Nr Name Beschreibung
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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Das alte Saunahaus ist ein großartiger Ort zum Ausruhen und Entspannen in Hiiumaa. Das Haus ist aus dicken Baumstämmen gebaut und hat ein Grasdach. Das Haus hat eine Sauna.
Das alte Häuschen "Pähkli" ist für Familien mit Kindern geeignet, alles was Sie brauchen ist vorhanden - das Haus hat eine Küchenecke, eine Außenküche und einen Kamin im Hof, eine saubere Trockentoilette draußen.
Auf dem Hof des Hofes leben drei besonders geliebte Alpakas.
Hostess Heli bietet Meisterkurse zur Seifenherstellung an. Produkte können gekauft werden.

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Öun Drinks produziert aus estnischem Apfelsaft erfrischende Limonaden und Apfelwein. Es wird auch der Herstellungsprozess von Limonade gezeigt. Produkte werden zum Probieren und Kaufen angeboten.

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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs.

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Der Wirt hat am Hang des Flusses Abuls das erste Mal in Lettland (1996) angefangen, amerikanische Heidelbeere zu züchten. Jetzt grünen hier weite Felder mit diesen Beeren. Verkauf von Beeren und Setzlingen, Führung mit Verkostung und Beratung, Garteneinrichtung und Planung von Grünanpflanzungen.

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The hatchery of decorative saplings and their sale (thujas, junipers, meadowsweets, weigelas, barberries, roses, etc.); creating and nurturing a commercial black currant garden, consultations.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Jekabpils. Hier werden Pizzen, Brötchen, Kuchen, Torten und Kringel gebacken, sowie geräuchertes Fleisch, Delikatessen aus Hirsch- und Wildschweinfleisch, Produkte der lokalen Heimarbeiter und Bauer angeboten.

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The farm uses ancient recipes from grandmothers to bake aromatic sourdough and rye bread on maple leaves, with the crunch crust being processed with flax oil. You can help to bake the bread and then taste and buy it.

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In Ošvalki – in einer Ortschaft zwischen Jūrkalne un Sārnate ist ein Gedenkzeichen “Hoffnungssegel” errichtet worden. Das Gedenkzeichen ist den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind. Das Zeichen ist in den Dünen zwischen Weg und Meer aufgestellt worden.

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Eine kleine Ortschaft an den Ufern des Flusses Daugava zwischen den Städten Aizkraukle und Jaunjelgava. Die Umgebung von Skrīveri ist mit dem Leben und den Arbeiten des bekannten lettischen Schriftstellers Andrejs Upītis verbunden. Unweit von Skrīveri befindet sich das älteste Dendrarium in Lettland. Mit der Einrichtung des Parks hat der Landgutinhaber von Skrīveri Maximilian von Sivers begonnen. In dem Park wachsen mehr als 400 Pflanzenarten, -sorten und formen. Eine der schönsten Aussichten auf Daugava kann man von den sogenannten Hügeln Kraukļu kalni (Rabenberge) genießen, die ein steiler Oberteil des linken Grundufers von Daugava ist und früher ein Burgberg war.

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This is one of the largest high-type swamps (6,192 ha) in Latvia, with very distinct landscapes of little lakes and hillocks.  The Great Ķemeri Heath is of importance as an extensive hydrological system and preserver of the local microclimate.  It is also of international importance as a site for birds, as well as a major source of sulphurous water.  Along the Kalnciems-Kūdra road, which is on the eastern edge of the swamp (3.4 km from the Rīga-Ventspils highway), there is an information stand with information about the management of the heath and about the role of swamps in nature and in the lives of people.  Great Ķemeri Heath wooden pathway trail is now restored and opened for visitors in 2013.

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This is the thickest and tallest common ivy in Latvia. It is in the park of the Zentene Estate, opposite the mansion (which is now a school).
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Die Kirche befindet sichim Zentrum von Nereta, in der Rīgas Straße 2. Sie wird als eines der ältesten Gotteshäuser (Barock mit Merkmalen der späten Gotik) der Region Zemgale angesehen. Die Kirche wurde von 1584 bis 1593 auf der Initiative des Grafen Wilhelm von Effern gebaut (im Jahr 1679 umgebaut). In der Kirche befinden sich aus Stein gemeißelte Grabstein-Reliefs, die am Ende des 16. Jh. hergestellt und Wilhelm von Effern und Georg von Effern gewidmet sind. (Der Grabstein von Georg von Effern ist das hervorragendste Kunstwerk des frühen nördlichen Manierismus in Lettland.) Das Altargemälde (1863) hat P. Handlers geschaffen, die Orgel (1893) hat R. Knaufs gebaut, aber die Glasmalereien (1900) hat E. Baijermans gebildet, die Deckenlaternen sind aus dem 17. und 19. Jh. Die Besucher der Kirche können aus dem 38,6 Meter hohen und eigenartigen achteckigen Kirchenturm die Landschaft von Nereta und der näheren Umgebung besichtigen.

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Der Stein befindet sich südlich von Jēkabpils, am nordöstlichen Teil der Sand- und Kiesgrube (des Sees von Radži). Es ist interessant, das der Stein bei den Arbeiten in der Grube gefunden wurde. Der Stein von Radži wird als der zweitgrößte Stein in Lettland (das Volumen ~ 100 m3) gewertet. Im Norden der Kiesgrube befindet sich der Waldpark von Jēkabpils, der für die Einheimischen ein bekannter Ort für Erholung, Spaziergänge und Sport ist. Der Strand des Sees von Radži hat im Jahr 2012 die Blaue Fahne erhalten.

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Gebaut im Jahre 1835 als Eigentum der Barone von Fircks nach Bestellung der Baronesse Tea von Fircks. Nach einem Umbau in 1883 erhielt das Gebäude ein herrschaftlicher Dekor im Stil der Renaissance und im manieristischen Stil und größerer Umfang des Baues. Am 15. Dezember 1905 wurde das Gebäude des Landguts von Revolutionären in Flammen gesetzt. Drei Jahre später fingen die Wiederherstellungsarbeiten unter der Leitung vom Architekt L. Reinīrs an. Im Gutsschloss sind eine Festhalle mit zwei Kaminen aus Marmor, in den Einzelräumen – ein am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegtes Parkett und Außentürflügel mit Metallprägung zu besichtigen. 1938 wurde das Schloss umgebaut. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs befand sich im Gebäude ein Kriegslazarett der deutschen Armee, aber nach dem Krieg – eine Schule für die Waldarbeiter. Seit 1962 befindet sich im Schloss die Schule von Rudbārži, die den Namen von Oskars Kalpaks trägt. An der Wand des Gebäudes befindet sich eine Gedenkplatte zu Ehren des Kalpaks-Bataillons. Am 22. Januar 1919 haben die Bolschewiken während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs die Stadt Skrunda eingenommen. Sieben Tage später wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. 

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Smārde ist ein alter Ort, der schon in den Quellen aus dem 13. Jh. erwähnt worden ist. Heute ist Smārde eine kleine Ortschaft mit einem Bahnhof und einem Geschäft. Nordöstlich von Smārde – im Moor von Smārde – befinden sich die ehemaligen Torfgewinnungsstellen. Während des Ersten Weltkriegs befand sich unweit von Smārde die Frontlinie, von der auch die Gedenkstätten in der nächsten Umgebung zeugen.

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The private museum of antiquities of Zigurds Safranovičš was founded in May 2010. The collection of the museum contains around 50 thousand objects, of which 99% of exhibits have been donated. The oldest and rarest, according to legend, 300-year-old item – Ernst Glick's refrigerator.

The museum's surroundings are a large park of the former Baron Wulf's estate, where it is currently possible to spend the night in tents, as well as available rest areas - canopies, fire places, grills, utensils for cooking, etc., drinking water (from a well), available electricity for telephones, cameras, etc. for charging. For larger groups (starting from 10 people), porridge cooked on the fire.

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Ap 100 gadus veca priežu audze, ko iesēja pagājušā gadsimta sākumā. Sēklu materiāls bija nācis no kādas Vācijas (Darmštatē) sēklu tirdzniecības firmas. Mūsu klimatiskajos apstākļos priežu stumbri izauga līki un kroplīgi. Savdabīgā audze labi redzama no šosejas malas.
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 Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus  hat man einen Blick über die Stadt .

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Das Gartenbauinstitut ist das führende Forschungszentrum für Obstbau und Gemüsebau in Lettland. Es befasst sich nicht nur mit der Auswahl und Einführung von Pflanzenarten, die für die landwirtschaftlich-klimatischen Bedingungen der baltischen Staaten geeignet sind, sondern stellt auch nahrhafte, ballaststoffreiche Lebensmittel aus den Gärten des Instituts her. Während der Frühlingsblüte haben die Gäste von Dobele die Möglichkeit, durch einen der größten Fliedergärten Europas zu spazieren, wo 240 verschiedene Fliederarten blühen. Im Mai/Juni können die Gartengäste des Gartenbauinstituts die Aprikosenbaum-, Kirschbaum-, Pflaumenbaum-, Apfelbaum-, Birnbaum- und Quittenbaumblumen genießen.