Nr | Name | Beschreibung |
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Bis zum 13. Jh. gehörte der Kreis von Smiltene zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Nach der Invasion der Kreuzritter hat den Kreis der Erzbischof von Riga bekommen und am steilen Ufer des Flusses Abuls hat er im Jahr 1370 eine Burg gebaut. Die nachfolgenden Kriege und Seuchen haben weder die Bebauung der Ortschaft, noch die Einwohner geschützt. Die heutigen Konturen der Stadt begannen sich am Ende des 19. Jhs. mit den aktiven Tätigkeiten des Barons von Lieven – des Landgutinhabers von Smiltene – zu bilden. Bis zum Ersten Weltkrieg arbeitete in Smiltene eine Holzverarbeitungsfabrik, ein Wasserkraftwerk (1901, das erste in den Baltischen Ländern) und andere Unternehmen. Als sich im Jahr 1944 die deutschen Streitkräfte zurückgezogen haben, wurde in einem Brand der größte Teil der historischen Bebauung der Stadt zerstört. |
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Atrodas Tirgoņu un Zāļu ielas krustojumā (Zāļu ielā 12). Interesanta ar faktu, ka šī ir vienīgā padomju laikā uzbūvētā (1948. g., pēc citiem avotiem – šajā gadā atjaunota) Latvijas baznīca. |
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Maza apdzīvota vieta ar dažām viensētām uz pussalas (salos tulkojumā no lietuviešu valodas nozīmē „sala") starp vairākiem ezeriem. Salos II ir viens no sešiem Augštaitijas nacionālā parka etnogrāfiskajiem ciemiem. Ciems patiks tiem, kas meklē ļoti nomaļas vietas ar vecām guļbaļķu dzīvojamām un saimniecības ēkām. No Salos II pa sauszemes maršrutu var doties pārgājienā līdz Ladakalnim un Ginuču pilskalnam (sk. iepriekš). |
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Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen. Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen. |
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Die ständige Ausstellung Die Traditionen der Anfertigung und des Tragens der Tracht von Bārta zeigt die Vielfalt der Kleidung von Mädchen, Frauen und Männern, sowie die Vielfalt der Kleidungselemente. Die Besucher können an den Stickarbeiten der Muster und an den Webarbeiten von Hemden von Bārta teilnehmen. Zusammen mit dem ethnographischen Ensemble von Bārta werden hier auch Bildungsprogramme Die Tracht von Bārta und Die singenden Frauen von Bārta angeboten. |
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Dieses Gebiet befindet sich auf beiden Seiten des mittleren Abschnitts des Flusses Raķupe. An den Ufern des Flusses gibt es sowohl viele verschiedene Wiesenbiotope als auch mächtige Eichen. Das ist ein wichtiger Platz für seltene Pflanzen und Tiere.
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The bridge was built in 1906. Part of it was blown up during World War I and later restored. During the Soviet occupation, one needed special permits to cross the bridge. Military ships and other vessels used the canal, because one of the largest military bases in the USSR was sited here. In the summer of 2006, one month before the bridge’s centenary, a Georgian-flagged tanker, the Anna, rammed into the northern support structure of the bridge, and that destroyed the bridge’s turning part beyond recognition. The bridge was renovated and reopened in 2009. You can look at the bridge and cross it at any time.This is a unique engineering monument, and it is the only drawbridge of its kind in the Baltic States. It takes just five minutes to turn the two parts of the bridge.
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Das Museum vom Zentrum Europas. Gegründet vom litauischen Bildhauer Gintaras Karosas. Mehr als 100 von Künstlern aus den 33 Ländern errichtete Installationen sind unter freiem Himmel ausgestellt. |
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Das Kaļķupe – Flusstal wird geschützt, da der Fluss Pilsupe durch die Blauen Berge von Šlītere in den Süden nach Vīdale und Kaļķi fließt. Das ausgeprägte Flusstal hat ein verzweigtes Netz von Schluchten, in denen der Devonische Sandstein teilweise unbedeckt ist. Der Puiškalns – Hügel, der einst Burgberg und eine heilige Stätte in der Vergangenheit war , ist einer der markantesten Plätze in diesem Gebiet. Er ist ein beliebtes touristisches Ziel in der Region Talsi. Hangwälder, verschiedene Arten von Wiesen und eine große Zahl an Pflanzenarten sind ebenfalls wertvoll für die örtliche Umgebung.
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Ein 3,5 km langer Pfad quert den Viru Moos in Richtung Süd–Nord. Von einem Holzaussichtsturm eröffnet sich einen Blick auf eine typische Hochmoorlandschaft mit einigen Seen, Aushöhlungen und morastigen Stellen. |
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Rekovas dzirnavas ir unikāla vieta pašā austrumu pierobežā. “Pirmajā stāvā bija miltu malšana un otrajā stāvā apstrādāja vilnu. Dzirnavas pastāvēja līdz 1980.gadam. Vēlāk ēka nevienam nepiederēja, lietus ietekmē iebruka jumts un faktiski viss bija sadrupis. 2016.gadā zemnieku saimniecības “Kotiņi” saimniekam Aldim Ločmelim radās iespēja iegādāt ēku un saliekot galvas kopā, radās ideja, ka ēkā varētu būt vietējās produkcijas veikaliņš.” Majestātiskā trīsstāvu pamatīgu laukakmeņu mūra ēka, kas atrodas pašā Balvi-Viļaka ceļa malā, ir sākusi dzīvot jaunu dzīvi, kur ikvienam ir iespēja nobaudīt vietējo Latgales produktu garšu dažādā izpildījumā. Dzirnavu saimniece - viena no īstajām latvju saimniecēm Vija Kuļša uzņem tūristu grupas, kurām piedāvā nobaudīt vietējo Latgales produktu garšu dažādā izpildījumā. Ēdienkarte sastāv no piedāvājuma vegāniem, veģetāriešiem un klasiskās ēdienkartes. Viena no galvenajām ēdienu sastāvdaļām ir zs “Kotiņi’’ ražotā produkcija. Ir iespēja pieteikt un darboties arī Meistarklasēs. Tiek piedāvāvāts ēdiens no linsēklām, linu eļļa, dažādi salāti, ko var gatavot ar linu eļļu. Linsēklas izmanto pašu ceptā maizītē, sāļajā baltmaizē ar linsēklām. Linsēklas Rekovas dzirnavu ēdienkartē ir tikai viena no izejvielām, bet tieši tās ir centrālais varonis jaunajā Ziemeļlatgales kultūrvēsturiskā tūrisma piedāvājumā “Linu ceļš Ziemeļlatgalē”. |
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Das Fischerdorf Altja im Nationalpark Lahemaa wurde 1465 zum ersten Mal erwähnt. Es ist ein traditionelles Stranddorf , wo die Haushalte sich nebeneinander entlang einer Dorfstrasse befinden. Jedoch stammen die Haushalte wie Uustalu und Toomarahva aus dem Ende des 19.Jh. Auf der Landzunge Altja sind alte Netzschuppen zu sehen. Hier gibt es einen Dorfplatz mit grossem Schaukel und der Krug Altja mit estnischer Küche. |
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Der Brüderfriedhof am Rand der Autostraße
Riga – Ventspils (A 1 0). Ein Holzsteg führt sie bis zum
Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen.
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This old brickmaking kiln is used to prepare clay that is used by many ceramics artists. The owners also produce handmade household and design objects. Tours are available with attractive stories and creative workshops. Individual orders are also accepted. |
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Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar. |
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Das heute gesehene Ensemble (im Stil des Neorenaissance gebautes Gutshaus) entstand im wesentlichen in der Zeit zwischen 1897 – 1902 als ein Eigentum vom Grafen Joseph Tyszkiewicz und seiner Frau. Ein Park. |
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Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in Latgale that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc. Start in Preiļi, which is known as Latvia’s cheese capital. The route passes along the Teiči nature reserve, with a viewing tower at the side of the road, also crossing Lubāna wetlands, which are of European importance for environmental protection. Drive on to Rēzekne (churches, a monument to Māra of Latgale, “Gors,” “Zeimuļš”, etc.). Nature lovers will love the Rāzna National Park with Lake Rāzna, Mākoņkalns hill and the master ceramicist Evalds Vasiļevskis. From Dagda, head to Aglona, which is a centre for Roman Catholic worshippers, and Lake Rušons before returning to your starting point. |
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Wooden slat weaving workshop is located in Jelgava county, Sesava parish. Craftswoman is making different type of wooden slat baskets and basketry from pine, linden, aspen and black alder. There are several different categories of baskets, available in different sizes - picknick baskets, baskets for berry and mushroom picking, trays, baskets for firewood, laundry baskets, onion / garlic baskets, baskets for kids, and diverse baskets for daily use. Various inscriptions and drawings are also made on the weavings. They also accept orders for individual orders. In the workshop it is possible to see the wooden slat basket weaving process as well as have the opportunity to learn to make your own basket. |
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Ein Stadtbaudenkmal der 17 – 19 Jahrhunderte von staatlicher Bedeutung. In den Umgebungen der Straßen Jelgavas und Rātūža ist eine ehemalige Straßenplanung erhalten, die eine geschlossene Bebauung des Stadtviertels bildet. In Jaunjelgava befinden sich lutherische, katholische, orthodoxe und baptistische Kirchen. Eins der hervorragenden Architekturdenkmäler ist das 1912 in den Jugendstilformen gebaute Rathaus. Bis heutzutage ist keine der fünf Synagogen erhalten. Entlang des historischen Zentrums von Jaunjelgava ist am Daugava-Ufer eine Uferpromenade errichtet – ein beliebter Platz der Stadtbewohner für Spaziergänge, Erholung und Baden. |
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The Crafts Chest store offers crafts produced by women in Sabile – knit and crocheted mittens, stockings, hats, shawls, and other useful items that will be wonderful gifts and souvenirs. |