Nr Name Beschreibung
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Das Schloss wurde von 1859 bis 1863 auf Veranlassung des Barons Alexander von Vietinghoff im Stil der späten Tudor-Neogotik (eins der bedeutendsten Denkmäler solchen Stils in Lettland) mit einem reichen Kalk-Außenputz errichtet. Den Baronen von Vietinghoff gehörte das Schloss bis zur Agrarreform im Jahre 1920. Von 1921 bis 1940 wurde das Schloss durch das 7. Infanterieregiment von Sigulda requiriert. Zurzeit befindet sich im Schloss das Museum von Alūksne mit einer Dauerausstellung und das Naturmuseum “Vides labirints”. Einige der ungewöhnlichen Exponate des Museums „Vides labirints” sind die fluoreszierenden Minerale, die im Licht verschiedener Farbenspektren anzuschauen sind!

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 Besucher können eine Töpferwerkstatt kennenlernen, dem Meister bei seiner Arbeit zuschauen, versuchen selbst etwas zu formen, Tonprodukte, unter anderem auch Gartendekors aus Keramik, erwerben und einen schönen Garten bewundern. 

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Das Restaurant befindet sich am Rand der Straße von Vidzeme (A2). Es ist ein schönes Blockhaus mit Strohdach und Innenausstattung aus alten Zeiten. Für die Vorbereitung der Speisen werden alte Traditionen mit den heutigen Anforderungen der Kunden verbunden.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze, Neunaugen in Senfsoße, auf Kohlen gebackener Zander, gebratenes Schweineohr, Schweineschenkel-Braten, Hähnchenleber in Sauerrahmsoße, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Moosbeerensoße.

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The farm grows and collects more than 80 types of medicinal plants, including peppermint, marigold, chamomile, oregano, St John’s wort, wormwood, oats, creeping thyme, broadleaf plantain, field penny-cress, meadowsweet, etc. You can take a tour and learn all about medicinal plants and how they are used. During autumns, you can purchase medicinal teas.

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In einem weiten Territorium beiderseits des Flusses Irbe sind mehrere Territorien gelegen, die mit Panzerwegen verbunden sind. Einst wurden hier Lehrfahrten und Proben der Panzer durchgeführt. Zur Zeit wird die Fläche nicht genutzt und sie bewächst langsam mit Wälder.
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Litorīnas jūras laikā (pirms ~ 6000 gadiem) Saleveres Salumegi kalns bija sala, bet mūsdienās tas kā izteikta kāple (īpaši - ziemeļu pusē) paceļas virs Piejūras līdzenuma. Salumegi ziemeļu pusē slejas 4 - 5 metrus augsts kaļķakmens atsegums – silūra perioda (> 400 mlj. gadu) koraļļu rifa paliekas, kuru noskalojuši Litorīnas jūras viļņi. Atseguma piekājē izplūst Acu avots, kam piedēvē dziednieciskas īpašības. Salumegi apskates nolūkos izveidota lokveida taka (1,5 km). No kalna augšas paveras labs skats uz Matsalu līci. Šeit atradies arī sens pilskalns.

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There are three large lakes at the centre of this park – Lake Dusia, Lake Metelys, and Lake Obelija. Lake Dusia has very clear and transparent water, and its southern and south-eastern beaches are popular among swimmers. The lakes and their nearby wetlands are important during the migration season of birds.
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2 Tagen

Маршрут походит для любого путешественника, желающего насладиться красотой природы и средой Северного Курземе, где, кроме водных туристов, нет других людей. Ирбе за короткое время стала популярной рекой благодаря красивым береговым ландшафтам. Мест для ночлега здесь нет, поэтому необходимо взять с собой палатку и заночевать на какой-нибудь стоянке для водных туристов.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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The Priekule Lutheran Church was built around 1680 and rebuilt a century later, in 1892. In 2005, the church tower was improved, and visitors to the church can now use it as a viewing platform. They can see the place where Icarus of Priekule supposedly made his first “flight.”

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Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural monument of local importance.
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Kurse mit dem Thema „Freundliche Fleischrinder – nicht nur Nahrung sondern auch Freude beim Umgang“ werden angeboten. Dabei können die Besucher sich aus der Nähe mit den Rindern bekannt machen, viel Wissenswertes über deren Zucht und den Nutzen für Dorf und Natur erfahren.

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Dabas liegumā ietilpst divi aizauguši ezeri ar grūti pieejamiem krastiem - Lielais un Mazais Asūnes ezers, kas atrodas dienvidos no Asūnes ciema. Abus ezerus var vērot, atrodoties ārpus lieguma teritorijas - no blakus esošo pauguru augstākajām daļām, kas atrodas austrumos no abiem ezeriem. Ja līdzi būs paņemts tālskatis, iespējams, izdosies iztālēm novērot šeit esošās aizsargājamās putnu sugas, piemēram, melno zīriņu.

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Lai nokļūtu līdz šim tornim, ir jāveic apmēram 20 – 30 min ilgs pārgājiens pa dabas taku no Penijē muižas gar Penijegi (Penijõgi) kreiso krastu. Te redzami bebru darbi un to celtās zaru mājas. No torņa paveras skats uz Kazari deltu, kas dabā izpaužas kā monolīts un nepārskatāms niedrājs. To vairākās daļās sadala Kazari un mazāka izmēra upītes. Katrai deltas daļai ir savs vēsturiskais nosaukums: no torņa pa kreisi no Penijegi redzama Lihula meri (Lihulas „jūra”), bet tās labajā pusē - Kloostri meri (Klostri „jūra”). Putnu vērotāji var iziet garāku (7 km) dabas takas loku, kas ved pa palieņu pļavām. Jārēķinās, ka pavasaros būs nepieciešami piemēroti apavi! Pļavas ierobežotās platībās apsaimnieko mājdzīvnieki, tādēļ neaizmirstiet aizvērt vārtiņus aiz sevis un netraucējiet to ikdienas gaitas! No maršruta nav atļauts novirzīties, lai netraucētu putnus.

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The Neļķes cliffs are in Skaņākalns Park, and they offer the most beautiful view of the Salaka River valley, with its sandstone cliffs and peaceful river. There are good views from the “devil’s pulpit.” It’s worth visiting the Skaņamkalns Hill to check out the views from the famous echo cliff. This is part of the ZBR.
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Die Kirche hat einen 1800 gebauten einzigartigen achteckigen Glockenturm. Blick auf den Lūšiai-See.

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Die Stadt des Windes, der Bernsteine und der Musiker. In den schriftlichen Quellen ist Liepāja zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Die Stadt blühte als ein Handelshafen schon am Ende des 16. Jhs. auf. Sehr bedeutend für die Stadt war die Regierungszeit der kurländischen Herzoge Jacob und Friedrich Kasimir, als durch den Hafen von Liepāja der Export- und Importhandel mit litauischen und kurländischen Waren gewährleistet wurde. An der Stelle, wo der Fluss Līva mit Dünensand zugeschüttet worden war, wurde ein Kanal ausgegraben und eine Anlegestelle für Schiffe gebaut. Das Wachstum der Stadt setzte sich im 18. Jh. auch nach dem Nordischen Krieg und der Pestzeit fort. Als im Jahr 1795 Kurland in das Russische Reich eingegliedert wurde, hat sich der Hafen von Liepāja als einer der bedeutendsten westlichen Häfen des Reiches noch schneller entwickelt. Am Ende des 18. Jhs. bis zum 19. Jh. wurde Liepāja gleichzeitig auch zu einem beliebten Erholungsort der St. Petersburger Aristokraten. Am Ende des 19. Jh. wurde mit dem Bau des Kriegshafens und der Festung begonnen. Die Stadt wurde zu einem militärstrategischen Ort. Die Stadt hat wesentlich im Zweiten Weltkrieg gelitten. Im Jahr 1967 beendete der Seehandelshafen von Liepāja seine Tätigkeit und die Stadt Liepāja wurde zu einer geschlossenen Stadt, wo der Kriegshafen als eine ‘Stadt in der Stadt‘ war. Heute ist der Kriegshafen und das dort geschaffene Angebot eine der Top-Sehenswürdigkeiten in der lettischen Tourismusbranche.

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The Narūta River which flows out of Lake Ežezers is approximately 1 km long and ends at the small Obiteļi windmill lake.  On the right bank of the river is a windmill that was built around 1900.  Today the site has the Obiteļa leisure centre with a sauna and banquet facilities.

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Latviskais pirts rituāls ozola ieskautā lauku pirtiņā. Pirts procedūrās tiek izmantoti dabīgi un pašgatavoti materiāli (augu un zaru slotiņas, skrubīši, lāvas paklājiņi, tējas u.tml.), skaņu instrumenti (sajūtu bunga, zvanga, lietus koki, zvaniņi u.c.), klūgu slotiņas, latviešu tautas dziesmas, labi un stipri vārdi.

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Bei einem Spaziergang einen 1 km langen Landweg entlang, der sich gemütlich am Meer entlang erstreckt, kann man einen echten Zauber der Siedlung spüren. Auf der rechten Seite sind zerstreute Steine, kleine Blumengärtchen an der Seeküste, Bänke, die laden ein niederzusitzen, gestürzte Boote zu sehen. An der Küstenseite befindet sich mehr als 100 Jahre die jetzige Bibliothek von Kaltene. Das Gebäude wurde 1899 als ein Sommerhaus des Barons Nolcken aus Nogale gebaut und mehrfach umgebaut. Deswegen änderte sich auch die Rolle dieses Gebäudes in der Gesellschaft. Ursprünglich befand sich hier seit dem Jahr 1926 eine Schule, danach – ein Klub, aber seit dem Jahr 1992 – wieder eine Grundschule. Wenn man den Weg entlang geht, sind gepflegte, schöne kurländische Küstenhöfe zu sehen, zwischen denen man auch die Häuser der alten Fischer und Schiffbauer finden kann, wie das Haus “Burliņi”.  Bei dem Flussschen Žulniekvalks befand sich auf dem Hof ‘Smilgas” eine Schmiede des Schiffsschmiedes Pēters Valdemārs, der damals der Hauptschiffsschmied auf dem Gelände von Kaltene bis Upesgrīva war. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Im Betrieb Teearu werden verschiedene Gerichte vom Fisch aus dem Peipussee zubereitet, besonders ist die hier gemachte marinierte, geräucherte Brachse beliebt. Die Besucher können auch das nach den traditionellen Methoden gemachte Rauchfleisch probieren. Man kann auch Verpflegung bestellen.