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Церковь была построена во времена барона Отто Германа фон Фитингофа с 1781-й по 1788-й годы по проекту архитектора К. Хаберланда в стиле классицизма с чертами барокко и цветной мозаикой из каменной крошки на фасаде здания. Орган церкви в 1855-м году изготовил Аугустс Мартинс. Церковный колокол во время Первой мировой войны был вывезен в Россию и на его место был установлен другой, отлитый в 1530-м году. Алтарная картина (автор неизвестен) «Крещение Христа» была восстановлена в 2000-м году. В середине 19-го в Алуксненском приходе было много эстонцев, поэтому богослужения проходили и на эстонском языке. Восстановительные работы были проведены в 1934-м году под руководством архитектора П. Кампе. Теперь фундаментальное здание с башней высотой 55,5 м является одной из доминант города. |
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Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6) malā (vietā, kur no Zemkopības institūta nogriežas ceļš uz Skrīveriem) redzama zema ieplaka ar Kraukļu akmeni, kas ir sena kulta vieta. Pie akmens veikti arheoloģiskie izrakumi, kuru laikā atrastas senlietas. Vecākā ir no 12. gadsimta. Akmens aprakstīts slavenajā Andreja Upīša (1877. – 1970.) darbā „Sūnu ciema zēni”. |
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Saaremaa, kas no igauņu valodas tulkojumā nozīmē "salu zeme" ir kā neizskaidrojams magnēts, kas ik vasaru pievelk ne tikai daudzus Latvijas, bet arī ārvalstu ceļotājus. Neparastais ar salām izraibinātais un zilais jūras klajs, savdabīgās kadiķu pļavas - alvāri, seni, neredzētas formas Dievnami, Baltijas tautām nozīmīgi vēstures pieminekļi - pilskalni, pils, nepieredzēta sugu, īpaši - putnu bagātība, vējdzirnavas, Eiropas iespaidīgākais meteorīta krāteris, senie zvejnieku ciemi ar salenieku parašām un īpatnībām - tās ir tikai dažas salas iezīmes. Salas galvaspilsēta - Kuressaare ir viena no skaistākajām Igaunijas mazpilsētām ar senu rātsnamu un rātslaukumu un vienu no iespaidīgākajām viduslaiku pilīm Baltijā, kurai pēc izskata nav līdzīgu. Kuressaare vērts pasēdēt kādā no pilsētas krodziņiem. Saaremaa salā ceļotāji tiek gaidīti vienmēr, par ko liecina labi pārdomātā un kvalitatīvā tūrisma infrastruktūra. Sala ir īsta paradīze ne tikai mierīgas atpūtas meklētājiem, bet arī visa veida aktīvās atpūtas piekritējiem - kājāmgājējiem, velobraucējiem, jūras viļņu vagotājiem un dabas vērotājiem! |
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Ботанический сад был основан в 1993 г. в живописной долине реки Дане. Он занимает около 9,3 га. В 2002 г. саду был присвоен статус дендрологического парка. |
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Хозяйка «Глиняной кухни» - керамик и она является одной из немногих в Литве, кто пользуется традициями керамики закваски. В мастерской принимают группы из детских садов и учащихся, взрослых, сеньоров. Керамик имеет опыт работы с инвалидами. В мастерской можно приобрести уже готовые глиняные изделия. |
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The small Andrupene swamp is found to the North of the Andrupene Farm Museum in a deep area between hillocks. It is a high-type swamp with an open central part, and it is 130 m long and 120 m wide. There are stands of white alder alongside the swamp. In 2009, the administrators of the Rāzna National Park restored a wooden educational pathway that had been established originally by the Andrupene Elementary School. Today there are stairs, a viewing platform, wooden pathways, and information stands. |
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Das geschütze Meeresgebiet „Nida – Pērkone“ ist ein von den biologisch vielfältigsten und für den Naturschutz wichtigsten Meeresgebieten an der offenen Küste der Ostsee. Hier kann man die hervorragendsten Riffe anfinden. Während der Vogelmigration wird das Territorium vom größten Teil der in Lettland festgestellten migrierenden Vogelarten überquert. Das Gebiet ist besonders wichtig zum Schutz vom Gänsesäger und der Zwergmöwe. Es befindet sich gegenüber der Regionen Rucava und Nīca. Die Fläche beträgt 36 703 ha. Das Gebiet überdeckt sich Teilweise mit dem Meeresgebiet vom Naturpark „Pape“ und enthält das Meeresgebiet vom Naturpark „Bernāti“.
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Eine geschlossenes und bewachtes Territorium am Ufer vom Būšnieku See gelegen in Staldzene. In der Nähe vom Steilufer befindet sich das ehemalige Gebäude des Prosektors.
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Von Riga führt die Tour durch den historischen Kurort Jurmala bis zum Schokoladenmuseum in Pure, wo Sie die hergestellte Produktion besichtigen und verkosten können. Weiter fahren Sie nach Sabile, wo sich ein kleiner Weinberg befindet, dessen Geschichte schon im 16. Jh. angefangen hat. Sie besuchen einen lokalen Weinhersteller, der seine Gärten zeigt und über Traubenzucht im lettischen Klima erzählt. Danach verkosten Sie Getränke der entsprechenden Saison. Weiter warten auf Sie die malerische Stadt Kuldiga und einige Weinverkostungen. Am nächsten Tag genießen Sie Verkostungen von Bioweinen in Aizpute und Durbe und fahren in die Stadt Liepaja mit ihrem gemütlichen weißen Strand, künstlerischer Atmosphäre und dem bedeutenden Militärerbe in der Vorstadt Kriegshafen. Weiter führt die Tour entlang der Küste bis Pavilosta, wo Sie eine Fahrt mit einem traditionellen Fischerboot unternehmen können, und danach bis Alsunga, wo Sie dem Singen der Suiti-Frauen zuhören und die von ihnen gezeigten lokalen Traditionen erleben können. Diese lebhafte kulturelle Gemeinde gehört zum UNESCO-Welterbe. Danach unternehmen Sie einen Spaziergang entlang der steilen Küste von Jurkalne und genießen die ausgezeichnet gepflegte Hafenstadt Ventspils. Am nächsten Tag besuchen Sie lokale Fischer und Sie können zuschauen, wie Fische geräuchert werden. Sie unternehmen einen Spaziergang um das Kap von Kolka, wo die offene Ostsee mit der Rigaer Bucht zusammentrifft. Auf der Rückfahrt nach Riga besuchen Sie einen Weinhersteller in Talsi und verkosten Weine. |
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Das Gotteshaus ist von 1937 bis 1940 gebaut worden und als sein Prototyp hat die Auferstehungskirche in Kaunas in Litauen gedient. Die Kirche ist ein einschiffiges Gebäude, das in geometrisch rechteckigen Formen gebaut ist, die dem Stil Funktionalismus charakteristisch sind. In der Kirche befindet sich ein großer Altar aus Holz, eine Kanzel und zwei Seitenaltäre (am Anfang des 19. Jh. hergestellt), die früher die Kirche von Rokišķi geschmückt haben. Aus der Kirche von Rokišķi wurden die beiden Altäre hier gebracht, weil in der Kirche von Rokišķi eine neue Innenausstattung hergestellt wurde. Im Jahr 1997 hat die Kirche die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Neben dem Gotteshaus befinden sich das in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. aus roten Ziegeln gebaute Tor der katholischen Kirche und der Park der Selen. |
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In der Bäckerei werden mehr als 50 verschiedene Arten von Backwaren angeboten. Das Konformitätszertifikat „Zaļā karotīte" („Grüner Löffel“) wurde für das Roggenbrot „Arona" vergeben. Mit "Bordo karotīte" („Bordeauxroter Löffel“) zertifizierte Produkte – Roggenbrot, süß–saures Brot, Latgale–Kastenbrot, gewelltes Weißbrot, Roggen–Klonbrot, Cesvaine–Klonbrot, Madona–süß–saures–Brot, Birži–süß–saures–Brot. Die Bäckerei hat mehrmals Medaillen auf der Messe „Riga Food" erhalten. |
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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.
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Ein einzigartiges Örtchen beiderseits des Flusses Minija, wo der Fluss eine „Hauptstraße” ist. Litauens Venedig. |
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren. Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki. |
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931
by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Die Agrofirma Tērvete AG ist das größte Mehrzweigunternehmen für Landwirtschaft in Lettland, das sechs Bereiche umfasst: Obstbau, Milchviehzucht, Pferdezucht, Verpflegung, Biogasherstellung und Bierherstellung. |
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Since ancient times bread has been our staple food, and formed part of breakfast, lunch and our evening meal. We bake bread from rye, wheat, buckwheat and barley. Both fine-ground and wholemeal flour is used. Bread baking is one of the most honoured traditional skills in Latvia. Caunītes country house keeps Latvian traditions alive and demonstrates them to visitors. The house is designed and decorated in the traditional Latvian style and exudes an authentic ambience while having modern facilities. Under the guidance of the hostess, visitors will bake their own loaf of sweet-and-sour bread in a wood-fired bread oven. In Latvian families it was traditionally one of the main duties of the lady of the house to bake a week’s supply of bread for the whole family every Saturday morning. Every woman was proud of her own unique recipe and passed it down to her daughters and granddaughters through the generations. There are many traditional beliefs, sayings and riddles linked with bread in Latvian folklore. Today, there is great interest in the old recipes, bread-baking methods and the use of organic ingredients as many families are opting for a healthy lifestyle. |
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Meklējams pie Gulbjiem – Dvietes senlejas informācijas centra. No torņa labi pārskatāma ūdeņiem bagātos pavasaros pārplūstošā Dvietes paliene, dzīvei savvaļā pielāgoto mājlopu aploki un izlīkumotā Dvietes upīte. |
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The farmyard offers to see the domestic animals, birds and exotic maras as well as horse-back riding on a pony. You can get a consultation about gardening and breeding small animals. It is possible to buy quail eggs, smoked meats, chicken and birdlings. |
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GORS, The Embassy of Latgale is located in the heart of Latgale region – Rezekne city. It is a place where the story of Latgale is both created and told. Cultural heritage and ancient values, traditions and creation, the language and events, the most significant global trends, art, culture, dance and songs converge here. A centre of culture, concert halls, film theatre, a place of residence for artists, an exhibition space for art, a restaurant for the enjoyment of life, a place for experiments with all the senses. |
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