Nr Name Beschreibung
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St. Anna Roman Catholic Church of Bērzgale. The Church was built in 1770 and sanctified in 1776. The building is an example of Baroque style with a woodcarved altar and two pictures of Virgin Mary. The church resembles Aglona Basilica.
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2 Tagen

Маршрут подходит для активных туристов, интересующихся многообразием природной и культурной среды национального парка «Кемери».  Национальный парк «Кемери» (основан в 1997 г.) создан, прежде всего, для защиты водноболотных угодий – мелководного побережья Рижского залива, заросших прибрежных озер, болот, влажных лесов (трясин и др.) и пойменных лугов, как значимых мест произростания многих растений (~ 25 % от видов растений, занесенных в Красную книгу Латвии) и обитания животных, особенно мест скопления гнездящихся и перелетных птиц. На территории парка находится один из крупнейших заболоченных массивов Латвии – Большое Кемерское болото. Заболоченные массивы являются значимым местом образования и выхода сероводородных вод, а также местонахождения лечебных грязей, используемых в медицине, которые в свое время послужили основанием для создания известного курорта «Кемери».

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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The loveliest views of the local cultural and historical treasures (the Āraiši lake castle, the Lutheran church, the parsonage, Medieval castle ruins – all of these cultural monuments). The hillocks of the area which offers this view can be found in the immediate proximity of the Āraiši windmill and the Drabeši-Āraiši road.
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Guntis Niedoliņš is a master craftsman, and at this workshop he manufactures wooden jewellery, furniture, interior design objects, spoons, shovels, etc.

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Reinis Kaudzīte, co-author of the first Latvian novel “Times of the Land-Surveyors” (“Mērnieku laiki”) stayed in Pēterupe Village from 1913. 
In 1913 R. Kaudzīte bought a small property (currently No. 17 School Street), where he spent the last years of his life along with the lady of the house Karlīna Damroze. After the death of R. Kaudzīte, Karlīne – the well-known and respected midwife – continued to run the household. During Soviet times, the house was converted into a residential building. The neighbouring garden-house also acquired the status of a one-room flat, which in 11 August 1991 was turned into the Public Museum of Saulkrasti History. In 2008 the basic idea of the museum was changed and the house underwent redecoration. Now the museum is dedicated to the life of Reinis Kaudzīte in Pēterupe. The exhibition consists of furniture, crockery, household items, tools, photographs and other items of the early 20th century contributed by Saulkrasti residents. 
“Neighbour’s bench” and a signpost with references to places where the writer once travelled to are located in the garden by the building.

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3 Tagen

Auf dieser Tour lernen Sie die schönsten Orte und Städte der Region Vidzeme und des Gauja-Nationalparks, wie Sigulda und das Gauja-Tal, die mittelalterliche Altstadt von Cēsis und die Kleinstadt Valmiera kennen. Sie werden das „Mittagessen des Müllers“ in einer noch in Betrieb befindlichen Windmühle zu sich nehmen, einen Kräuter- und Gemüsegarten an einer mittelalterlichen Burg erkunden, Hanfbutter probieren und das regionale Bier „Valmiermuiža“ verkosten. Sie Probieren Sie den grünen Käse testen ein sprudelndes Birkensaftgetränk und können Köstlichkeiten aus Knoblauch erstehen.

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Das Restaurant befindet sich am Schokoladenmuseum in Pure. Aus der Terrasse bietet sich eine weite Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Abava. Die Speisekarte wird hier abhängig von der Saison und der Anfrage geändert.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, geschmorte grüne Erbsen und Karotten, Leber-Stroganoff, Haferflocken-Dessert, Milchkompott mit Beerensoße.

Das besondere Gericht: Gerichte mit Produkten und Zutaten von Pure Chocolate.

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1 Tag

Diese Tour ist nur für erfahrene Wanderer geeignet. Die Reiseroute umkreist die Suurupi-Halbinsel, in deren dichten Wälder das militärische Erbe verschiedener historischer Epochen verborgen ist. Der Baltische Küstenwanderweg schlängelt sich durch dicht bewachsene und steinige Strände, Birkenhaine, dann weiter entlang ehemaliger Pionierlagern und den von Sandsteinfelsen beschützten Buchten mit spitzen Erdzungen. Am Ende der Route ragt eine der eindrucksvollsten Freilegungen der estnischen Küste empor – die Felsen von Rannamõisa. Von den Felsen aus eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die Kakumäe-Bucht und die Türme der Altstadt von Tallinn.

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Der Hof befindet sich auf der Insel Rusnė im Nemunasdelta am Ufer des Mündungsarms Pakalnė. Die Wirtsleute sammeln Kräuter und verarbeiten die nach volkstümlichen Rezepten zu Teemischungen, Aufgüssen und anderen Getränken, die den Gästen angeboten werden, die heilende oder stimmungsaufhellende Wirkung haben und den Tonus heben.

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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Zentrum der Stadt: am Rosenplatz, im Verkaufshaus Kurzeme.

Lettische Küche: Gemüsesuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, Schweinefleischscheibe, Erdbeersuppe.

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Aptuveni 2km garā Ķirbižu meža izziņas taka izveidota apļveidā gar Vitrupes abiem krastiem. Visā takas garumā var mācīties atpazīt Latvijas mežu raksturīgākos kokus, krūmus un augus. Šeit var aplūkot arī Vālodzes dižozolu (6.5 m). Upes labajā krastā, pie tā sauktā vīna pagrabiņa un kreisajā krastā apmēram 200 m no takas sākuma pie Meža muzeja, atklājas ainaviski skati uz ieleju un Vitrupi.

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Die Umgebung von Pļaviņas und Stukmaņi war schon um 3. Jh. bewohnt. Während des Polnisch-Schwedischen Krieges (1600-1629) hatte an der Mündung des Flusses Aiviekste in den Fluss Daugava das schwedische Kriegslager Platz gefunden, von dem sich Befestigungsanlagen – Schützengraben erhalten haben, die einer der eindrucksvollsten militärischen Bauten dieser Art in Lettland sind. Als eine Ortschaft begann sich Pļaviņas in den 1890er Jahren und am Anfang des 20. Jhs. nach dem Bau der Eisenbahn zu bilden. Heute ist die Stadt Pļaviņas mehr mit der Herstellung der Dolomitsplitter und mit ihren Überschwemmungen im Frühling bekannt.

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Die Weinherstellung findet in Allikukivi im alten Landgut des Direktors einer Tuchfabrik statt. Die Gäste werden eingeladen, auf dem breiten Balkon des Weinguts vielfältige Getränke zu verkosten und die Geheimnisse der Weinherstellung, die Geschichte des Weinguts und der Beerenplantagen kennen zu lernen. Herstellung von Obst- und Beerenwein nach estnischen Rezepten.

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Die Straße führt durch die ehemaligen Fischerdörfer. Eine bessere Radfahr-Alternative auf der Strecke zwischen Häädemeeste und Ainaži.

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Das ist eins der größten Moorgebiete in Lettland und liegt zwischen den Orten Babīte und Olaine. Der größte Teil des Gebietes besteht aus Torf. Relativ unberührt ist der nördliche Teil des Sumpfes, wo es einige sehenswerte Sumpfseen gibt, die die Landschaft des Moores bilden. Das Moor ist eines der wenigen in Lettland, wo der westliche und der östliche Moortyp nebeneinander existieren. Das ist ein wichtiger Ort für geschützte Vögel. Ein Naturpfad und ein Aussichtsturm werden hier in nächster Zukunft eingerichtet.
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This is one of Estonia’s most beautiful karst fields, covering 125 hectares which feature different karst processes – subterranean streams, the dry Jõelähtme River bed, karst streams, funnels, ditches, caves, cliffs, a unique rock “mushroom,” etc. During the spring, the field is flooded, but at other times of the year, its contents are easily visible.
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Neparastais objekts meklējams Teteles pamatskolas parkā, Lielupes labajā krastā. Torni cēlis (dažādas versijas par celšanas gadu: 1840. g. vai 1885. g.) Tetelmindes muižas barons Frīdrihs Bērs, jaunākais, par godu saviem viesiem, kas ieradušies pie barona uz medībām. Tornis kalpojis kā medību skatu tornis un vieta apkārtnes novērošanai. Godinot viesus, tajā uzvilka karogu. Apskatāms no ārpuses.

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Varakļānu centrā, Rīgas ielas malā paceļas neliels paugurs, uz kura atrodas balta ēka ar 4 kolonnām un kupolveida jumtu, kas celta pēc Romas Panteona parauga. Kapela būvēta 1814. g. (arhitekts Vinčento Macoti), un tajā atrodas grāfu Borhu dzimtas apbedījumi. Kapelā bija novietoti arī Sv. Viktora pīšļi, kas pārvesti uz Varakļānu katoļu draudzes baznīcu.

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Auf dem Hof befindet sich die Gaststube „Agluona“ in der Zichorienkaffee angeboten wird und Gerichte aus Kleinlitauen und Niederlitauen. Zudem werden auch Verkostungen veranstaltet.

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Leuchtturm von Tahkuna befindet sich an der Nordspitze von Hiiumaa. Der eiserne Turm wurde aus Frankreich gekauft und im Jahr 1875 in Tahkuna errichtet. Es ist der höchste Leuchtturm an der Küste von Estland – 42,7 m über Meeresspiegel.