Nr Name Beschreibung
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Heutzutage wird der Posten der Küstengrenzwache nicht genutzt. Im Territorium sind noch Denkmal, Grenzpfahl und ehemalige WCs mit einem Papierhälter aus Holz erhalten geblieben. Eine gute Aussicht auf den Posten der Grenzwache hat man vom südlich gelegenen Erdwall aus.
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Die Küstenbildungen des alten Ostseestadiums – Littorina-Meer treten in Natur als eine nicht große und flache Steilküste auf, die sich etwa vor 4500 – 5000 Jahren bildete. Ein Material der Küstenablagerungen – Geröll und Kies beinhalten ein für das Littorina-Meer kennzeichnendes reichstes Komplex der Faunareste. Am Besten ist der alte Meeres-Steilhang bei dem Hof “Dobeļi” in Kaltene zu beobachten. Der Steilhang der alten Küste in Kaltene ist einer der wenigen Abschnitte an der Küste der Rigaer Bucht, wo während des Littorina-Meeres eine Abrasionsküste war. In den flachen Meeresbuchten nähren sich und erholen sich die Zugvögel. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Teehaus in Alsunga. In dem Teehaus kann man köstliche Kräutertees und hausgemachte Kuchen probieren sowie kulturelle Veranstaltungen und eine einzigartige traditionelle lettische Kräutertee-Zeremonie genießen.

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Der Gebrüderfriedhof von Lāčukrogs – Friedhof für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen.
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Vēršupīte (Fluss) – die Brocēnu Straße überquert die Vēršupīte, die sich durch Ķemeri windet. Sie ist mit 12 kleinen und romantischen Brücken beschmückt. Jede der Brücken hat einen Namen.
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It is possible to look at different animals at the farm – horses, goats, rabbits, dogs, cats and marmots. It is possible to participate in farming tasks and try out farm instruments, to learn the steps of ancient dances, to walk along the animal paths and to taste pancakes baked on the open fire with goat cheese. You can also buy sauna accessories or herbal teas.

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Der Livonische Orden hat 1342 auf der größten Insel des Alūksnes-Sees – Marijas bzw. Pilssala Insel eine befestigte Burg gebaut, die mit dem Seeufer eine 120 m lange Hebebrücke aus Holz vereinigte. Die Ordensburg hatte viele Vorburgen und wurde ständig bis zum Ende des 17. Jahrhunderts modernisiert und vergrößert. Diese Burg war eine der größten Burgen im Ostteil des Gebietes, das unter der Herrschaft des Livonischen Ordens stand. Ähnliche Burgen befanden sich in Vastseliina und Isborsk. In dieser Zeit wurden um die Burg herum die Schutzwallen errichtet. Die Ordensburg bestand bis zum Großen Nordischen Krieg, als 1702 die schwedischen geschlagenen Truppen einen Zentralteil der Burg in die Luft sprengten und ergaben sich, aber die russischen Truppen vollständig vernichteten. Heutzutage zeugen von den Ereignissen der damaligen Zeit die Burgruinen auf der Seeinsel, die mit dem Seeufer – dem Zentrum von Alūksne und dem Tempelberg – zwei Holzbrücken verbinden. In einem Konzertpavillon neben der Burgruinen finden verschiedene öffentliche Veranstaltungen statt. 

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Dagda ist in den historischen Quellen im 17 Jh. als eine Ortschaft der Händler erwähnt worden. Im Jahr 1772 wurde der Kreis von Dagda dem Gouvernement Pleskau, aber im Jahr 1802 – dem Gouvernement Witebsk hinzugefügt. Im Jahr 1905 fanden hier große Bauernaufstände statt, während denen viele bedeutsame Baudenkmäler zerstört wurden. Die Stadt wurde auch von den beiden Weltkriegen nicht geschützt. Was kann sich der Reisende hier anschauen? Im Zentrum von Dagda hat sich die historische Bebauung aus dem 20. Jh. erhalten. Diese Bebauung bilden die sogenannten Häuser der jüdischen Händler, die aus roten Ziegeln gebaut wurden. Dagda ist der einzige Ort in Lettland, wo jedes Jahr im Stadtpark der Anna-Tag gefeiert wird!

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Ein seichter, eutrophischer (mehr als 60% Sättigung), lagunenähnlicher See, dessen Schutzgebiet den überwuchernden See und die ihn umgebenden Feuchtwiesen erhalten soll. Es gibt mehr als 60 Arten von Nistvögeln in dieser Gegend. Das Dammsystem am Südufer des Sees kann von den Besuchern als Beobachtungsstandort genutzt werden.
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Die Baumschule „Bērziņi“ begann 1991 als Familienunternehmen. Die Baumschule hat ihren Schwerpunkt bei Zierpflanzen, Sommerblumen und mehrjährige Blumen. Der Hof hat 2200 m2 saisonale Gewächshäuser mit doppeltem Folienüberzug. Auf 7000 m2 werden in Blumentöpfen zwischen 120.000 und 140.000 mehrjährige Blumen gezogen. Zudem wird Weihnachtszubehör und floristisches Material produziert.

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Die Bäckerei befindet sich 0,3 km südlich von dem Herrenhaus des Landgutes von Malnava. Die Wirtin bereitet nahrhafte lettgallische Gerichte vor und bietet ländliche Leckereien an. Gäste können zuschauen, wie Torten und Piroggen gebacken werden. Das Brot von Dzīles ist ein Symbol von Karsava. Hier werden der Brunch – das späte Frühstück – angeboten und kleine Märkte der lokalen Heimarbeiter und Handwerker organisiert.

Lettische Küche: Lettgallischer Speck, Graupengrütze mit Zutaten, gefüllte Kartoffel mit Speck und Zwiebeln, geschmorte Gemüse mit Fleisch, Beerenbrot, Tee mit Honig.

Das besondere Gericht: Selbstgebackenes Brot von Dzīles, dessen Teig Kleien, Rosinen, Moosbeerenmarmelade und Leinsamen beigefügt werden.

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Das Museum von Miervaldis Ķemers (1902 – 1980) – das dem bekannten lettischen Kulturaktivisten, Pfarrer und Maler gewidmete Memorialmuseum auf der Durbes Straße 211
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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Der elterliche Hof des Poeten Jonas Mačiulis-Maironis (1862-1932) in Pasandravys, die Dörfer Pasandravys und Bernotai mit der Filiale des Regionalmuseums Raseiniai sind als Geschichtsschutzgebiet ausgewiesen. Das geschützte Gebiet ist Bestandteil des Regionalparks Dubysa.

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In dem Backprozess des Brotes von Lāči, das nicht nur in Lettland, sondern auch über die Grenze berühmt ist, werden seit langer Zeit gepflegte Meisterkenntnisse und Meisterfertigkeiten angewendet. Hier kann man Führungen bestellen, einen Brotlaib formen und backen, eine Mahlzeit in einem netten Wirtshaus zu sich nehmen und Produkte kaufen. Das aus Roggenmehl gebackene Brot ist eines der Identitätssymbole Lettlands.

Lettische Küche: Cremige Steinpilzsuppe, verschiedene heiße Töpfe, Brotsuppe, Dessert des Bäckers.

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Im Betrieb Teearu werden verschiedene Gerichte vom Fisch aus dem Peipussee zubereitet, besonders ist die hier gemachte marinierte, geräucherte Brachse beliebt. Die Besucher können auch das nach den traditionellen Methoden gemachte Rauchfleisch probieren. Man kann auch Verpflegung bestellen.

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Das Café befindet sich im Zentrum des Dorfes, am Geschäft Top.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen mit Schinken, graue Erbsen mit Speck, traditionelles Gericht Sklandrausis.

Das besondere Gericht: Topf Apsīte.

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Diese Schänke befindet sich in dem Haus des Verwalters des Landgutes von Koknese und ist im Namen des lettischen Novellenschreibers Rudolfs Blaumanis genannt worden, der auf dem Landgut gelernt und hier zwei Jahr gelebt hat.

Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols, Heringssalat, Bohnensalat, Salat der Stadt Valmiera, Zwiebelklops, Schweinrippen, hausgemachte Frikadellen, Braten im Meerrettichsoße, gebratene Leber, Hering mit Quark, geschichtetes Haferflocken-Dessert.

Das besondere Gericht: Scheibe des Schänkwirtes.

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7 Tagen

Von dem Flughafen Riga führt die Tour gleich auf dem Land zu dem Landgut Jaunmokas, das von einem schönen Park umgeben ist. Am nächsten Tag fängt die Vogelbeobachtung im Nationalpark Kemeri an, wo wir uns auf feuchten Waldgebieten und in die Umgebung des Sees Kanieris begeben, sowie das Dorf Kemeri besichtigen. Weiter führt die Tour Richtung der westlichen Küste der Rigaer Bucht, auf dem Weg halten wir und machen längere Spaziergänge in Mersrags. Als Nächstes verbringen wir einige Zeit am Kap von Kolka und in seiner Umgebung, die ein wichtiger Ort für Migration von Vögeln ist. Wir besuchen die breitblättrigen Wälder des Nationalparks Slitere, die sich auf dem ehemaligen Ufer des Baltischen Eisstausees befinden, und fahren durch die Überschwemmungsgebiete von Uzava, und danach halten wir an dem westlichsten Punkt des Landes – in Akmenrags. Weiter führt die Tour nach Liepaja und zu der Vogelwarte und dem See von Pape, wo es möglich ist, eine Nacht zu verbringen und die Migration von Eulen zu beobachten, wenn sie begonnen hat. Weiter fahren wir durch das Waldgebiet von Zvarde und auf dem Weg nach Riga halten wir an einigen Fischteichen.

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Das Gutsschloss wurde im 17. – 18. Jh. im Barockstil gebaut. In den 20er Jahren des 19. Jh. wurde es im Stil des Klassizismus umgebaut. In der Zeit zwischem dem Ende des 17. Jh. bis zum 20. Jh. war das größte Landgut Estlands. Hotel, Restaurant, Konferenzzentrm, Museum.