umfangreiche Blumensammlung. Im Hof und Park von Professor Tadas Ivanauskas namens Obelynė kann man eine Sammlung von etwa 300 Arten und Formen von Gehölzen besichtigen, hier wächst auch einer der ältesten Ginkgos in Litauen. In Kaunas kann man den ältesten Apfelbaum des Landes, einen Holzapfel, besichtigen. dieser hat mit einem Alter von fast 360 Jahren eine Höhe von 8 m und einen Brusthöhendurchmesser vom 2,85 m.  Die Reiseroute endet in Kaunas, das von 1920 bis 1939 einstweilige Hauptstadt von Litauen war.

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  Aiz Jodkrantes (Nidas virziens) ceļa labajā pusē ir izveidots autostāvlaukums un labiekārtota vieta, no kuras apskatāma Lietuvas (atrodamas ziņas, ka arī Eiropas) lielākā zivju gārņu Ardea cinerea un jūras kraukļu Phalacrocorax carbo kolonija, kur kopā varētu būt ~ 3000 putnu. Neaizmirstiet līdzi paņemt tālskati!

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This is the highest church tower in Latvia, and from it you can see views of the Alūksne highlands. The view to the South is particularly impressive.
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SIA “Rundāles Dzirnavas” 2021. gadā īstenoja projektu, lai izveidotu nelielu alus darītavu un uzsāktu alus ražošanu Rundāles ūdensdzirnavu teritorijā.  Tiek ražots gaišais un tumšais alu, kura visas sastāvdaļas tiek iepirktas Latvijā, bet graudi no vietējiem zemniekiem. Videi draudzīgā iekārta atbilst jaunākajiem ES standartiem un prasībām.

Latvijas un ārvalstu tūristiem ir iespēja apvienot Rundāles pils apskati ar vēsturisko dzirnavu muzeja un alus darītavas apmeklējumu.

Kompleksa teritorijā ir daudz iespēju daudzveidīgai interesantai laika pavadīšanai. Vienas dienas laikā var apmeklēt aizraujošas ekskursijas pa dzirnavām un alus darītavu, pastaigāties pa vietējiem, tuvējiem apskates objektiem, uzņemt lieliskas fotogrāfijas, atpūsties pludmalē un vizināties ar laivu, katamarānu, SUP dēli.