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Eine aus Holz von den einheimischen Handwerkern nach der Finanzierung der Grafen Plater gebaute Kirche stammte von 1655 bis 1658 als eine nicht große einschiffige Basilika. Das einzigartige kulturhistorische Denkmal gilt als eine der ältesten Holzkirchen in Lettgallen. Die Schnitzerei des Zentralaltars in den Formen des Barocks wurde von den Meistern der Schnitzereischule von Stelmuže erschaffen. Im Seitenaltar befindet sich das Bild aus dem 18. Jahrhundert “St. Maria Magdalena”. Die Kirche wurde 1698 auf den jetzigen Platz – am rechten Daugava-Ufer befördert. Das Gebäude wurde mehrmals – 1890 und 1918 erneuert. Um die Kirche herum befindet sich einen Steinzaun aus dem Ende des 17. Jahrhunderts mit einem separat stehenden Glockenturm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der 2002 restauriert wurde. Gemäß verschiedenen Informationsquellen kann man behaupten, dass die Gemeinde von Indrica die älteste in Lettgallen ist.

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One of the most unusual houses of worship in the national park, this one has a red brick tower, and together with local residential buildings it makes up an interesting cultural landscape.  The prayer house is not open to the public.

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Das erste Gotteshaus in Vecpiebalga war 1345 erbaut worden, das nächste 1834-1845 unter der Bauleitung des  livländischen Baumeisters  Mārčis Sārums. Dieses war im Herbst 1944 zerstört und von 1995-1997 nach Plänen der Architektin Ausma Skujiņa wieder aufgebaut worden. Im Altar der Kirche befindet sich das Altargemälde „Christus wandelt im Land Piebalga“ von Jūlijs Jēgers. Neben dem Gotteshaus befindet sich ein Gedenkstein für politisch Unterdrückte. 

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Die Kirche befindet sich gegenüber dem Landgut von Bebrene, am Rand der Straße Ilūkste – Birži. Sie wurde in einem längeren Zeitraum gebaut: Der Bau der Kirche wurde im Jahr 1797 begonnen, aber nur im Jahr 1883 beendet. Die Gestalt der Kirche hat klassizistische Züge, aber die Innenausstattung – barocke Formen. Während der Gottesdienste ist die Kirche von innen zu besichtigen.

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Īdeņa graveyard chapel has Catholic church services. Īdeņa chapel was built in 1898 by the foundation of dean Smilgevičs. The church is devoted to the honor of the Holy Cross. The chapel has a small bell tower and the weatherboards. You shouldn’t miss the chapel’s special celebration that is the indulgences of St. Francis of Assisi, stigmata day in September 17.
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Ein hervorragendes Sakralensemble im Barockstil (17 – 18 Jh.), eine Kirche und ein tätiger Nonnenkloster.

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Atrodas 2,5 km no Bārtas centra, Bārtas upes labajā krastā. Mūsdienīgais dievnams tapis 2002. gadā (arhitekte: A. Siliņa).

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Die kleinste und eine der reichtesten Kirchen Nordeuropas im Sinne der Zierelemente. Seit dem Bau im 14. Jh ist äußerlich kaum verändert worden.

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Atrodas pie Līvānu dzelzceļa stacijas, Dzelzceļa ielā 17. Tā kā Līvānos nebija luterāņu baznīcas, draudze dievkalpojumus noturēja ugunsdzēsēju depo. 1929. gadā ielika dievnama pamatakmeni un pēc trīs gadiem pabeidza pašas ēkas celtniecību. Saglabājušās ziņas, ka padomju laikā baznīcā bija plānots iekārtot sporta zāli un noliktavu, taču tas neticis īstenots. Jāpiemin, ka baznīca ir celta uz bijušās korķu fabrikas pamatiem. Dievnama zvana iegādei līdzekļus sarūpēja kara ministrs – ģenerālis Jānis Balodis u.c.

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Die erste Kirche war hier schon am Anfang des 18. Jhs. Danach wurde die zweite und die dritte – die heutige – Kirche (1847 – 1848) gebaut. Das Gotteshaus hat sowohl im Ersten Weltkrieg, als auch während der Sowjetzeit gelitten, als sich hier von 1969 bis 1993 eine Werkabteilung für Watteherstellung befand. Heute bekommt das Gebäude langsam seine Gestalt zurück. In den 1990er Jahren war es in sehr schlechtem Zustand. Es ist noch zu erwähnen, dass von 1826 bis 1856 in diesem Gotteshaus als Küster und Orgelspieler der lettische Dichter und Übersetzer Ansis Līventāls (1803 – 1878) gearbeitet hat. Neben der Kirche befindet sich seine Grabstätte mit einem Denkmal, sowie der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen russischen und deutschen Soldaten und das Grabdenkmal des Pfarrers und Schriftstellers Jacob Florentin Lundberg (1782 – 1857).

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Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen.  Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen.

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Sts. Simon and Judas the Apostles Roman Catholic Church of Prezma. The brick stone church with its two towers was built in 1859. The Monument of National significance.
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Vecauces ev. lut. baznīca ir valsts nozīmes arhitektūras piemineklis. Baznīca pirmo reizi uzcelta kā koka būve 1667. gadā, bet pēc zibens spēriena 1729. gadā tā nodega. Mūra baznīca celta 1744. gadā, savukārt 1866.gadā Mēdemu valdīšanas laikā baznīcu paplašināja līdz 500 sēdvietām, izgatavoja jaunu altāri, kanceli un uzstādīja Liepājas ērģeļmeistara Kārļa Hermaņa būvētas ērģeles. meklētājiem piedāvā doties interesantā, izklaidējošā un informatīvā ekskursijā pa baznīcu, apskatot ekspozīciju "Auce pirmās Latvijas brīvvalsts laikā" un baznīcas bibliotēku (Baznīcas grāmatas (pirmās Latvijas brīvvalsts laiks – 1918.-40.g., vācu laiks, padomju laiks un šodiena)). Baznīcā izveidotajā Mākslas telpā apskatei tiek piedāvātas vairākas unikālas ekspozīcijas: skolotājas Jadvigas Kupčes grāmatu un personīgo lietu ekspozīcija, kantātes “Dievs Tava zeme deg” vārdu autora Andreja Eglīša ekspozīcija, izcilā flamenko ģitārista Andreja Kārkliņa un režisora Kārļa Pamšes ekspozīcijas.

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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz.

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Līdz 18. gs. šajā vietā bija koka baznīca, kamēr 1798. g. uzcēla mūra baznīcu, kas cieta 1. pasaules karā, bet 2. pasaules kara laikā to uzspridzināja. Tikai pusgadsimtu vēlāk - 1991. gadā tika uzsākti atjaunošanas darbi, kas joprojām turpinās. Tagad redzamais dievnams ir iepriekšējā līdzinieks.

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Der Turm wurde am 27. Juni 1941 in der Zeit eines Luftangriffes der sowjetischen Armee zerstört und 1954 von den Sappeuren der Sowjetarmee in die Luft gesprengt. Die Renovierung der gebliebenen Reste des Turmes hat 2009 angefangen. Im erneuerten Turm ist ein schönes interaktives Museum (Kinderfreundlich), ein Besucherzentrum und einne Glassaussichtsplattform eingerichtet. Ein Restaurant.

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Tiskādi Old-Believers Prayer House was built in 1886 and reconstructed in 1905. The large church was sanctified 100 years ago. It is situated in the district which is mostly populated by Old Believers. The church stands on the hill.
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Eine der schönsten Landkirchen Estlands, wurde ursprünglich als Zufluchtsort verwendet. Wurde im Stil der Frühgotik gebaut. Die Wandmalerei aus dem Jahr 1330.

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Dievnamu (atrodas Skujenes – Vecpiebalgas ceļa malā) 1872. g. cēla pirmais izglītotais latviešu arhitekts Jānis Frīdrihs Baumanis (1834. – 1891.), kas ir vairāku pazīstamu celtņu – J. Vītola Mūzikas akadēmijas, Rīgas cirka, Valsts bankas u.c. ēku projekta autors. Padomju laikā Māļu baznīcā atradās tukšās taras pieņemšanas punkts, bet mūsdienās – saglabājies tikai ēkas ārējais veidols. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses.

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Gebaut als ein Gebäude des Festungstyps. Wurde in der Zeit des Livländischen Kriegs und des Nordkriegs zerstört. 1865 wurde der heutige Turm gebaut. Die von J. V. Rabe gebaute Kanzel mit Spindeltreppe.