Nr | Name | Beschreibung |
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The Ludza castle hill offers one of the most interesting views in Latgale – that of the oldest town in Latvia and its historical centre, Great Lake Ludza and Small Lake Ludza, the ruins of the castle of the Livonian Order, Baznīckalns hill, churches, the regional research museum, the craftsmen’s centre, etc.
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Der Landgutkomplex von Bebrene(im Stil Barock) hat sich vom Ende des 19. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebildet. Die Dominante des Komplexes ist das im Jahr 1896 gebaute (Architekt L. J. L. Marconi) Schloss der Grafen Plater-Sieberg, in dem heute das Gymnasium von Bebrene haust. Bis heute haben sich ein prachtvolles Tor und ein ungewöhnlich aussehender gemauerter Zaun erhalten. Das Landgut wird von einem Park mit einem symmetrisch angelegten Parterre und mit reichlichen Anpflanzungen von ausländischen Baumarten eingeschlossen. |
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Die ehemalige Anwendung der Abteilung der Grenzwache in Ozoliņi – da war ein Zentrum für Meldegänger und Lehre. Heutzutage befindet sich im Objekt der Stab und Kasernen des Bataillons der Landwehr von Ventspils. Das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Am Weg sind die Metallkonstruktionen erhalten geblieben – der ehemalige Prüfungsstelle der Passierscheine und Dokumente.
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Denkmal an die Gründer und Leiter des
Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der
Vēršupīte.
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Seno un mūsdienīgo amatu prasmju popularizēšana, izkopšana un tālāknodošana. |
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Dieser Hof ist ein der historischen Region Sēlija charakteristischer Hof mit seiner Planung und den typischen Gebäuden, und als solcher ist er einer der seltenen Höfe, der öffentlich zugänglich und zu besichtigen ist. Der Hof Gulbji befindet sich ziemlich weit von größeren Straßen und anderen Ortschaften. Er ist auf der sogenannten Insel Dronkusala, unweit von dem Ort zu finden, wo das Urstromtal von Dviete anfängt. Die Besitzer des Hofes haben viele alte Haushaltsgegenstände gesammelt. Die Besucher können hier die Wirtschaft und eine Sammlung von Heilkräutern besichtigen, sowie die Gerichte der Region probieren oder die Rauchsauna besuchen. Man kann sagen, dass die Besitzer des Hofes in einer Naturalwirtschaft wohnen, indem sie die Traditionen der historischen Region pflegen. Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Graupensuppe, dickflüssige Kartoffelsuppe, geschmorte Bohnen in einer besonderen Soße, lettischer Grießpudding Buberts, Brotsuppe mit Schlagsahne, Torten, Kräutertees. Das besondere Gericht: Zeppeline. |
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Gebaut als ein Gebäude des Festungstyps. Wurde in der Zeit des Livländischen Kriegs und des Nordkriegs zerstört. 1865 wurde der heutige Turm gebaut. Die von J. V. Rabe gebaute Kanzel mit Spindeltreppe. |
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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne, in den Räumen des Hotels KOLONNA Hotel Rēzekne. Aus der Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht auf die Promenade des Flusses Rezekne. Gästen werden nach alten lettgallischen Rezepten vorbereitete Speisen angeboten. Hier werden lokale Produkte verwendet. Lettische Küche: Gebratener Hering, Sauerkrautsuppe, gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Gerichte aus Schweinefleisch und Kartoffeln (Buļbas), Klöße, Brötchen Asuškas mit Sauerrahm und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka. Das besondere Gericht: Kartoffelklöße mit Nesselöl und einer Fleischrolle. |
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The Baltic Sea gave this territory one of the old names of Jūrkalne – Felixberg, and people still talk about the interesting legend that is the origin of the name. Several wrecked ships have been found in the Baltic Sea off the coast of Jūrkalne. An exhibition in the museum visualises the underwater world as the deck of a ship that has sunk into the depths of the sea. The exhibition focuses on the cultural and historical heritage of underwater Latvia, allowing visitors to learn all about the history of sailing ships, steamships and other objects that have been raised from the depths. Small children will start to learn about the underwater world, and researchers with broader knowledge will find something new here. |
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Stūrīši is a homestead owned by the Taisel family, offering a collection and a chance to taste Liv foods: fish soup, porridge, sprat sandwiches, pastries, etc. |
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This is the most visually impressive drumlin field in the Baltic States, and it is close to the village of Tabivere. The drumlins were established by ice glaciers, and they point in the direction in which the ice moved long ago. In terms of their appearance, the drumlins resemble loaf-shaped hillocks. From their “backs,” there are lovely views of the local landscape and the lakes that are around the area. The visitor centre is in the village of Äksi.
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Ein bedeutender Ort der lettischen Geschichte, denn hier befand sich im 12. und 13. Jh. das amtliche und auch kulturelle Zentrum des alten lettgalischen Landes Jersika mit der Burg des Herrschers Visvaldis am 18m hohen Ufer der Daugava, wo sich der mächtige Burghügel erhebt. |
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Gebaut in 1610, später umgebaut. Eins der hervorragenden Gebäuden Litauens der Renaissance. Eine Ausstellung der Kunstakademie Vilnius. Ein Aussichtsturm. |
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Darbnīcā tiek izgatavoti personalizēti pulksteņi un dažādi dizaina priekšmeti no koka, kā arī piedāvātas kokapstrādes meistarklases vai klātbūšana dažādos materiāla pirmsapstrādes vai finiša apstrādes procesos. Tāpat iespējama ekskursija pa darbnīcu un koku sugu atpazīšanas viktorīna. |
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The farm produces tomatoes, cucumbers, strawberries, grey peas, herbs, pumpkins and cabbages, and it also has a group of chickens which spend their time outdoors. The farm’s products are available for purchase. |
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Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
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In Carnikava, an der Mündung des Flusses Gauja ins Meer, werden seit alten Zeiten die Traditionen des Fischens und der Verarbeitung von Neunaugen gepflegt. Bei einer Führung erfährt man über Neunaugen und deren Verarbeitung und kann auf Kohlen gegrillte Neunaugen, Neunaugen im Gelee und Neunaugen-Sushi verkosten. Lettische Küche: Auf ein Gitter gebackene Neunaugen, Neunaugen in Gelee, Neunaugenbrötchen. |
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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche. |
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Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub. Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel. Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei. |
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Dieses Territorium schützt die höchsten Erhebungen im Alūksne – Hochland, den Dēliņkalns – Berg, sowie seine Biotope an seinen Hängen. Die örtliche Landschaft ist auch geschützt. Es gibt hier Abfahrtsski – Routen und seine südliche Seite ist besonders reizvoll.
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