Nr Name Beschreibung
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In Roja kann man sowohl einen Sandstrand mit eingerichteter Infrastruktur als auch die Steinküste finden. An der Steinküste befindet sich ein Seegeröll von Roja – etwa 2m hoch und 12,5 m im Umfang. Für die Meeresküste ist der Zauber der Landschaft mit zerstreuten Steinen und der gemächliche Lauf der Zeit bezeichnend. Bei der Mündung des Flusses Silupīte ins Meer kann man noch heute Holzfragmente einer alten Barke und Reste der Eisennagel jener Zeit sehen. Seit dem Jahr 1939 war Roja der “Anfangspunkt” der sogenannten “abgesperrten Zone”, in der sich bis zum Jahr 1993 eine Dislokationszone der sowjetischen Armee und Flotte befand. In den Dünen bei der Krasta Straße ist es noch möglich das militärische Erbe der Sowjetzeit zu sehen. Hier befindet sich einen großen Betonaufwurf, von dem die Grenzwächter seinerzeit das Meer überwachten und die Grenzverletzer fingen.Hinter den Dünen befand sich einen Gefechtsübungsplatz der Grenzwächter mit allem Nötigen. In Roja befand sich sowohl eine Grenzwacht als auch einen Flugabwehrradar. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Das ist ein anderer sogenannter Berg aus der Eiszeit - fünf Kilometer lang und 15 bis 50 m hoch mit Hügelketten und Abhängen. Der ausgeprägteste Teil des Berges kann man zwischen den Seen Pinti und Šeški sehen. Die Kiefernwälder auf den Hügeln sind Habitat mit vielen seltenen und geschützten Arten. Ein Pfad ist eingerichtet worden, um den Grebļa – Berg und die Berge Āža und Kausu zu überqueren, aber es wird den besuchern enpfohlen, das in Begleitung eines kundigen Führers zu tun. Die biologische Vielfalt des Gebiete wird einem klarer, wenn man zum Beispiel erfährt, daß es mehr als 500 Arten an Schmetterlingen in diesem Schutzgebiet gibt.
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Jelgavas pils dienvidaustrumu spārna cokolstāvā ir iepazīstamas Kurzemes un Zemgales valdnieku - Ketleru un Bīronu dzimtas kapenes (laika posms no 1569. – 1791. g.), kur apskatāmi 18 restaurētie sarkofāgi. Šī ir Baltijas mērogā nozīmīga vieta, kas noteikti jāapmeklē ikvienam vēstures interesentam.

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Die Kirche befindet sich an dem nordöstlichen Ufer des Sees Mazais Subates ezers. Das Gotteshaus ist von 1685 bis 1686 im byzantinischen Stil laut der Anweisung des Besitzers des Landgutes von Prode H. F. Osten-Sacken gebaut worden. Diese Kirche ist die einzige Kirche in Lettland, deren Architektur den Formen eines idealen protestantischen Gotteshauses aus dem Ende des 17. Jhs. ähneln, Interessant sind die kleinen Türme an den Gebäudeecken. Die Innenausstattung des Gotteshauses bilden reichlich ornamentierte und mit Skulpturen verzierte Holzschnitzereien, darunter auch der Altar aus dem 17. Jh., die Kanzel und die Beichtbank, sowie Kunstwerke aus dem 17. bis 18. Jh. und eine im Jahr 1682 gegossene Glocke. Es ist noch zu erwähnen, dass einen Teil der Innenausstattung der Kirche die Handwerker der Holzbildbauerschule aus Stelmuže hergestellt haben.

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Eine der malerischischen Burgberge am Fluss Nemunas mit schöner Sicht aufs Flusstal. In 13 – 14 Jh. befand sich hier eine militäre Festung, die nicht erhalten ist.

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This park is located in the northern part of the Žemaitija Highlands, and much of it is taken up by Lake Plateliai. The park was established to protect lakes, rivers, wetlands and forest ecosystems, as well as the local cultural environment.
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3 Tagen

Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in northern Vidzeme that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc.  You’ll start out in Cēsis with its Medieval old town, castle ruins, St John’s Lutheran Church and other destinations.  Wind your way through the Gauja National Park (Ungurmuiža, Lake Ungurs, the Medieval castle and church at Straupe).  You’ll hit the seashore at Saulkrasti and then drive along it to Tūja, where you will turn inland again.  In Limbaži you will find Medieval castle ruins, a monument to the great folklorist Krišjānis Barons and other objects.  Drive on to Valmiera (St Simon’s Church, castle ruins, a museum, Emotion Park, etc.), Rūjiena and Naukšēni (the Naukšēni Estate).  Along the “Northern Pathway” you will reach Kārķi and then Smiltene and legendary Rauna (the Raunas Staburags cliff) before returning to your starting point.

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Dievnams celts (1851. g.) un vēlāk (1876. g.) paplašināts. Tas tika sagrauts 2. Pasaules kara laikā un pēcāk atjaunots. Līdz Latvijas neatkarības atgūšanai to izmantoja par skolas sporta zāli. Pēc draudzes darbības atsākšanas (1989. g.) sākās arī baznīcas un ar to saistīto tradīciju atdzimšana. Apskatāma no iekšpuses.

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Kleine Sandsteinaufschlüsse an den Ufern des Ciecere – Flusses. Hier wurden Fischfossilien gefunden.
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Das Zeitzentrum Wittenstein befindet sich im Turm auf dem Wallberg Paide. Das Zentrum ist wie eine Zeitmaschine, wo die Gäste aus einem Zeitalter in ein anderes mit einem Fahrstuhl getragen werden.  In jedem Stockwerk werden unterschiedliche Zeitalter dargestellt: die Früh- und Ordenszeit, die Zeit der Könige und der Zaren, die Zeit der Okkupation sowie die Zeit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit. Im Zeitzentrum gibt es viele Ton- und Lichteffekte, Videoprogramme und Illusionen.

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15.janvāra naktī Kalpaka bataljons izcīnīja pirmo kauju pie Lielauces, atvairot sarkano uzbrukumu. Tā bija pirmā nozīmīgā Kalpaka bataljona kauja, kad uzvara karavīriem deva īpaši spēcīgu morālu stimulu. 1934. gada 19. augustā pie Lielauces luterāņu baznīcas atklāja pelēkā granītā veidoto pieminekli Oskara Kalpaka bataljona pirmās kaujas vietā. Piemiņas zīme veidota pēc arhitekta P. Dreimaņa meta. Lielauces kauja notika 1919. gada naktī no 15. uz 16. janvāri starp kalpakiešu Cēsu un Virsnieku rotu no vienas puses un 2. strēlnieku pulka karavīriem. 50. gadu sākumā piemineklis tika iznīcināts, bet atjaunots 1991. gadā

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Saimniecība piedāvā zirgu izjādes (ratos un mugurā), iespēja apskatīt dzīvniekus lauku sētā (zosis, vistas, truši, teliņi, kazas, aitas, suņi un kaķi). Pļavas ar ārstniecības augiem, mežs, dīķis, stārķu koks. Sarunas par dzīvi ar saimniekiem. Rīta rasas skaistuma procedūras, "varžu koris", tējas baudīšana seno ābeļu paēnā, ārstniecības augu vākšana kopā ar saimnieci. Telšu un piknika vietas (līdz 20 cilvēkiem).

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Die Fischverarbeitungsfabrik des Fischerei-Kooperativs – zurzeit sind nur die Reste des Fundaments erhalten (der Betrieb wurde 1978 eingestellt).
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Die Armeestadt von Skrunda – zurzeit ist sie nicht zugänglich und wird bewacht. Erwähnenswert ist dieser Ort mit dem berühmten Radioteleskop von Skrunda, der nach der Erneuerung der Unabhängigkeit Lettlands gesprengt wurde.
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Das ist Lettlands ältestes Naturreservat und, in der Tat, das älteste geschützte Gebiet des Landes. Moriscala ist eine Insel im See Usma, der der fünftgrößte See in Lettland ist. Das Reservat wurde 1912 auf Initiative einer Gruppe von Naturstudenten von Riga begründet. Sie wollten den Eichenlaubwald auf der Insel schützen und zugleich die örtliche Flora und Fauna. Das Naturreservat schließt auch die Insel Lielalksnīte ein. Besuche des Reservats sind jedoch streng verboten.
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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat.

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2 Tagen

Die Region Aukštaitija ist eine der größten und ältesten Regionen Litauens. Seit dem 15.Jahrhundert wird sie «das echte Litauen» genannt. Auf dieser Reise werden Sie verschiedene regionale Köstlichkeiten genießen, die heutzutage in Aukštaitija angeboten werden. Im Bezirk Anykščiai werden Sie einen Heilkräuterhof besuchen. Dort gibt es Eichelkaffee und Kräutertee zu genießen. Ebenso ist die Einkehr im Fischerdorf Ginučiai vorgesehen, woher das Rezept für eine besondere Fischsuppe aus dem 17. Jahrhundert stammt. Im Bezirk Ignalina werden Sie eine Wassermühle und das Bienenkundemuseum besichtigen. Im Restaurant, das zum Netzwerk des Kulinarischen Erbes gehört, kann man den Gaumen mit den Spezialitäten der traditionellen Küche verwöhnen. Auch kann man selbst das Backen der traditionellen litauischen Süßspeise - Šakotis - ausprobieren. Nach dem Spaziergang entlang des Ufers des malerischen Zarasai-Sees begeben Sie sich zu einer Mühle. Dort werden Sie lernen, wie man Brot und Pfannkuchen aus Roggenmehl bäckt. Zum krönenden Abschluss der Reise ist der Besuch einer Brauerei geplant, die unfiltriertes lebendiges Bier braut. Ausgestellt wird dort auch eine Sammlung alter Brauerwerkzeuge. 

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Die Geschichte der Bischofsburg reicht bis zum 13. Jahrhundert zurück. In den Kellerräumen sind ständige Expositionen über Natur und Geschichte der Insel Saaremaa untergebracht. Von Mai bis August sind in der Burg verschiedene Handarbeitswerkstätten tätig (Schmiede, Glas-und Keramikwerkstatt, Steinwerkstatt), wo die Gäste auch selbst mitmachen können. In der Nähe befindet sich Bogenschiessplatz. Dort gibt es ausser Bogenschiessen die Möglichkeit, Münzen zu schlagen.
Von den Museen Saaremaa empfehlen wir das Bauernmuseum Mihkli zu besuchen (Dorf Viki, Gemeinde Kihelkonna; +372 454 6613, www.saaremaamuuseum.ee), das sich in West-Saaremaa befindet und sehenswert wegen Architektur und Kulturerbe ist.

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Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen.

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It is rare type of lake in Latvia and there are only of few this type of lakes in Kurzeme region. The lake is characterized by high water limpidness (very attractive for tourists) and very rare plant species for Latvia. Nature park includes the lake, costal area and forest on the East from the lake, few smaller lakes and Sarlote Pond. There are several tourist accommodations located around the lake.