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Один из наиболее красивых садов Ницы, где особенно любимы хосты и клены. Коллекция хостов насчитывает более 130 сортов, а количество кленов уже достигло 25. У большого пруда можно покормить рыбок и насладиться красотой сада. И хозяева, и гости в восторге от впечатляющей вывески дома, появившейся после долгих поисков. Сад добился успехов на конкурсах самых красивых дворов Ницы и Латвии.

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Nelielā izmēra ēka (balts ķieģeļu mūris, ar dēļiem apšūts zems tornis) atrodas Liepājas – Klaipēdas šosejas (A 11) malā. 20. gadsimta sākumā tā kalpojusi kā lūgšanu nams, taču tā paša gadsimta vidū pārbūvēta, uzceļot torni.

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Моленная Гурилишкской старообрядческой общины построена в начале 20 века. Гордость ее – действующий колокол, отлитый в 1939 году
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В «Комнате вкусов» Вы сможете попробовать лучшее, что предлагает пивная кухня Pihtla ‒ традиционное сааремское домашнее пиво, сыр Saare, мороженое Fresko, яблочный лимонад и другие местные продукты.

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This is a stretched-out territory from Valmiera to the Ape Administrative District, and its primary “axis” is the unregulated Gauja River valley with a dense web of old rivers, park-like meadows of oak trees on their banks, and stands of oaks and other broadleaf trees. Many rare and protected birds, including corn-crakes, woodpeckers, wood grouses and others live and breed here. This is also one of the most important places in Latvia in terms of where the deciduous tree hermit beetle lives.
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Находится на ул. Бривибас, д. 15, Огре (в здании Дома культуры). В музее (учрежден в 1980 г.) представлена постоянная экспозиция «Огре - купальный и воздушный курорт. Отдых и быт в 1920 – 1940 гг.», которая наглядно отображает время цветения Огре, когда город был популярным курортом. Вторая экспозиция «Легендарный Огре» предлагает посетителям нетрадиционный взгляд на события города.

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Находится на северо-восточном берегу Малого Лудзенского озера. В экспозиции под открытым небом представлен жилой дом крестьянина (курная изба), жилое здание, ветряная мельница, овин и мастерская керамиста Поликарпа Вилцанса. Здесь проводятся различные мероприятия, связанные с ремесленничеством и культурными событиями. Рядом с музеем находится пристань с плотом для прогулок по Малому Лудзенскому озеру (предварительная заявка) и место для отдыха.

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Находится в помещении Hotel Jelgava. Предлагаются традиционные латышские блюда, а также блюда на другой вкус. Организуются музыкальные вечера.

Латышская кухня: Стейк из выращенного в Латвии страуса.

Особое блюдо: Кукурузный цыпленок со шпинатно – картофельным муссом и гриллированная на вертеле морковь.

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10 Tagen

The tour introduces modern day life in rural Finland, Estonia and Latvia and includes visits to small farms raising livestock and producing delicious foods, and to ethnographic villages preserving the traditional lifestyle in a contemporary environment. The tour also involves sites of historical and cultural interest.

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In der Station der Zenitraketen Ziemupe 158 sind manche Gebäude, Raketenplätze und ein Wohnhaus erhalten geblieben. Das Objekt wird nicht genutzt. Das Territorium ist verlassen und degradiert.
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In 1916, during the German military occupation of Latvia, prisoners of war were put to work in installing narrow-gauge railroads via which the Germans exported Latvian timber. A narrow-gauge rail network was built through the forests and across the swamps of the Viesīte area. The track width was round 600 mm, and there was a total of 130 km of tracks to connect Viesīte (the central station) to Nereta, Aknīste, Jēkabpils and Daudzeva. The train was used after world War II to transport timber and passengers. The last trip along the line occurred on August 31, 1972. You can tour the museum individually or with the assistance of a guide. You’ll see an Mi-635 locomotive, wagons for passengers and cargo, a platform to transport timber materials, and two trolleys.
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Die Stadt Kuldīga hat es verdient, als die schönste mittelalterliche Stadt in Lettland angesehen zu werden. An ihrer Stelle befand sich schon vor dem 13. Jh. das Zentrum des alten kurischen Landes Bandava. Im Jahr 1242 hat der Livländische Orden an der Stromschnelle des Flusses Venta mit dem Bau einer gemauerten Burg begonnen. An der Burg bildete sich eine Siedlung aus, die als erste in Kurland (1378) Stadtrechte erlangt hat. Eine bedeutende Rolle spielte auch ihre Mitgliedschaft der Hanse. Von 1561 – 1795 war Kuldīga die Hauptstadt des Herzogtums von Kurland. Es ist gesetzmäßig, dass in der ersten Hälfte des 17. Jhs. die Stadt einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, der mit dem Nordischen Krieg und mit dem Anfang der Pestzeit endete. Der Stolz der Kurländer und das Fehlen von industriellen Objekten ist ein Grund dafür, dass während der Sowjetzeit keine größere Massen von Einwanderern in die Stadt gekommen sind, darum ist heute Kuldīga eine der lettischsten Städte von Kurland. Es ist wert, in Kuldīga mehr als einen Tag zu verbringen, weil hier es sehr viel zu tun gibt. Naturliebhaber können hier fliegende Fische beobachten, aber die Forscher der Kulturgeschichte haben hier ein breites Arbeitsfeld.

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Eine alte Ortschaft. In den 30er Jahren des 20. Jh. gab es hier 50 Bauernhöfe, aber im Jahr 1990 nur noch zehn. In Oviši ist der Wissenschaftler livischer Herkunft; der Entomologe Kārlis Princis (1893–1978) geboren, der 1944 nach Schweden ausreiste. Oviši Leuchtturm (1814) ist der älteste immer noch funktionierende Leuchtturm in Lettland mit einer Höhe von 38 m. Von hier oben bietet sich eine herrliche Aussicht. Das Personalgebäude des Leuchtturms wurde 1905 erbaut und war einst der Bahnhof der Schmalspurbahn. Im Nebengebäude wurde das Museum des Oviši Leuchtturms eingerichtet. In der Nähe des Leuchtturms befindet sich das Kunstobjekt Austra-Baum aus Metall. Dem Kap Oviši gegnüber ist ein guter Ort zurVogelbeobachtung.

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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ​​ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt.

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Dagda ist in den historischen Quellen im 17 Jh. als eine Ortschaft der Händler erwähnt worden. Im Jahr 1772 wurde der Kreis von Dagda dem Gouvernement Pleskau, aber im Jahr 1802 – dem Gouvernement Witebsk hinzugefügt. Im Jahr 1905 fanden hier große Bauernaufstände statt, während denen viele bedeutsame Baudenkmäler zerstört wurden. Die Stadt wurde auch von den beiden Weltkriegen nicht geschützt. Was kann sich der Reisende hier anschauen? Im Zentrum von Dagda hat sich die historische Bebauung aus dem 20. Jh. erhalten. Diese Bebauung bilden die sogenannten Häuser der jüdischen Händler, die aus roten Ziegeln gebaut wurden. Dagda ist der einzige Ort in Lettland, wo jedes Jahr im Stadtpark der Anna-Tag gefeiert wird!

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Palieņu pļavas starp Rūjienu un Rūjas ieteku Burtnieku ezerā, kurām raksturīga liela augu un putnu sugu daudzveidība. Tās robežojas ar bijušiem Rūjas zivju dīķiem, kas šobrīd aizaug ar mežu. Rūjas palienes var vērot gan braucot ar laivu pa Rūju, gan arī no ceļa, kas ved uz minētajiem dīķiem. Tur izvietots informācijas stends.
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Der Turm war der Eckturm der mittelalterlichen Stadtmauer von Pärnu. Der Turmhof ist ein beliebter Ort für Kunsthandwerkermärkte und ein Veranstaltungsort.

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Atrodas Ķekavā, autoceļa Rīga – Grenctāle (A 7) malā. Iekārtots vēsturiskā ēkā ar atbilstošu koka interjeru. Piedāvā maltītes visām ēdienreizēm, organizē muzikālus vakarus.

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Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.
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Entsprechend der zugänglichen Information war in diesem Platz für Militärziele vorausgesehenes Versuchslaboratorium der Luftfahrtmotoren. Heutzutage zeugt nichts mehr davon, weil das Territorium industriell und nicht zugänglich ist.