Nr Name Beschreibung
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A bridge for pedestrians and bicyclists, which is on the border of the Slītere National Park.

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The owners breed chinchillas, which originated in the Andes in South America. They offer a tour and a story about the lives and growth of chinchillas. Animals and their pelts can be purchased. The lady of the house is also a painter.

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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. 

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Im Zentrum von Lielvārde, nur 5 Gehminuten von der Daugava entfernt, befindet sich eine Schnellgaststätte mit einer abwechslungsreichen Speisekarte. 

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe aus frischem Kohl, gebratener Karpfen oder Wels, Frikadellen, Braten, graue Erbsen mit Speck, Pfannkuchen.

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Atrodas skaistā vietā – pašā Daugavas krastā. Ēdina, klāj galdus, piedāvā braucienus ar kuģīti pa Daugavu.
Latviešu virtuve: Aukstā zupa, cūkgaļas ribiņas ķimeņu mērcē, kartupeļu pankūkas, mājas kotletes, pelēkie zirņi, plānās pankūkas ar ievārījumu.
Īpašais ēdien: „Mazā raganiņa” – cūkgaļas karbonāde ar sēnēm.

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Eine der größten Fleisch-Milchwirtschaften in der Region Kurzeme (~ 500 Rinder). In Pferchen wird der größte Teil der Geflügel gezüchtet, die für Lettland charakteristisch sind. Hier wird eine Erkundungsführung angeboten und man kann Fleisch, Milch und Eier kaufen.

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This is an unusually shaped pine which, according to legend, was planted by the king of Sweden during the Great Northern War.
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Ķurmrags is one of the most distinct capes along the Vidzeme shore of the Bay of Rīga.  Around it, waves and ice have put together a large amount of fieldstones, and the steep shores are made of sandstone.  There are the ruins of an old lighthouse here, with the building collapsing toward the sea.  It was still standing around 15 years ago.

 

 

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Das Schloss befindet sich in Krustpils, in der Rīgas Straße 216 b. Die Anfänge des Schlosses sind im Jahr 1237 zu suchen. Damals hat der Bischof von Riga Nikolai aus Magdeburg die Burg von Krustpils gebaut, die die erste befestigte Burg der Kreuzritter in der Region Latgale war. Vom Ende des 16. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gehörte das Schloss dem Ritter Nikolai Korff (und seiner Familie). Das Schloss hat mehrmals unter Kriegen gelitten und ist umgebaut worden, aber trotzdem hat es bis heute seinen eingeschlossenen Hof erhalten, der den mittelalterlichen Burgen charakteristisch war. Mitte des 19. Jhs. bekommt das Schloss die heutige Innenausstattung des Historismus, aber es haben sich auch Elemente der älteren Bebauung erhalten: der Torturm, Hauptwände, Schießluken, Gewölbekonstruktionen, Fensternischen u.a. Während der Sowjetzeit befand sich in dem Schloss die Sowjetarmee, aber neben dem Schloss wurde die sogenannte Kriegsstadt eingerichtet, die heute Pils rajons (der Bezirk des Schlosses) genannt und der von der westlichen Seite von dem Teich Pils dīķis (Teich des Schlosses) eingeschlossen wird. Im Jahr 1994 wurde in dem Schloss das Geschichtsmuseum von Jēkabpils eingerichtet, das man unter der Leitung eines Reiseleiters oder individuell besichtigen kann. Zurzeit ist das Schloss eine der wenigen Sehenswürdigkeiten in Lettland, die man mit Hilfe eines Audio-Reiseführers kennenlernen kann. Von dem Schlossturm bietet sich eine schöne Aussicht.

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Hier kann man eine Dampflokomobile, eine Dreschmaschine und einen Bauernhof aus dem 19. Jh. besichtigen, der einem durchschnittlich wohlhabenden Bauer in der Region Sēlija gehörte und auf dem sich ein Wohnhaus mit einem Mantelschornstein, zwei Kornkammern, eine Getreidedarre, eine Sauna, eine Windmühle und eine Schmiede befinden. Touristengruppen werden hier thematische Veranstaltungen angeboten: Handwerksarbeiten auf dem Hof der Selen, Wenn der Honig auf der Zunge taut und Heirat auf dem Hof der Selen. 

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Zur Besichtigung steht die Umgebung der bis zu 17 m hohen Düne Ragakāpa un 100-jährige Kiefern. Entfernung ~2km (einfache Richtung!). Sie liegt im Naturpark Ragakāpa.
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The Soviet Border Guard arrived at Lapmežciems (its border with Ragaciems) in the mid-1960s and left in 1991.  Some 50 military personnel were stationed here.  The military personnel and local residents organised various events and celebrations.  The only thing that worried locals was a radar which was said to cause various problems.  The zenith missiles were dismantled and taken away in 1991.  An apartment building is still on what was then the military base.

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Das Gartenbauinstitut ist das führende Forschungszentrum für Obstbau und Gemüsebau in Lettland. Es befasst sich nicht nur mit der Auswahl und Einführung von Pflanzenarten, die für die landwirtschaftlich-klimatischen Bedingungen der baltischen Staaten geeignet sind, sondern stellt auch nahrhafte, ballaststoffreiche Lebensmittel aus den Gärten des Instituts her. Während der Frühlingsblüte haben die Gäste von Dobele die Möglichkeit, durch einen der größten Fliedergärten Europas zu spazieren, wo 240 verschiedene Fliederarten blühen. Im Mai/Juni können die Gartengäste des Gartenbauinstituts die Aprikosenbaum-, Kirschbaum-, Pflaumenbaum-, Apfelbaum-, Birnbaum- und Quittenbaumblumen genießen.

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Das Restaurant befindet sich im südlichen Teil von Liepaja und es hat eine offene Küche, wo die Kunden der Arbeit des Kochs zuschauen können.

Lettische Küche: Steinpilzsuppe, Fischsuppe, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Lammfleischschnitzel, gegrilltes Schweinefilet, gedämpfte Kalbzunge, Lammschenkel, geschichtetes Quark-Dessert.

Das besondere Gericht: Kabeljausuppe nach dem Geschmack von Olive oder der besondere Eiskuchen.

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Esko Farm is a family business which focuses on making dairy products from their own lifestock. Farm's products include yogurt ice creams, cheeses, yogurts and so on. It's possible to take a tour around the farm, get to know the animals as well as have degustation of the farm's products.

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Mit heutigen Augen gesehen, scheint es unglaublich, dass noch vor etwa zwanzig Jahren an der Meeresküste speziell gebaute Gebäude mit beeindruckende Scheinwerfer gelegen waren. In der dunkle Zeit des Tages wurden die Scheinwerfer auf besondere Schienen auf die Platformen geschiebt, damit sie das Meeresaquatorium und Strand ausleuchten und die potentiellen Grenzverletzer aufweisen. Aus dem oben erwähneten Objekt sind nur die gebäude und daneben liegenden Gemäuer der Platforme erhalten geblieben, doch auch diese sind von den Meereswellen zerstört worden.
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The area known as the territory of high hillocks has several heights – Lakta Hill (250 metres above sea level), Egļu Hill (268 metres above sea level), and Bākūži Hill (272 metres above sea level). They are connected by an earthen road – it’s worth hiking the trail to find the best viewing areas. A very fine view of the backs of hillocks in the Vidzeme highlands can be seen from the northern side of Lakta Hill.
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Die Kalkschlucht, die enstand, als sich der Baltische Eissee zurückzog wird von einem mächtigen Strom durchzogen – dem Mežmuiža. Sein Wasser enthält eine hohe Konzentration an Kalkstein. Das Wasser des Flusses fliesst in einen Mühlteich, der eine sehr interessante Farbe hat. Der Bildhauer Teodors Zaļkalns hat hier einst in der Kalksintermühle gelebt, die neben dem Teich steht. Waldpfade wurden für Besucher des Stromes eingerichtet.
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Construction of the Neibāde resort in 1823, started up hospitality traditions. The park, designed in an English style, was created by the gardener Akerbergs, who was brought from Estonia by Baron August von Pistohlkors. In the 1920s – 1930s the Pēterupe – Neibāde Seashore Aid and Improvement Society looked after the restoration and care of the monument and the park of the resort that was ruined during the war, the appearance of Saulkrasti, the organisation of different events and foundation of the theatre and the choir, led by Olga Cīrule. Saulkrasti open-air stage has always been a place for festivities. 16 July 1933 is a date that deserves special attention as it was on this date that the open-air stage became the place where Neibāde and Pēterupe were renamed Saulkrasti. The open-air stage was repeatedly rebuilt and improved. Both during the Soviet era, as well as later, this was a meeting place for locals on joyful moments, on moments of change and remembrance. The stage was the place of origin of the Popular Front of Latvia (Latvijas Tautas fronte) Saulkrasti branch. Now the stage is a meeting place and holds different events on summer weekends. Each year Saulkrasti town festival concert takes place on this open-air stage.

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6 Tagen

Auf dieser Fahrradroute begegnen Sie mittelalterliche Burgen, geschichtsträchtige Herrenhäuser und Schlösser. Einige dieser Herrenhäuser und Schlösser sind heute Hotels. Das Gutshaus Ungurmuiža ist ein hervorragendes Beispiel für die barocke Holzbauweise  im 18.Jh. In mittelalterlichen Cēsis befindet sich die Ordensburg, einst Sitz der Hochmeister des Livländischen Schwertritterordens. Weiter geht es durch den Gauja Nationalpark mit seinen einzigartigen Sandsteinklippen. Übernachtet wird in Schlössern und Gutshöfen auf dem Lande und in 4-Sterne Hotel in den Städten.