| Nr | Name | Beschreibung |
|---|---|---|
|
Die Kornkammer befindet sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene. Das erneuerte Haus ist im Jahr 1874 gebaut worden. Nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Jahr 1929, als die katholische Kirche von Dviete erneuert wurde, wurde diese Kornkammer als ein Gebetsraum verwendet. |
||
|
Auf einem Friedhof neben der lutherischen Kirche von Lestene sind mehr als 900 im Zweiten Weltkrieg gefallene Krieger umbestattet worden – vorwiegend die in der Kesselschlacht von Kurland auf dem Gelände von Semgallen und Zentral-Livland Gefallenen. Zum Andenken an die Krieger ist ein von der Bildhauerin Arta Dumpe errichtetes Denkmal “Mutter-Heimat – Lettland” aufgestellt worden. Der Brüderfriedhof von Lestene ist der zweitgrößte (nach dem Rigaer Brüderfriedhof) Bestattungsplatz Lettlands der im Zweiten Weltkrieg gefallenen lettischen Krieger. Auf den Grabsteinen sind die Namen von ~ 11 000 Krieger eingraviert. |
||
|
Das Territorium wurde eingerichtet, um den Sumpf, einen sumpfigen Wald und eine Reihe seltener Vögel zu schützen. Der Sumpf Niedrāji-Pilka kann mit trockenen Füßen durchquert werden, während man die fast unberührte Natur genießt. Das ist vom Damm der Schmalspurbahn, die für drei oder vier Kilometer vom Nordosten zum Südwesten des Sumpfes führt, möglich oder zu Fuß auf dem gut markierten Rundweg auf dem östlichen Teil des Damms.
|
||
|
Kleine Sandsteinaufschlüsse an den Ufern des Ciecere – Flusses. Hier wurden Fischfossilien gefunden.
|
||
|
Auf einer hohen vom Wald bedeckten Düne, wo sich in 14 – 15 Jh. ein heidnisches Heiligtum und eine Sternwarte befand, wurde 1869 eine Kapelle und Skulptur erbaut. Eine Geschichte über Priesterin Birute, die das Großfürsten Kestutis geheiratet und den Sohn Vitautas geboren hat. |
||
|
Das Gestüt erwartet als Gäste nicht nur professionelle Reiter oder Leute die Reiten lernen. Für Schüler ab der 6. Klasse werden Führungen angeboten, bei denen diese mit den Tieren bekannt gemacht werden, sie gefüttert werden können und man probieren kann zu reiten. Bei älteren Schülern kann das Programm auch etwas anspruchsvoller sein und Details zur Evolution und Biologie der Pferde enthalten und zur Arbeit mit den Tieren. Zudem werden Reittouren durch die Umgebung auf einfachen Strecken angeboten. |
||
|
Atrodas 0,1 km austrumos no katoļu bazilikas. Jau no 1825. g. Svētavota ūdeni izmantoja dziednieciskiem mērķiem. Līdz 19. gs. 40. gadiem avota ūdens īpašības bija izslavētas tāpat kā Aglonas Dievmātes svētbildes brīnumdarītājas spējas. Tās savulaikapstiprinājusi Viļņas ārstu komisija un Pēterpils akadēmija, taču ap 1840. g. avots savas īpašības esot zaudējis. Tomēr arī mūsdienās svētceļnieki joprojām tic avota spēkam. |
||
|
Der Hof „Jumari“ befindet sich unweit von Valpene, wo einst Krišjānis Barons seine Reise aus Terbata beendete. Der Hof besteht, umgeben von dichtem Wald, seit 1826. Das jetzige Wohnhaus wurde 1904 erbaut. Hier werden Obst und Beeren angebaut (darunter auch Kulturheidelbeeren) sowie Gemüse. Die Besucher können den Hof besichtigen, sich mit den Methoden des ökologischen Landbaus bekannt machen, Kräutertees verkosten sowie andere ländliche Leckereien probieren, den großen Garten in Augenschein nehmen, wo Obstbäume, Beerensträucher und Gemüse gedeihen. Die Wirtin des Hauses fertigt Kräuterkissen an und webt Lesezeichen. „Jumari“ ist als Sehenswürdigkeit auch in Radwege des Bezirks Dundaga einbezogen worden. |
||
|
Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet. |
||
|
The River Ķīšupe (length – 31 km) begins its journey in the marshlands of Lēdurga Parish. As the river reaches the seashore, its bed and the location of its mouth often changes. One of the tributaries of the Ķīšupe carries a rather interesting name – Pupaļurga. The name of the River Ķīšupe probably comes from the name of a man and his house. In the 17th century a man named Ķīsis (in English: ruffe) used to live by the river. |
||
|
Der Ferienhof befindet sich in einer landschaftliche reizvollen Gegend von Niederlitauen am Fluss Virvytė. Gäste haben hier viele Freizeitmöglichkeiten: Paddeln, Fahrradfahren, Forellenangeln in einem Altarm der Virvytė, Ausflüge zu historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten von Niederlitauen. Auf dem Hof gibt es ein Museum mit alten Motorrädern. |
||
|
Mācību drava "Kāre" piedāvā iepazīties ar bišu valstības noslēpumiem. Interesanta iepazīšanās ar brīnumiem un noslēpumiem bišu saimes dzīvē. Apmeklētājiem ir iespēja ietērpties speciālos aizsargtērpos un bitenieka vadībā iepazīties ar dzīvas bišu saimes smaržu. Veselībai un dzīvespriekam iespējams iegādāties - medu, bišu maizi, bet romantiskai noskaņai - smaržīgas bišu vaska svecītes. |
||
|
Teehaus in Alsunga. In dem Teehaus kann man köstliche Kräutertees und hausgemachte Kuchen probieren sowie kulturelle Veranstaltungen und eine einzigartige traditionelle lettische Kräutertee-Zeremonie genießen. |
||
|
The workshop offers a look at lanterns, candelabras, hinges, fireplace tools, stair railings and gates that have been manufactured there, as well as several exhibits from the 18th century. You can produce your own nail, and the blacksmith will also “test” young couples. He also accepts orders for products. |
||
|
Found in the Alsunga Museum, the workshop has been open since 2009, showing people how various ceramics can be made from clay. Visitors can try their hand at the task or just watch as the clay is shaped, spun and, finally, glazed. |
||
|
Целостное здание церкви строилось в 1780 – 1781 гг. во времена барона Х.Ф. Бера, а перестраивалось в 1876 и 1888 гг. Церковь известна своим алтарем и кафедрой, выполненными в стиле рококо, и построенным в первой половине XVIII века органом. Церковь можно осмотреть изнутри. |
||
|
Ap 9,5 km garais un līdz kilometru platais ezers atrodas subglaciālā – t.i. ledāja veidotā vagā, tādēļ tas ir ne tikai Lietuvas, bet arī otrs Baltijas dziļākais ezers (pēc dažādiem avotiem 60,5 m vai 62,5 m). Tauragna dienvidu krastā paceļas Taurapils pilskalns (Taurapilio piliakalnis). Saglabājušies nostāsti gan par pagānu priesteri, kas te dzīvojis, gan nogrimušu baznīcu, gan laikiem, kad pilskalnu no visām pusēm apņēmis ūdens. No pilskalna plakuma paveras visaptverošs skats uz Tauragnu. |
||
|
In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen. |
||
|
SIA “Rundāles Dzirnavas” 2021. gadā īstenoja projektu, lai izveidotu nelielu alus darītavu un uzsāktu alus ražošanu Rundāles ūdensdzirnavu teritorijā. Tiek ražots gaišais un tumšais alu, kura visas sastāvdaļas tiek iepirktas Latvijā, bet graudi no vietējiem zemniekiem. Videi draudzīgā iekārta atbilst jaunākajiem ES standartiem un prasībām. Latvijas un ārvalstu tūristiem ir iespēja apvienot Rundāles pils apskati ar vēsturisko dzirnavu muzeja un alus darītavas apmeklējumu. Kompleksa teritorijā ir daudz iespēju daudzveidīgai interesantai laika pavadīšanai. Vienas dienas laikā var apmeklēt aizraujošas ekskursijas pa dzirnavām un alus darītavu, pastaigāties pa vietējiem, tuvējiem apskates objektiem, uzņemt lieliskas fotogrāfijas, atpūsties pludmalē un vizināties ar laivu, katamarānu, SUP dēli. |
||
|
Unweit von der Mündung des Flusses Kilmiņupe ins Meer befindet sich die sagenhafte Wallburg des Seeräubers Trommel – eine mittelalterliche Befestigungsanlage. Die ist etwa 100 m vom Hof „Kraujas” zu finden. Die 1977 hier während der archäologischen Ausgrabungen gefundenen Ziegelteile und Scherben von Ofentöpfen zeugen, dass die Befestigung schon im Mittelalter existierte. Dieser Ort ist mit den Sagen über den Seeräuber Trommel verbunden, der hier das Raubgut vergraben hat, deswegen sind an der Düne viele von den illegalen Archäologen ausgegrabene Gruben zu sehen. Eine Sage erzählt über den Seeräuber Trommel, der mit seinen Leuten die Schiffe in der Rigaer Meeresbucht von der Kurlands Küste bis zu der Insel Roņu raubte. Im Altertum ankerten hier viele Schiffe, die auf den günstigen Fahrwind warteten, um das Kap von Kolka umzugehen, aber der Seeräuber nutzte es mit einem eigensüchtigen Ziel aus. Er sammelte auch die Güter von den versunkenen Schiffen. Die Burg von Trommel wurde aus Stein gebaut. (Die Quelle: Roja TIZ) |
||