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Reta galda vīnogu kolekcija un degustācija, ainaviska dārza apskate un stāstījums par ķirbjaugu, čilli un tomātu šķirņu kolekciju. Kolekcijā ir 120 šķirņu tomātu, 20 šķirņu paprikas un aso piparu, 140 šķirņu ķirbjaugu. Degustācijas galds - sukādes, čilli, interesanti ievārījumi un pašu fermentētas tējas. |
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Die Exposition des Museums spiegelt drei Hauptbereiche wieder: Die Geschichte des ethnografischen Ensemble „Suitu sievas“, eine für die Region der Suiten typische Wohnzimmereinrichtung mit diversen Haushaltsgeräten, sowie alte Fotografien, die die Geschichte der Stadt wiederspiegeln. Auch für die Suiten typische Volkstrachten mit unterschiedlichen Details sind zu sehen. Dazu wurde eine Weberwerkstatt eingerichtet. (Der Name „Suiti“ kommt von dem der Jesuiten, Alsunga war die einzige katholische Region im ansonsten lutherischen Kurzeme. Viele ihrer Traditionen sind bis heute ungebrochen überliefert. Anm. d. Ü.) |
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Im Landgut Vīcežu ist die erste Alpaka-Herde in den baltischen Ländern uz sehen. Erwerb von Erzeugnissen aus Alpaka-Wolle. Man kann sich die Ponys anschauen. Das Gutsgebäude bietet eine Museumsausstellung und Tourismusinformation an.
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Taka ap Ozolu Mazezeru. Purvaino krastu posmā, ap ezera rietumu galu, ierīkotas gājēju laipas. Novērojami purva, meža un ezera augi, dzīvnieki un biotopi. Jūlija beigās īpaši krāšņi zied ūdensrozes. Blakus atrodas Ozolmuiža ar parku.
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Since 1820 people have been brewing Estonian beer here using local ingredients, like groundwater, yeast and others. The Saku Brewhouse name comes from the previous brewery that worked until 1992. The brewhouse also has a museum where you can see beer production from centuries ago until this very day. During the tour it is possible to taste freshly made beer. Minors are not allowed to participate in the tour. |
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Eine der reichsten Schwefelwasserquellen Lettlands.
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Atrodas mežā, netālu no Kaltenes. Labiekārtota (laipas, kāpnes, informācijas stendi) taka, kas iepazīstina ar Latvijai samērā neparastu dabas pieminekli (aizsargājams) – Kaltenes kalvām, kas ir lieli, līdztekus Rīgas jūras līča krasta līnijai orientēti laukakmeņu krāvumi. Uzskata, ka tos veidojuši Baltijas ledus ezera ūdeņi un ledi. Garums – ap 1,5 km. |
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Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
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Der Gauja Nationalpark, 1973 gegründet, war Lettlands erster Nationalpark und hat eine reiche Tradition an Umweltschutz und Tourismus. In der Tat, der GNP ist einer der beliebtesten Ziele in Lettland. Die wichtigste “Pulsader” des Parks ist das Gauja Urstromtal, das entstand, als die Eiszeitgletscher verschwanden. Das Tal ist 95 km lang, mit vielen Nebenflüssen, zum Teil in tiefen Schluchten mit massiven Sandsteinfelsen aus dem Devon. Der tiefste Abschnitt des Flusstals befindet sich mit 85m Tiefe bei Sigulda. Das Territorium hat eine große Artenvielfalt – mehr als 900 Arten insgesamt. Die Gauja ist Lettlands beliebtester Fluss für Wassertourismus und man kann viele touristische Unterkünfte an seinen Ufern finden. Der Gauja Nationalpark ist einer der in Form von Naturpfaden und Tourismusrouten bestausgebauten geschützten Territorien in Lettland. Naturpfade in Līgatne verlaufen entlang von Wildgehegen – dem größten und komplettesten Objekt dieser Art in den baltischen Staaten. Der Park weist auch Kulturdenkmäler von gesamtbaltischer Bedeutung auf – das Turaida Museums Reservat, die mittelalterliche Altstadt von Cēsis mit seiner berühmten Burgruine und der Johanniskirche, die Wasserburg in Āraiši usw. Besucherzentren gibt es in Sigulda, entlang des Līgatne - Naturpfades und auf dem Zvārtes - Felsen. Die Verwaltung des GNP baut zur Zeit ein neues und modernes Besucherzentrum in Sigulda. |
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The territory has been established for protection of the bog and its habitat species. It is not appropriate for visits. North-east part of the bog can be slightly seen from the road Neveja – Lapmezciems on winter season. Further on Cirste direction is located on of most impressive oak trees in Latvia – Rigzemju ozols.
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This is a view worth a journey from a distance. This is an impressive terrain for Latvia, and here you will see as far as the Hanja highlands of Estonia, where the Great Munameģis Hill – the highest surface in the Baltic States – can be found.
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Hier kann man eine breite Sammlung an alten Musikinstrumenten besichtigen. Die Besucher können den Erzählungen über die Geschichte und Herstellung von Musikinstrumenten zuhören, sowie selbstgemachte Musikinstrumente bestellen und kaufen. Mit vorheriger Anmeldung kann man das Konzertprogramm der Kapelle der Familie von Igaunis anhören. |
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Das Gotteshaus wurde von 1742 – 1758 für die deutsche Gemeinde der Stadt nach einem Projekt von J.K. Dorn erbaut, der 55m hohe Turm wurde 1866 fertiggestellt. Die Fassade und das Interieur der Kirche sind im Spätbarock mit klassizistischen Zügen gehalten , im Interieur gibt es auch prunkvolle Elemente im Rokoko Stil. Das Gotteshaus ist bekannt für seine von 1773 – 1780 vom Halle’schen Orgelbauer Heinrich Andreas Contius erbaute Orgel . Nach dem Umbau von 1885 hat das Instrument heute über 7000 Pfeifen, 131 Register und 4 Manuale. Es gilt als die größte mechanische Orgel der Welt, es lohnt sich, sie in einem Konzert anzuhören! Besucher können Kirche und Orgel besichtigen und Kirchturm besteigen |
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This is the thickest European Ash (Fraxius excelsior) in Latvia and the Baltic States. The homestead where the tree is found is the memorial museum of the painter Ģederts Eliass, and for that reason, the tree is sometimes also known as the Eliass ash tree.
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Dievnama mūri kā svētvieta glabā ne tikai svētuma starojumu, mierinājumu, bet arī smagus, rūgtus un iznīcinošus notikumus. Vairākkārt pārbūvēta, sagrauta, dedzināta, un tomēr atjaunota. |
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Leuchtturm von Akmeņrags wurde auch in der Zeit der Sowjetunion für die Gewährleistung der Meeresnavigation genutzt. Zur Zeit befindet sich der Leuchtturm im Besitz von Meeresadministration Lettlands und ist für Interessenten nur von Außenseite zugänglich.
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Der älteste Leuchtturm der Ostsee (der drittälteste der Welt), der noch tätig ist, und befindet sich am höchsten Punkt von West-Estland – in Tornimäe (68 m). Im Turm sind Expositionen und ein Cafe. |
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Dieses Territorium wurde zum Schutz der Hainbuche eingerichtet, die ungefähr 4% des Gebietes bedeckt. Der optisch interessanteste Teil des Gebietes ist jedoch der Tīrspurvs – Sumpf, auch als Dunika - Heide bekannt. Hier findet der Besucher Lettlands längsten und beeindruckendsten Sumpfpfad, der das Gebiet von Norden nach Süden durchzieht. Der Besucher wird fasziniert sein von der einzigartigen Landschaft des zentralen Teils des Sumpfes, wo es an einigen Plätzen nicht einmal kleine Sumpfkiefernbäume gibt. Es gibt verschiedene Biotope – kleine Sumpfseen, mineralische Inseln, Wasserlachen usw. Ganz zu schweigen von all den Vögeln in diesem Gebiet.
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Der Name von Dobele ist in den historischen Quellen im Jahr 1254 erwähnt worden. Dobele war einer der am besten befestigten Orte der Semgallen, darum hat dieser Ort von 1279 bis 1289 sechs Einfälle der Kreuzritter überlebt. Doch im Jahr 1289 waren die Semgallen gezwungen zurückzutreten. Im Jahr 1335 haben die Eroberer an der Stelle der Burg von Semgallen mit dem Bau einer neuen – gemauerten Burg begonnen. Am gegenüberliegenden – am linken Ufer des Flusses Bērze begann sich eine Ortschaft der Händler und Handwerker zu bilden. Die Stadt hat sehr stark im Nordischen Krieg und in der darauf folgenden Pestzeit gelitten. Ein bedeutendes Ereignis im wirtschaftlichen Leben der Stadt war das Jahr 1927, als die Eisenbahnlinie Liepāja – Glūda ausgebaut wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen nach Dobele Militärpersonen der Sowjetarmee, die einen der größten Panzerschießplätze der UdSSR Dobele-2 gebaut haben. Jetzt können die Besucher von Dobele interessante Sehenswürdigkeiten besichtigen. |
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Das Alleezeichen im Park von Ķemeri von
Janis Lībietis. J. Lībietis war der Leiter der
Staatlichen Schwefelquellenbehörde von 1928
bis 1944.
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