Nr Name Beschreibung
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Eine der ältesten Universitäten Nordeuropas, gegründet 1632. An der Universität haben Jungletten und in der Welt bekannte Wissenschaftler studiert. Das Hauptgebäude (1804 – 1809) mit einer Aula ist eins der hervorragenden Denkmäler der klassischen Architektur im Staat.

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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training.

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Um In der Altstadt von Cēsis ein warmes Brot zu bekommen, kann man nicht nur den Anweisungen, sondern auch dem verlockenden Brotgeruch folgen, das durch den Bogen direkt zur Bäckerei führt. Das Brot wird aus den in Lettland biologisch angebauten Körnern gebacken, es wird mit natürlichem Sauerteig hergestellt. Brotverkostung, Erzählung über die Zutaten, Gärung und Backen eines gesunden Brotes.

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Die Gäste erwartet ein gesundes, für die Gegend charakteristisches Öko-Essen. Hier kann man das nationale Kulturerbe, verschiedene Legenden kennen lernen sowie Leckereien und Souvenirs kaufen.

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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Die jahrhunderte alte Poststrasse führt zu Varbuse, wo sich die einzig intakten Poststation (1863) in Estland befindet. Früher gab es hier einen Pferdepoststation, heute ist hier das Estnische Strassenmuseum. Wenn Sie in den einzigartigen Expositsionsraum eintreten, können Sie die Verkehrsschilder sehen, die man auf den heutigen Straßen nicht mehr findet. Die Querschnitte der Straßenbeläge ermöglichen einen Blick in die Geheimnisse des Straßenbaus.  Im historischen Straßenraum sind Strassenabschnitte dargestellt, so dass man den Hauch unterschiedlicher Zeitalter erleben kan. 

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Es ist ein Ort, wo man kurze und lange Spaziergänge machen kann. Hier ist der 1,6 km lange Pfad von Sprīdītis (mit Holzskulpturen der Helden aus den Märchen der Schriftstellerin Anna Brigadere), der 3,8 km lange Waldlehrpfad und der 8 km (eine Richtung) lange Landschaftspfad von Augšzeme. Alle Pfade befinden sich in einer subglazialen Bettung, wo sich einer nach dem anderen kleine Seen und Sümpfe befinden, die mit Durchflüssen verbunden sind. Zum Schutz der Landschaft und anderer Werte ist hier ein Naturschutzgebiet eingerichtet worden. An der Stelle, wo die Pfade anfangen (unweit von Pilskalne), ist der ungefähr 30 Meter hohe Hügel Melnaiskalns (Schwarzberg oder der Burgberg von Rāmava) zu besichtigen.

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Befindet sich am rechten Daugava-Ufer. Von verschiedenen Orten in Pedruja sind schöne Blicke auf diese Kirche. Die erste Holzkirche ist in Piedruja nach dem Befehl des Fürsten Jan Sapieha 1632 gebaut worden. 1759 ist die Kirche verbrannt worden. Die bis heute erhaltene Steinkirche im Barockstil mit zwei Türmen (wahrscheinlich, der Projektautor – ein italienischer Architekt A. Paroko) ist 1759 gebaut worden. Unter dem 27 m hohen (Höhe der Türme) Gebäude befinden sich Kellerräume. In den Türmen befinden sich drei Glocken (der größte stammt aus dem Jahr 1711, der mittlere – aus dem Jahr 1897, der kleinste – aus dem Jahr 1619). Die größte Glocke wiegt fast 0,4 Tonnen. In den Innenräumen der Kirche sind viele bedeutende kulturhistorische Gegenstände zu sehen – der Zentralaltar aus Holz mit dem Bild Maria Himmelfahrt, drei Altäre aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, der St. Anton Altar, die Freske mit der Abbildung der Heiligen Dreifaltigkeit, das Kirchengerät aus dem 17. Jahrhundert u.a. Neben dem Gebäude befindet sich ein großer Garten mit einem Steinzaun und Steinbegräbniskapellen. Im Garten befinden sich die Gräber der Pfarrer Kazimirs Konvalevskis un Broņeslavs Stefanovičs. Der Pfarrer Broņeslavs Stefanovičs hatte eine große Rolle im Wiederaufbau der Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinde von Piedruja fing an, sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu bilden.

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In den historischen Quellen wurde das Dorf bereits 1582 erwähnt. Im Jahr 1736 waren im Gemeinderegister von Dundaga zwei Bauernhöfe in Vaide eingetragen: Lekši und Žonaki. Nach Angaben der Volkszählung im Frühjahr 1935 wohnten in Vaide 106 Menschen, darunter 40 Liven, 60 Letten, ein paar Esten und Deutsche. Am befanden sich im Dorf Vaide 21 Bauernhöfe. Auf dem Bauernhof Lāži von Vaide wurde der erste ausgebildete Live Nika Polmanis (1823–1903) geboren. Sein ganzes Leben verbrachte hier der livische Dichter Alfons Bertholds (1910–1993), der sein Gedicht einer neben dem Haus wachsenden Großeiche gewidmet hat. Mit dem Bauernhof Žonaki ist die große Familie Bertholds verbunden: die livische Erzählerin Marija Šaltjāre, der Segelschiffkapitän Andrejs Bertholds (USA), sein Sohn, der Bibliothekswissenschaftler Arturs Benedikts Bertholds (USA), der livische Dichter Alfons Bertholds, die livischen Sprachkenner Paulīne Kļaviņa und Viktors Bertholds, der Schweizer Arzt Marcel Berthold, der weltbekannte Pianist Arturs Ozolins (Kanada) und die livische Erzählerin und Dichterin Grizelda Kristiņa (1910–2013), die als letzte Muttersprachlerin der livischen Sprache gilt. Auch der Bauernhof Ozolnieki ist mit der Familie Bertholds, der Pflegerin livischer Traditionen und der Sprache Paulīne Kļaviņa (1918–2001) und deren Mutter, der livischen Erzählerin Katrīna Zēberga, verbunden. Die von Paulīne erstellte Sammlung der livischen ethnographischen Gegenstände ist im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum, in der Scheune des livischen Bauernhofs „Dēliņi”, zu besichtigen. Im Bauernhof Purvziedi in Vaide ist eine Sammlung von Hörnern der Wildtiere zu sehen, die vom Förster Edgars Hausmanis gesammelt wurde.

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Igaunijas jūras ūdeņos ir saskaitīta 1521 sala! Salu sarakstā pēc platības (63 ha) ~ 2,5 km garā Mohni sala ieņem 38. vietu. Lai saudzētu salas trauslo veģetāciju (vietām nedaudz atgādina krūmainu tundru), tās vidusdaļā ir izveidotas koka laipas. Salas dienviddaļā atrodas sašaurinājums, kuru tāpat kā blakus esošo jūras krastu klāj viens no savdabīgākajiem Igaunijas akmeņu laukiem. Salas ziemeļos esošās Mohni bākas (Mohni tuletorn) celtniecība pabeigta 1871. g. un tās gaisma ir redzama 10 jūras jūdžu attālumā. Šī ir viena no skaistākajām Ziemeļigaunijas bākām! Līdz Mohni salai var nokļūt ar laivu (iepriekšēja pieteikšanās) no ~ 5 km attālās Vīnistu ostas (Viinistu sadam). Ar jūras laivu vai kajaku piemērotos apstākļos būs ~ 1h ilgs brauciens. Jārēķinās, ka uz salas nav pastāvīgo iedzīvotāju! Vīnistu ciemā apskatāms 2002. g. izveidotais Vīnistu mākslas muzejs (Viinistu kunstimuuseum). Apmeklētājus iespaidos ne tikai tā āriene, bet arī tapšanas vēsture. 

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Die Ordenfestung Vasteliina stammt aus dem 14. Jh. Und bis zum Ende des 17. Jh. war es eine mächtige Grenzfestung zwischen Russland und Europa. Endgültig wurde die Festung im Nordischen Krieg 1702 zerstört. Im Mittelalter war die Festung von Vastseliina in der katholischen Welt als Zielort von Pilgerwanderungen bekannt. Das Besucherzentrum befindet sich im ehemaligen Wirtshaus. Für die Gäste werden Ausstellungen über Geschichte der Burg und der Ortschaft, Legenden, Handarbeit, Workshops, Konzerte und Spektakel angeboten. Im ehemaligen Wirtshaus werden stilvolle Mahlzeiten durchgeführt, wo die Gäste Kleidung aus Mittelalter tragen. 

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Das Dorffreilichtmuseum wurde 1991 auf einer Fläche von 18 ha eingerichtet. Hier wird mit authentischen Gebäuden und Ensembles die Region Oberlitauen repräsentiert.

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A true Latvian landlady, Skaidrīte Nagliņa, will welcome you to this farm and show you how to bake traditional bread.  Old recipes and a bread oven heated by firewood will lead to beloved and tasty carrot buns, fresh sourdough bread and “pizza” ὰ la the Suiti.  For groups up to 10 people.  Please contact the farm in advance of your visit.

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12 Tagen

Nach einem Tag in Rīga fahren Sie mit der Bahn nach Sigulda, wo eine dreitägige Radtour durch den Gauja-Nationalpark beginnt. Zu sehen gibt es Sandsteinfelsen und -höhlen, die Burg Turaida am Flusstal der Gauja, die Naturpfade von Līgatne, wo in weitläufigen Gehegen wildlebende Tiere zu beobachten sind, die rekonstruierte altlettische Inselburg Āraiši und die beiden hübschen Kleinstädte Cēsis mit ihrer Ordensburg und Valmiera. Mit dem Zug geht es weiter zum Naturpark Otepää in Estland, durch den eine eintägige Radtour und eine eintägige Kanufahrt führen. Nach einem Zwischenstopp in der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu fahren Sie mit der Bahn in den ältesten Nationalpark im Baltikum, Lahemaa, der sich entlang des Finnischen Meerbusens erstreckt. Während einer dreitägigen Radtour gibt es neben beeindruckenden Findlingen authentische kleine Fischerdörfer und schöne, in Parks gelegene Gutshäuser zu sehen. Die Tour endet in Tallinn, wo Sie die letzte Nacht verbringen.

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Das einzige sowjetische Militärobjekt solcher Ausmaß in Lettland - Fernmeldestation, die für die Gewährleistung der Verbindung mit der Armeeschiffe und Unterseeboote in den Gewässer weltweit vorausgesehen wurde. Im Zentrum des Militärobjektes war einer Turm, im ganyen Objekt – sechs Türme in Höhe von mehr als 200 m. Heutzutage sind nur manche von den Türmen erhalten geblieben und diese werden für Mobilverbindungen genutzt. Es geht ein Gerücht um, dass der Komplex nicht kein einziges Mal eingeschaltet wurde. Wenn man entlang des Weges Skrunda – Kuldīga fährt, - etwa 3 km vor dem Umweg von Kuldīga (Ortschaft – Raidstacija), ist der Komplex von Upīškalns gut sichtbar,.
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Ein herforragender Sandsteinfelsen am rechten Ufer des Flusses Gauja mit Blick aufs Urstromtal von Gauja und einen Naturpfad. Erholungs- und Feuerplatz.

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Die Kirche hat einen 1800 gebauten einzigartigen achteckigen Glockenturm. Blick auf den Lūšiai-See.

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Lielā dziesmu vieta "Dzintari" ir ievērojama ar to, ka tieši tur 1866. gadā norisinājās pirmie latviešu skolēnu koru svētki. Lai iezīmētu šo vietu, 2015. gada vasarā  Madonas novada, Praulienas pagasta, Šūpuļkalnā (Madona – Varakļāni ceļa malā) tika uzstādīts Ivara Mailīša veidotais vides objekts “Latvija skan”. Šajā vietā atrodas arī māja, kurā dzīvojis ievērojamais koru virsdiriģents Haralds Mednis (1906-2000). Lai saglabātu mākslinieka piemiņu, 2016. gadā durvis vēra Haralda Medņa 20. gs. 30. gados uzceltā māja “Dzintari”. Tajā apskatāma izstādes par virsdiriģentu Haraldu Medni un Pirmajiem latviešu skolēnu koru svētkiem. Vietai dots skanīgs nosaukums – Lielā dziesmu vieta “Dzintari”. 

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Atrodas Ēdoles centrā. Dievnams tapis 17. gs. vidū, pateicoties Ēdoles pils īpašnieka - Johana Dītriha Bēra iniciatīvai, kas to veltījis sava noslepkavotā tēva piemiņai, domādams, ka tādējādi varēs izpirkt brāļa Filipa - tēva slepkavas grēkus. Lai izpirktu savējos, J. D. Bērs licis sevi paglabāt zem baznīcas durvju sliekšņa. Dievnama iekštelpas rotā sākotnējais baroka interjers, kā arī krāšņs ērģeļu prospekts un luktu apdares elementi.

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Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet.