Nr | Name | Beschreibung |
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Open landscape area within farming lands on both banks of Uzava River about 10 km before it flows into the Baltic Sea. There is a good open view over the area from the Vendzava-Ziri road going through the nature park. Protection of migratory birds and corncrakes has been one of the main reasons for establishment of the nature park. Bird watching is possible from the road Vendzava-Ziri during migration period in spring and fall. There is no tourist infrastructure in the nature park.
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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Die Wirtschaft Rožlejas befindet sich in der Gemeinde Džūkste der Region Tukums, wo die Hochebene von Austrumkursa mit dem Flachland von Tīreļi wechselt. Im Jahr 1989 haben hier die Bewirtschaftung die Eltern des heutigen Wirtes Jānis Ukše angefangen. Dann wurde eine Naturalwirtschaft eingerichtet, wo ursprünglich Zuckerrüben, aber später Weizen angebaut wurden. Innerhalb von 25 Jahren hat sich die Wirtschaft dank einer wohlüberlegten Bewirtschaftung zu einer der größten Wirtschaften für Getreidepflanzen im Westlettland gebildet. Die Wirte haben aktiv an verschiedenen EU-Projekten teilgenommen, moderne Technik gekauft und Hangars für Aufbewahrung von Technik und Getreide gebaut. Die Wirtschaft ist auf Getreide (Wintergerste, Winterweizen) spezialisiert, die zurzeit auf einer Fläche von 1200 ha angebaut werden. |
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No Vecās pasta ēkas ir redzama Sv. Jāņa kolonna. Domājams, ka tā celta 17. gs. un sākotnēji kalpoja kā blakus esošā tirgus laukuma „ziņojumu vieta”. Vēlāk kolonnu pārdēvēja Sv. Jāņa - zvejnieku aizbildņa vārdā, jo daudziem Traķu apkārtnes iedzīvotājiem zveja bija ikdienas dzīves sastāvdaļa. |
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This park was set up to protect the landscape and cultural environment of the Haanja highland. At the central part of the park are the two highest hills in the Baltic States – Suur Munamägi, which stands 318 m above sea level, and Vällamägi, which is 304 m above sea level. The ancient Rõuge River valley (Rõuge ürgorg) is found in the western part of the park. It is 7.5 km long and up to 60 m deep. The valley dates back to the Ice Age, and it has seven lakes, including the deepest one (38 m) in Estonia – Lake Rõuge Suurjärv.
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Das Gotteshaus hat eine nicht traditionelle Planung und Einrichtung: Der Altar befindet sich in der Mitte, aber die Kanzel – über dem Altar. Die Kirche hat einen eigenartigen Glockenturm mit einer im Jahr 1634 gegossenen Glocke. Die heutige Innenausstattung aus Holz haben die Schüler der Handwerkerschule von Riga geschaffen. Neben der Kirche befinden sich die Ruinen der alten Kirche und das Pfarrhaus, wo am Ende des 18. Jhs. als Hauslehrer Garlieb Merkel gearbeitet hat, der das in Liepupe Beobachtete in seinem bedeutenden Werk Letten verwendet hat. |
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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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In der Geschmackstube kann man die leckersten Gerichte der Bierkneipe Pihtla, traditionelles Saaremaa-Hausbier, Saare-Käse, Fresko-Eiscreme, Apfellimonade und andere lokale Produkte genießen. |
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Dieses Wirtshaus befindet sich einige Kilometer von Jurkalne entfernt: in einem Blockhaus mit lettischer Innenausstattung. Hier werden Konditoreiwaren hergestellt. Das Wirtshaus arbeitet mit Heimarbeitern zusammen. Lettische Küche: Nesselsuppe mit Gänseeiern, Suppe aus Ostseefischen, graue Erbsen mit geräuchertem Schinken, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, Hering mit Quark, hausgemachte Frikadellen, geschmorte Schweinerippen, Festbraten mit Herbstbeeren, Rindfleisch mit Pfifferlingsoße, Wildschweinfrikadellen, gebratenes Kabeljau- oder Zanderfilet, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Birkensäfte, Johannisbeerensaft. Das besondere Gericht: Im Wirtshaus gekochte Nudelteigtaschen mit Fleisch. |
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Das bekannteste Museum der Geschichte der Bienenzucht Litauens mit den Bienenhäusern verschidener Arte, der Arbeitsmittel der Bienenzüchter, Holzskulpturen und Hönigankauf. |
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This farm produces raspberries (6 ha), herbs, medicinal plants (more than 100 types), vegetables (red peppers, cucumbers, tomatoes, chili peppers, onions, garlic) and bees. The owner produces salads, jams, lecho and chutneys. You can purchase vegetable products, pick your own raspberries and strawberries, taste teas, buy honey, and receive valuable consultations. |
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The farm produces vegetables, medicinal plants and honey. You can look at Charolais cattle and buy products. The lady of the house will talk about her experience in relation to her farm and biological farms that are in the neighbourhood. |
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Zum ersten Mal ist der Name von Kandava in den schriftlichen Quellen im Jahr 1230 erwähnt worden. Im Jahr 1253 hat der Livländische Orden auf dem steilen Ufer des Urstromtales des Flusses Abava eine gemauerte Burg gebaut, an deren Fuß sich eine Siedlung herausgebildet hat. Im 17. Jh. wurde Kandava zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Stadt und ihre Einwohner haben schwer unter der Pest und den Ereignissen des Ersten Weltkriegs gelitten. Die Stadtrechte hat Kandava im Jahr 1917 erlangt. Während der Sowjetzeit wurde der Sportkomplex der Landwirtschaftlichen Fachschule von Jaunkandava zu einem bekannten Ort für Training. |
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Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
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Das erste Unternehmen, das 1957 die Produktion der beliebten Milch-Bonbons „Gotiņa“aufnahm. Hier kann man köstliche Bonbons erwerben und auch an einer Führung teilnehmen, der Inhaber des Unternehmens ist zugleich der Haupt- Bonbonmeister. |
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Auf der Käsefarm Andre werden Käse hergestellt und verkauft, die in der ganzen Welt eine hohe Bewertung erhalten haben. Qualitative und leckere Milch wird von den glücklichen Farmkühen erhalten. Farmgäste können die Kühe besuchen und streicheln sowie den Melkvorgang beobachten. Im kleinen Bauernladen kann man sowohl Käse als auch Bioprodukte anderer örtlicher Kleinhersteller kaufen. |
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Bis zum 13. Jh. gehörte der Kreis von Smiltene zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Nach der Invasion der Kreuzritter hat den Kreis der Erzbischof von Riga bekommen und am steilen Ufer des Flusses Abuls hat er im Jahr 1370 eine Burg gebaut. Die nachfolgenden Kriege und Seuchen haben weder die Bebauung der Ortschaft, noch die Einwohner geschützt. Die heutigen Konturen der Stadt begannen sich am Ende des 19. Jhs. mit den aktiven Tätigkeiten des Barons von Lieven – des Landgutinhabers von Smiltene – zu bilden. Bis zum Ersten Weltkrieg arbeitete in Smiltene eine Holzverarbeitungsfabrik, ein Wasserkraftwerk (1901, das erste in den Baltischen Ländern) und andere Unternehmen. Als sich im Jahr 1944 die deutschen Streitkräfte zurückgezogen haben, wurde in einem Brand der größte Teil der historischen Bebauung der Stadt zerstört. |
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К северо-востоку от Мазирбской лютеранской церкви – в полемежду храмом и домом «Пакални» видны два чумных камня. На поверхности бóльшего был высечен (сейчас стерся) текст о ливах, которых одолел король Швеции Карл IX и чума. Сбоку на большой камень опирается второй (самый маленький) чумной камень, который в свое время был установлен у близлежащих домов. Стертый текст рассказывал об армиях, ходивших по Курземе, о голоде и чуме. Третий – Большой чумной камень находится заМазирбским имением священника. Высеченный на нем текст (еще немного просматривается) повествует будущим поколениям о местном священнике (умер во время чумы) и о создании пастората в Сикрагсе. Одновременно камень является памятником шести пасторам обширной окрестной общины. Все три камня повествуют о Большой эпидемии чумы 1710 года, и тексты высечены на них в период с 1711 по 1734 год. |
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Ein gastfreundliches Café und eine Konditorei im Zentrum von Sigulda. Angeboten werden Salate, Suppen und andere warme Gerichte, Gebäck und Kuchen. |
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Eine der größten Kirchen Osteuropas (bis 16. Jh.) un die einzige mittelalterliche Kirche Estlands mit zwei Türmen. Wurde in 13. – 16. Jh. gebaut, zerstört im Laufe des Livländischen Kriegs. Im Chorteil der Kirche befindet sich das Museum der Universität Taru (früher – eine Bibliothek). Die Türme sind renoviert und in denen sind die Aussichtsplätze eingerichtet. |