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Der Apakšceļš (der untere Weg) - ein einsamer Weg, der durch die Wälder und Moore zwischen Košrags und Dūmelis verläuft, mit dem viele interessante Fakten zusammenhängen: die Mühle von Pitrags, die niemals in Betrieb genommen wurde (es sind noch Reste von der Aufschüttung zu sehen); der Dampfkessel von einem verunglückten Schiff, den der örtliche Baron zum Teerbrennen benutzt hat; die ehemalige Pferdestraße, die durch das Bažu Moor verlief und der markante Stein von Dūmele.
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Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. 

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Das Schloss Kelmė ist eines der wenigen in Litauen erhaltenen typischen Provinzresidenzen im Barockstil. Die gesamte Anlage ist in einem Konzept angelegt und mit vielen Originalgebäuden und den ursprünglichen Teichen und Grünanlagen gut erhalten. Der Park hat mit seiner strengen geometrischen Anordnung, aufgeteilt durch rechtwinklig angelegte Alleen, klare Barockeigenschaften. Es gibt einen künstlich angelegten Aussichtshügel. Der Großteil der älteren einheimischen Bäume (Eichen, Ahorn, Linden, Eschen) sind noch Erbe des ursprünglichen Parks. Die größten Prunkstücke des Parks sind der große Teich hinter dem Schloss zusammen mit drei kleineren Teichen und der Aussichtshügel im alten Park.

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The first wooden Catholic church in Dagda was built in 1705, while the church that is seen today was built in the Baroque style during the latter half of the 18th century, the work financed by a local nobleman.  Important interior elements include the altar, the pulpit, the organ, a monument to the Hilsen dynasty, etc.  To the North of the church is historical Dagda itself, with typical red brick buildings from the early 20th century that are known as the former homes of Jewish merchants.

 

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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Nördlichen Befestigungswerke, die an der Küste des baltischen Meeres liegen (teilweise abgespült), sind nur ein kleiner, jedoch ein beeindruckender Teil von dem einzigartigen Fortifikationssystem in Liepāja, das die Stadt im ganzen Umfang umgibt. Die unterirdischen Bunker der Befestigungswerke haben zwei Etagen und es lohnt sich sie in Begleitung des gebildeten Reiseführers von Karosta zu besichtigen (organisierte Exkursionen von Gefängnis in Karosta). Neben den Befestigungswerke liegt einen Autoparkplatz. Es lohnt sich beim Besuch der nördlichen Befestigungswerke die etwa 4 km lange Strecke entlang der Küste bis zu der nördlichen Mole von Liepāja zu gehen. Hier kann man die zwei Küstenschützbatterien an der Meeresküste und im Meer, als auch sehr beeindruckende Ansichten sehen.
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Dieses Territorium wurde zum Schutz der Hainbuche eingerichtet, die ungefähr 4% des Gebietes bedeckt. Der optisch interessanteste Teil des Gebietes ist jedoch der Tīrspurvs – Sumpf, auch als Dunika - Heide bekannt. Hier findet der Besucher Lettlands längsten und beeindruckendsten Sumpfpfad, der das Gebiet von Norden nach Süden durchzieht. Der Besucher wird fasziniert sein von der einzigartigen Landschaft des zentralen Teils des Sumpfes, wo es an einigen Plätzen nicht einmal kleine Sumpfkiefernbäume gibt. Es gibt verschiedene Biotope – kleine Sumpfseen, mineralische Inseln, Wasserlachen usw. Ganz zu schweigen von all den Vögeln in diesem Gebiet.
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Zemnieku saimniecībā "Rudzīši" iespējams apskatīt dažādus mājputnus - vistas, tītarus, dažādu šķirņu pīles un zosis. Mini zoo mīt arī cūkas, aitas un kazas. Tiek piedāvāta izjāde ar poniju, kā arī iespēja pārnakšņot brīvdienu mājā.

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A very beautiful and expressive tree, it is found on the land of what was once the Vīceži Semi-estate.
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Auf dem Hof werden Gemüse, Früchte und Beeren gezüchtet und Milchprodukte und andere Produkte hergestellt. Die Besucher können hier Bio-Produkte kaufen, an Arbeiten auf dem Land und bei der Ernte teilnehmen. In dem kleinen Brothaus kann man Brot backen, Käse machen und hausgemachtes Bier (wenn vorher bestellt) verkosten. Die Wirtin kocht Gerichte der Region Latgale: gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki mit Pilzsoße, Zwiebacks, ländliche Blutwurst, Vormilchpudding Tatarvans u.a. Die Gäste können einem Gesang in der lettgallischen Mundart zuhören.

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Atrodas ~ 1,5 km ziemeļos no Krāslavas centra, Jāņupītes krastā (ir norāde). Pēc atsevišķiem savrupatradumiem var spriest, ka pilskalns apdzīvots laikā no I g. t. pr. Kristus līdz vēlajam dzelzs laikmetam. Domājams, ka savu nosaukumu tas ieguvis šeit sastopamo mālu dēļ. Nelielas mālu ieguves vietas pilskalna nogāzēs ir redzamas arī šodien. Saglabājies nostāsts, ka grāfs Plāters šeit apraudājis savu sievu, kuru pats neuzticības dēļ licis iemūrēt pazemē.

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Pastāv uzskats, ka tieši Rubenē izveidojusies pirmā latviešu draudze. Baznīcas altārdaļa būvēta jau 14.gs., bet pati baznīca savu pašreizējo izskatu ieguvusi 1739. gadā.Būtiska baznīcas interjera sastāvdaļa ir Ķieģeļu muižas mantinieces Barbaras Helēnas fon Budbergas 1762. gadā dāvinātais kroņlukturis ar Krievijas impērijas divgalvaino ērgli un zaru ornamentiem uz bumbas. Baznīcā redzama arī zīme (1869. g.), kas ir veltīta pusgadsimtam kopš dzimtbūšanas atcelšanas.

Pastāv vairākas teikas par Rubenes baznīcas nosaukuma rašanos. Viena no tām vēsta, ka, sargājot baznīcu no velna, tās sienā iemūrēta sieviete un vīrietis, kura vārds bijis Rubens. Baznīca esot nosaukta viņam par godu.Vēl viena versija vēsta, ka baznīcas nosaukums cēlies no rubeņa, kas sēdējis kādā no kokiem, kas vēlāk izmantots baznīcas celtniecībā.

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Das Gehöft befindet sich auf dem Kaibēni Berg (226m ü.M.) 7km entfernt von Ineši. Es ist nominiert als das älteste memoriale Museum Lettlands (seit 1929). Die Gebäude des Hofes sind im 18. und 19. Jh. Erbaut und man kann die eigenhändig gebaute Veranda, Treppen, Wandschränke, das imitierte Parkett der Volkslehrer und Schriftsteller Reinis (1839-1920) und Matīss (1848-1926) Kaudzīte besichtigen, auch die von R. Kaudzīte gebaute Drechselbank. In der Remise gibt es eine Ausstellung alter Arbeitsgeräte. Den authentischen Einzelhof umfasst ein von den Schriftstellern angelegter Garten mit Holzfiguren des Bildhauers Krišjāņis Kugra,  die Personen aus dem Roman „Mērnieku laiki“ (Landvermesser Zeiten) darstellen. Auf diesem Gehöft ist auch dieser berühmte Roman entstanden. Von 1868-1882 befand sich in dem Wohngebäude eine Volksschule, in der Matīss als Lehrer und Reinis als Hilfslehrer arbeiteten. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem kundigen Führer zu besichtigen.

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Der Ferienhof befindet sich in einer landschaftliche reizvollen Gegend von Niederlitauen am Fluss Virvytė. Gäste haben hier viele Freizeitmöglichkeiten: Paddeln, Fahrradfahren, Forellenangeln in einem Altarm der Virvytė, Ausflüge zu historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten von Niederlitauen. Auf dem Hof gibt es ein Museum mit alten Motorrädern.

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Die zweitgrößte Stadt Litauens und von 1920 bis 1939 die vorläufige Hauptstadt. Altstadt, Rathaus (16 Jh.), Basilikum-Kathedrale St. Peter und Paul (15 Jh.), Perkūnas-Haus (Donnerhaus, 15 Jh.), Laisves Alee, Čiurlionis-Kunstmuseum und Teufelsmuseum.

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6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Dessen Begründer sind die Tochter des Schriftstellers Amarilis Liekna, deren Sohn Edvards Liekna, Tochter Anna Žīgure und Enkelin Diāna. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher sich mit den Museumsexponaten und dem Werk von Virza bekanntmachen.

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Lielā dziesmu vieta "Dzintari" ir ievērojama ar to, ka tieši tur 1866. gadā norisinājās pirmie latviešu skolēnu koru svētki. Lai iezīmētu šo vietu, 2015. gada vasarā  Madonas novada, Praulienas pagasta, Šūpuļkalnā (Madona – Varakļāni ceļa malā) tika uzstādīts Ivara Mailīša veidotais vides objekts “Latvija skan”. Šajā vietā atrodas arī māja, kurā dzīvojis ievērojamais koru virsdiriģents Haralds Mednis (1906-2000). Lai saglabātu mākslinieka piemiņu, 2016. gadā durvis vēra Haralda Medņa 20. gs. 30. gados uzceltā māja “Dzintari”. Tajā apskatāma izstādes par virsdiriģentu Haraldu Medni un Pirmajiem latviešu skolēnu koru svētkiem. Vietai dots skanīgs nosaukums – Lielā dziesmu vieta “Dzintari”. 

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This is a small area with lots of different terrains – high hillocks, distinct river valleys, thermal streams, continental dunes, etc.
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according to legend, was washed into the sea because of collapsing shores along with other buildings and the old road.  The church was built in 1862 and has an altar painting from the late 19th century, "Mother of God," along with an organ.  The metal elements of the building's doors are interesting.  Hanging from the ceiling of the church is a sailing ship that has to do with the rescue of the crew of the sunken ship.  

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The beer cellar Mara is situated in Talsi. Number of seating places: 100, in the summer season: 200.

Working hours Mon-Sun: 11:00 - 23:00; from May to September beer garden: 10:00 - 02:00