Nr | Name | Beschreibung |
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Wooden slat weaving workshop is located in Jelgava county, Sesava parish. Craftswoman is making different type of wooden slat baskets and basketry from pine, linden, aspen and black alder. There are several different categories of baskets, available in different sizes - picknick baskets, baskets for berry and mushroom picking, trays, baskets for firewood, laundry baskets, onion / garlic baskets, baskets for kids, and diverse baskets for daily use. Various inscriptions and drawings are also made on the weavings. They also accept orders for individual orders. In the workshop it is possible to see the wooden slat basket weaving process as well as have the opportunity to learn to make your own basket. |
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Einer der seltenen Orte, wo eine kleine Gruppe (2 bis 3 Personen) sich in einem Fischerboot auf die See begeben und den Küstenfischfang beobachten kann. In Zusammenarbeit mit anderen Fischern wird diese Möglichkeit auch an größeren Gruppen angeboten. Der auf dem Fluss Svētupe gebaute Neunaugen-Fischzaun unterscheidet sich in seinem Aufbau und in der Art des Fischfangs von den Fischzäunen auf dem Fluss Salaca. |
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Befindet sich in einem 1911 errichteten Gebäude der Molkerei. Herstellung von Milch, Kefir, Buttermilch, saure Sahne, Sahne, Quark, süße Quarkcreme, Butter, Joghurt und Käse. Die Produktion kann man in einem Geschäft der Molkerei (in der Nähe vom Unternehmen) kaufen. Im Geschäft kann man auch die von den Kooperationspartnern (A/s „Smiltenes piens” und SIA „Latvijas piens”) hergestellten Käsespezialitäten kaufen. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse des Unternehmens haben die Qualitätszeichen „Grüner Löffel” und „Latvijas labums” erhalten. Für die Gruppen – Verkostungen und Einblick in die Tätigkeit der Milchgenossenschaft. |
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Lake Salājs is full of bays and islands. Alongside Lake Little Solojs, which is next to Lake Salājs, is the Milka castle hill and a leisure facility there. This is a beautiful area, and it is protected for environmental purposes. |
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The farm produces vegetables, medicinal plants and honey. You can look at Charolais cattle and buy products. The lady of the house will talk about her experience in relation to her farm and biological farms that are in the neighbourhood. |
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Biškopības produkti bioloģiskajā saimniecībā, informācija par biškopību un dabas aizsardzību. |
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Der Name von Dobele ist in den historischen Quellen im Jahr 1254 erwähnt worden. Dobele war einer der am besten befestigten Orte der Semgallen, darum hat dieser Ort von 1279 bis 1289 sechs Einfälle der Kreuzritter überlebt. Doch im Jahr 1289 waren die Semgallen gezwungen zurückzutreten. Im Jahr 1335 haben die Eroberer an der Stelle der Burg von Semgallen mit dem Bau einer neuen – gemauerten Burg begonnen. Am gegenüberliegenden – am linken Ufer des Flusses Bērze begann sich eine Ortschaft der Händler und Handwerker zu bilden. Die Stadt hat sehr stark im Nordischen Krieg und in der darauf folgenden Pestzeit gelitten. Ein bedeutendes Ereignis im wirtschaftlichen Leben der Stadt war das Jahr 1927, als die Eisenbahnlinie Liepāja – Glūda ausgebaut wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen nach Dobele Militärpersonen der Sowjetarmee, die einen der größten Panzerschießplätze der UdSSR Dobele-2 gebaut haben. Jetzt können die Besucher von Dobele interessante Sehenswürdigkeiten besichtigen. |
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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”. |
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Opposite the tower of the Church of the Holy Trinity, the monument was designed by Arta Dumpe and commemorates Latvia’s first president, Jānis Čakste (1859-1927). It was consecrated on November 14, 2003, precisely 81 years after the statesman was elected to the important position. |
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet. |
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Kesselraum von Karaosta wurde Jahrzehnte lang für die Versorgung der Stadt mit der Heizung genutzt. Das Objekt ist im Besitz von Fernwärmenetze der Stadt Liepāja, das Territorium ist verlassen und es wird nicht bewacht.
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In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
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Ceļa malā, kas ved uz Kärdla pilsētu, ir zivju pārstrādes veikals, kur iespējams iegādāties Hījumā zvejnieku nozvejotas zivis gan svaigas, gan kūpinātas, kā arī tiek pārdoti Hījumā mazo ražotāju produkti. Zivis iespējams nobaudīt arī turpat uz vietas, veikalā ir kafejnīcas stūrītis, bet vasarā ārpusē ir terase.
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Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben. |
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Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
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Guests to the Dīķīši homestead in the Amata Parish will be greeted by several Samoyed dogs and intelligent little donkeys that will bring the guests to a place for glamping next to the pond. You can hike down two trails of different lengths of enjoy the opportunities that exist when Latvians share places where they find mushrooms and berries. A special adventure is creating artworks from natural materials that have been collected in the forest. The accommodations are appropriate for people who use a wheelchair. The lavatory has been adapted to the needs of such people, as well. People who are interested in cultural history can tour a collection of Latvian folk costumes, trying them on and organising their own photo session. People who enjoy extreme feelings will enjoy a ride on a quadricycle. If you love to go fishing, bring your own inventory. We organise fire rituals for birthdays and family celebrations, and we’ll also offer soup that has been cooked on a campfire, as well as a master class in cheesemaking. |
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The farm is on the banks of the Daugava River and grows various berries, apples and pears. You can taste the fruit and berries in the garden and by products, as well. |
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This centre is a workshop for eleven potters, including some from the “Potters School.” The centre offers various activities, including master classes, demonstrations of pottery work, and exhibitions of finished products. You can commission products or buy new ones. |
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Die Abteilung der Grenzwache aus der sowjetischen Zeit in Ventspils mit einem fundamentalen Gebäudekomplex, Komplex der Plätze und verschiedener Objekte, die Zur Zeit (außer manche Gebäude) verlassen und nicht bewacht sind.
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Die Schänke befindet sich in einem Blockhaus mit Schindeldach aus Holz fast ein Kilometer vom Bahnhof von Gulbene entfernt. Hier werden nahrhafte lettische Speisen angeboten. Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Hering mit Quark, gebratener Kabeljau, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. |