Nr Name Beschreibung
N/A
The artist Agris Liepiņš was the initiator of the project to recreate a 12th-century Ancient Latvian wooden castle. The building was erected in 1997 on the basis of samples from the remnants of castles found at various castle hills in Latvia. This is an idealised version of the residence of Uldevens, who was once the senior official of the Lielvārde region.
N/A

Die einzige Stelle in Lettland, an der man alte Orgeln erneuert und neue Orgeln, sowie die Drehorgeln baut. Die Meister erzählen den interessierten Gruppen über die Geschichte des Orgelbaus, die Prinzipien, einen Wirkmechanismus der Musikinstrumente. Die Werkstatt wurde 2004 in einem ehemaligen Stall des Pastorats eingerichtet. Der Besitzer und Leiter der Werkstatt ist Jānis Kalniņš.

N/A
1 Tag

Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apmeklējiet mini zoo, kur apskatāmas aitas, kazas, Ķīnas lielās cūkas, truši, dažādi eksotiskie dzīvnieki un putni. Bērniem īpašu prieku sagādā saskarsme ar mājdzīvniekiem un Japānas makaka – pērtiķa Nilsona izdarības. Pēc tam apmeklējiet zemnieku saimniecību, kurā izveidots atrakciju parks ar vairāk kā 20 atrakcijām 3,5 hektāru platībā. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz atpūtas kompleksu pašā Zemgales sirdī, lai apskatītu vējdzirnavas un izceptu paši savus pīrāgus.

N/A

Das Naturreservat ist eine der größten Moorflächen des Baltikums. Es wurde in das Verzeichnis bedeutender Feuchtgebiete gemäß der Ramsar Konvention aufgenommen. Im Moor von Teiči wurde der etwa 3 km langer Lehrpfad Sildi angelegt, der nur in Begleitung von Reservatsführern nach Anmeldung besucht werden darf. Es können verschiedene Moortypen (über Stege), Moorseen (Sildi und Isliena), Wasserlöcher und Kleingewässer und moortypische Arten sowie die Moorinsel besichtigt werden. Vom Aussichtsturm in Siksala kann man den größten Teil des Moores überblicken.

The trail can be visited only with the Nature Conservation Agency employee's escort from June 1 until October 31.

N/A

Einst hatte die Burg fünf Türme und bis zu drei Meter dicke Mauern.In der Zeit zwischen 1580 und 1596 wurde an der Stelle der Vorburg die Residenz des kurländischen Herzogs errichtet, die in Sgraffito-Technik verputzt wurde. Die Burg erlitt einigen Schaden in den Kriegen im 16. und 17. Jh. wurde jedoch immer wieder erneuert, bis sie von den russischen Streitmächten bei deren Rückzug aus dem Nordischen Krieg gesprengt wurde. 

N/A
Südlich von Gardene war in der Zeit der Sowjetunion einer von der größten Militärversuchsfelder der Panzer in baltischen Kriegsgebiet. Heutzutage wird der größte Teil des Militärversuchsfeldes nicht bewirtschaftet und das Territorium bewächst langsam. Im Territorium sind einzelne Gebäudefragmente oder Ruinen u.a. für die Militärversuchsfelder charakteristischen Elemente erhalten geblieben. Von dem Weg Dobele – Annenieki, der nach Militärversuchsfeld führt, zweigt sich ein betonierter Armeeweg ab, der auch heute benutzt werden kann. Die Bebauung von Gardenes ist auch sehr interessant – die Gebäude und die Planung der Gebäude. In dieser Zeit wohnten in Gardene die Soldaten der sowjetischen Armee und ihre Familien.
N/A

Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub.

Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel.

Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei.

N/A

Mākslinieka un koktēlnieka Antano Česnulio koka skulptūru parks atrodas Naujasodė ciematā, aptuveni 3 km attālumā no Druskininku pilsētas. Ekspozīcija tiek regulāri atjaunota ar jauniem darbiem.

N/A

Das Museum wurde 1974 begründet. Es handelt sich um eins der größten (194 ha) und reichsten an Exponaten (91.420) ethnographischen Freilicht-Museen in Europa. Die Ausstellung besteht aus gesonderten Einzelhöfen, Höfen, Dörfern und einem Städtchen, in denen die alte Architektur, Kultur und der Haushalt der Regionen Litauens gezeigt werden, einschließlich der Obst- und Gemüsegärten sowie der Blumenbeete.

N/A

Vom 19. Jh. ist der Domberg ein offentlicher Park mit Pfaden, Gehwegen, Brücken (Engelsbrücke, Teufelsbrücke) und den Denkmälern für die Wissenschaftler der Tartu Universität. Hier befinden sich die Domkirche, das Anatomicum, das Observatorium u.a. interessante Objekte.

N/A

Ein mit Wäldern und Seen reiches Gebiet im Nordteil der Dzūkija-Anhöhe. Das Täufelsbeet (Velnio duobė) ist eine bis 40 m tiefe und 200 m breite trichterförmige Grube, die Entstehung der mit einer Tätigkeit eines urzeitlichen Gletschers verbunden ist.

N/A
Taka ved gar Vaidavas krastu, kur iespējams veldzēties dabas skaistumā, kāds vērojams tikai šeit. Starp Apes vidusskolu un kapsētu Vaidavas upes kreisajā krastā ir izveidojušies 8 - 10 m augsti, līdz pat 100 m gari smilšakmens atsegumi - Raganu klintis. To lejasdaļā upes straume izskalojusi nelielas nišas. Pie klintīm pāri upei izveidots gajēju tiltiņš uz otru krastu, no kura klintis paveras visā savā krāšņumā. Te ir teikām un nostāstiem apvīti avoti un alas. Avots ar skaidru ūdeni iztek no vietas, kur Vaidavas upes smilšu klints krasts ir augsts un stāvs. Senāk vietējie ticējuši, ka tas ir veselības avots, jo daudzi to lietojuši dažādām acu slimībām.Dīvainos dabas objektus – Vilkaču priedi un Dvīņu priedes, Raganu slotu, “raganu apļus”, “raganu kaulus” u.c. te var apskatīt un vides gida vadībā mēģināt izprast to veidošanos
N/A

The first building of the church was built in 1641. The fourth building of the church was only built in 1856 – during the times of Pastor Johann Wilhelm Knierim. Its altar painting – The Crucified Christ (Golgotha) was painted in 1856 by Jozeps Millers, who was influenced by the altar piece in Munich Louis Church created by his teacher Peter Cornelius. An epitaph of Baroness Auguste Amalija von Pistohlkros, the sister of the owner of Bīriņi Manor and the patroness of the church, was immured in the memorial wall. Construction of the tower was completed on 11 June 1856, as evidenced by a memorial plaque on the wall of the church with an inscription “Erbaut von August Pistolkors 1856”. The church was consecrated in 1864. And a year later an organ by Martin Company with 8 registers, which was extended to 14 registers in 1903, was installed in the church. Unfortunately, the organ was destroyed in WW2. Saulkrasti (Pēterupe) Evangelical Lutheran Church survived both World War 2 and the Soviet period. The Soviet era was one of the most difficult times for the church, because many churches in the area were destroyed, pastors were discharged and the congregation fell apart. The Pēterupe congregation remained. As an architectural monument the church was lucky enough to undergo roof repairs of the tower even during Soviet times. Funds were granted by the Chairlady of the Executive Committee Ņina Manzūrova. 

N/A

Das Wohnhaus des Landgutes ist im 19. Jh. gebaut worden. Im Jahr 1932 hat das damals vernachlässigte Landgut der lettische Zeitungskönig Antons Benjamiņš gekauft. Heute befindet sich das Landgut wieder im Besitz der Familie Benjamiņš und dort ist eine private Fotoausstellung über die Reisen und das Leben von Antons Benjamiņš eingerichtet. 

N/A

Der Hof befindet sich dort, wo sich einst das Gut Alt-Geguzine am Ufer der Neris befand. Die Besucher haben hier die Möglichkeit, Boot auf der Neris zu fahren oder mit Fahrrädern die Gegend zu erkunden. Die Inhaber des Hofes sind Architekten, die Kurse zur volkstümlichen Architektur anbieten.

N/A
Dieses Gebiet schützt den Kalksteinaufschluss, der an den Ufern des Unterlaufs der Zaņa gefunden wurde. Hier gibt es einen Pfad für aktive Wanderer, der an der Zaņa – Mühle beginnt (1864, wiederaufgebaut 1890, niedergegerissen 1960). Der Pfad windet seinen Weg entlang der Ufer des kleinen Flusses in Richtung zu seiner Mündung.
N/A
The Devil Stone of Ubagova (Čorta kameņs). The cult place is situated in the Southern side of the village Ubagova 30m to the N NW from the cemetery of the village. According to the legend, there are ghosts so you shouldn’t walk there alone because they can trap you in the woods. The boulder is about 1.6 m high. The surface is smooth, without any cuts.
N/A

The hatchery of decorative saplings and their sale (thujas, junipers, meadowsweets, weigelas, barberries, roses, etc.); creating and nurturing a commercial black currant garden, consultations.

N/A
Dieses Territorium wurde zum Schutz der Hainbuche eingerichtet, die ungefähr 4% des Gebietes bedeckt. Der optisch interessanteste Teil des Gebietes ist jedoch der Tīrspurvs – Sumpf, auch als Dunika - Heide bekannt. Hier findet der Besucher Lettlands längsten und beeindruckendsten Sumpfpfad, der das Gebiet von Norden nach Süden durchzieht. Der Besucher wird fasziniert sein von der einzigartigen Landschaft des zentralen Teils des Sumpfes, wo es an einigen Plätzen nicht einmal kleine Sumpfkiefernbäume gibt. Es gibt verschiedene Biotope – kleine Sumpfseen, mineralische Inseln, Wasserlachen usw. Ganz zu schweigen von all den Vögeln in diesem Gebiet.
N/A
3 Tagen

Во время путешествия Вы осмотрите знаменитую Гору Крестов, Старый Каунас. Со смотровых площадок или во время прогулки на кораблике Вы увидите живописные излучины реки Неман. В курортном городе Друскининкай Вы посетите Парк Грутас со скульптурами и памятниками советского периода, переживете ушедшие „советские времена”. Сможете на велосипеде прокатиться по Национальному парку Джукия – одной из нетронутой природной территории Балтии. Вечером можете насладиться SPA процедурами по Вашему желанию и отдохнуть в Друскининкайском аквапарке.