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The farmstead Riveni specializes in fruitgrowing and the products of reprocessing those – dried apples, apple juice.

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5 Tagen

Der Baltische Weg war eine einzigartige Aktion nicht nur im Baltikum, aber auch in Europa und sogar in der ganzen Welt. Es war das erste Mal, dass die Einwohner der baltischen Länder eine Menschenkette bildeten, die drei baltische Hauptstädte verband  – Vilnius, Rīga und Tallin. Dieses historische Ereignis geschah am 23.August 1989 und hat ~ zwei Millionen Menschen vereinigt. Das Ziel dieser Aktion war den Ribbentrop-Molotow-Pakt, der vor 50 Jahren unterzeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Es war ein Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion über die Veränderung der Interessensphären in Europa vor dem Weltkrieg und demzufolge haben die baltischen Länder seine Unabhändigkeit verloren.
In Lettland reichte eine ~ 600 km lange Menschenkette von Bauska durch Rīga, Sigulda, Cēsis, Valmiera bis nach Rūjiena. Historisch gesehen war dieser Weg schon in den 14-15. Jh. und sogar früher bekannt und genutzt. Eine mächtige befestigte Siedlung von Mēžotne und ein alter Hafenplatz daneben zeugen davon. Die Burg von Bauska war eine Festung von großer Bedeutung in Livland und später eine der Residenzen des Herzogs von Kurland. Sigulda war nicht nur ein sehr befestigter Ort an den Ufer des Flusses Gauja mit drei Steinburgen, die sich nahe beieinander befinden, aber auch ein Kurort. Līgatne zeichnet sich aus durch das historische Industrieerbe – die Papierfabrik. Āraiši ist wieder ein alter Kreuzpunkt der Handelswege mit einer Inselburg, einer alten Kirche, Burgruinen und einer bedeutenden Windmühle.
Cēsis wie eine der historischen Perlen Livlands mit einer Altstadt, alten und neuen Burg, malerischen Blicken aufs Gauja-Urstromtal bei den Ērgļu Felsen. Valmiera mit der Sankt-Simon-Kirche, dem Jānis-Daliņš-Stadion, einer Theateraura und Hochschuljugend. In Bezug auf Rūjiena besteht ein sehr interessanter Fakt darin, dass das vom Bildhauer K. Zemdegs geschaffene und 1937 aufgestellte Denkmal "Der Trompeter von Tālava" für die Befreiung der Stadt erfolgreich die Nachkriegszeit überstanden hat. Die Inschrift auf dem Denkmal lautet "Der Trompeter musste sterben, aber die Letten haben die Nachricht gehört". Das steht im Einklang mit dem Baltischen Weg am 23. August 1989.

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Das Restaurant am Ufer von Lielupe in Jūrmala bietet moderne lettische Küche und regionale Produkte. Das besondere Angebot des Restaurants sind geräucherte Produkte, deren Zubereitung auf Traditionen und jahrelanger Erfahrung basiert. Das Restaurant ist im renommierten Nordic White Guide und in den Top 30 der lettischen Restaurants 2019 enthalten.

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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind.

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Ethnographic and household storage in Sarkaņi offers craft tools collection, furniture and household collection, 19th and the end of the 20th century living room furnishings, and the exhibition dedicated to Madona countrymen. (Source: Madona TIC)

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You can watch blacksmiths at work at this smithy, and you can order metal decorations, fences and other products on the basis of individual agreement with the blacksmith.

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Das Schloss in Kurtuvėnai ist von einem alten, teils geometrisch angelegten, teils naturnah belassenen Landschaftspark umgeben. In der 2. Hälfte des 19. Jh. war er als naturnaher Landschaftspark ausgeführt mit nur einigen geometrischen Elementen. In dem 4,2 Hektar großen Park grünen noch immer alte Linden, Ahorne, Eschen, Eichen und andere dekorative Bäume und Sträucher, insgesamt mehr als 20 Arten Bäume und Sträucher

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Notra’s Old-Believers Prayer House. The construction works lasted from 1928 till 1931. The church is situated on the site of the previous church that was originally built in 1853.
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The cafe is situated in the shopping centre Sala in Jekabpils, on the right back of the river Daugava. The cafe’s premises are comfortable and decorated with fresh flowers. It is a place where you can have either breakfast, dinner or supper.

Working hours: 9.00 - 20.00

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Die Gastgeberin macht die Gäste mit Wildpflanzen, Elixieren und deren Anwendung in der Ernährung und zur Stärkung der menschlichen Gesundheit vertraut.

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Café in Baloži, 11 km von Riga entfernt. Eine große Auswahl an Gerichten für jeden Geschmack, von Frühstück und Snacks bis hin zu einer Vielzahl von Hauptgerichten, sowohl aus der Region als auch aus Europa. Besonders freundlicher Ort für Familien mit Babys.

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This is the most impressive and colourful set of cliffs along the Vidzeme coastline.  Waves have created the steep shore that is as much as 6 m high, with several hundred meters of red sandstone cliffs with narrow caves, niches, grottos and other formations.  The nearby Veczemu farm is where the Rīga Film Studio shot the films “Long Way into the Dunes” and “The Nest of the Old Fisherman.”

 

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Diese Konditorei im Kreis Rokiškis stellt traditionelle litauische Süßigkeiten her: Baumkuchen und Lebkuchen in Pilzform.

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4 Tagen

Eine professionelle landwirtschaftliche Tour, auf der man die modernsten Wirtschaften kennenlernen kann, die Getreidepflanzen produzieren und der Region Zemgale charakteristisch sind. Tag zum Kennenlernen, an dem ein Treffen mit Fachleuten des Ministeriums für Landwirtschaft der Republik Lettland und den Vertretern der nicht staatlichen Organisationen für Landwirtschaft organisiert wird. Besichtigung von Riga (UNESCO Kulturerbe) – der Hauptstadt Lettlands, sowie des Zentralmarktes (einer der größten Märkte des geschlossenen Typs in Europa). Besuch eines Geschäftes für gesunde Lebensmittel. Abendessen mit dem Genuss von traditionellen lettischen Gerichten und Biersorten. Am nächsten Tag fahren wir nach Jelgava, wo in dem im 18. Jh. gebauten Schloss des Herzogtums für Kurland und Semgallen (der Regionen Kurzeme und Zemgale) ein Treffen mit den Lehrkräften der Lettischen Landwirtschaftlichen Universität stattfindet. Besuch einer Bäckerei, wo aus biologisch angebauten Produkten Brot gebacken wird. Als nächste ist eine Wirtschaft, wo Pflanzenzucht mit Tierzucht und Biogasherstellung verbunden sind und wo ein künstliches Feuchtgebiet eingerichtet ist, das Abflusswässer reinigt. Abendessen an einem modernen Erholungskomplex. Am nächsten Tag fahren wir zu einer der größten multifunktionalen Wirtschaften der Region Zemgale, die sich auf die Gebiete Pflanzenzucht, Tierzucht, Pferdezucht und Biogas- und Bierherstellung spezialisiert hat. Danach folgt der Besuch der größten und technologisch modernsten Wirtschaft für Zucht von Getreidepflanzen. Am Nachmittag besuchen wir das bekannteste Schloss im Baltikum – das Schloss von Rundāle (auch Ruhenthal), das als die Sommerresidenz des Herzogs von Kurland Ernst Johann von Biron laut dem Projekt des bekannten italienischen Architekten Francesco Bartolomeo Rastrelli gebaut wurde. Das Abendessen genießen wir in einem Komplex, den eine historische Windmühle mit einer Ausstellung bilden, die dem Thema Getreidebau gewidmet ist. Am Morgen des vierten Tages besuchen wir eine Wirtschaft für Getreidebau, die Samen züchtet, und danach eine Biowirtschaft, die Weizen, Gerste, Erbsen, Bohnen, Raps, Gewürzpflanzen und Kräuter für Tees anbaut. Hier wird ein Mittagessen auf einem ländlichen Hof angeboten, das aus selbstangebauten Körnern und grob gemahlenem Mehl vorbereitet ist. Rückkehr in Riga. 

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Inese bakes honey, chocolate and cottage cheese tortes, using only natural ingredients from Latvia. Visitors can learn how to bake tortes, taste and purchase them, and order cakes for themselves.

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Der Gedenkstein an Augusts Muižulis, der der Kavalier des Ordens von Lāčplēsis (Bärentöter – lettischer Sagenheld) war, befindet sich in Lapmežciems am Kilometerpfosten Nr. 9 der Straße Jūrmala – Talsi (P 128). Augusts Muižulis (1893 – 1941) war der Oberleutnant des 4. Infanterieregiments von Valmiera. Das Haus Tuteņi, das sich nebenan befindet, war sein Familienhaus.

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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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Vienu kilometru garā lokveida taka, kas ved pa lielāku nacionālā parka meža masīvu, uzskatāmi attēlo Žemaitijas augstienes un tuvākās apkārtnes reljefa veidošanās vēsturi. No takas augstākā punkta – Mikitai kalna, kas ir sens pagānu upurkalns, paveras (ainaviska stiga) tālākas apkārtnes skats. Kā takas interesantākie apskates objekti ir jāmin teikām apvītais akmens ar Velna pēdu un ar akmeņiem izliktas akas paliekas.

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Das Militärobjekt gewährleistete die Funktionen des Auffangens und der Kontrolle der Funkverbindung. Heutzutage ist die Station der Funkverbindung der Kriegsflote im Besitz von dem Abwehrministerium. Für die Zivilpersonen ist das Objekt nur von Außen zugänglich.
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You can go fishing on Lake Usma and then the lady of the house will cook tasty fish soup and smoked fish from what you catch. You can rent a boat, take part in fishing and casting of nets (in the winter, too), or take a cutter trip on the lake. You can also taste canned smoked bream and go horseback riding.