Nr | Name | Beschreibung |
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The farm on the banks of the River Navesti is Estonia's largest company engaged in the cultivation and processing of organic medicinal herbs. The farm has an education and health path of medicinal herbs, open from May to September. The Energy Eco-Spa offers holiday, conference and accommodation services with a sauna. Spa experience is with local, ecologically grown herbs together with clay, peat and natural plant oils. Baths, wraps and massages help the body to function naturally and holistically. All the products are natural and fresh and are prepared just for you immediately before the treatment. Farm has a tea house completed in 2010 which is suitable for holding seminars, relaxing and in the summertime also for having meals. Herb presentations are held there - first on the field and then in the tea house. There is also a 13-metre viewing tower by the river from which you can get a good overview of the lands of the farm. |
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Das Café befindet sich am Ufer des Flusses Daugava zwischen Stukmani und Plavinas und es ist mit einer Bäckerei und einem Geschäft verbunden. Mehrere dutzende Brotsorten, Gebäck, Torten, Kuchen und Brötchen. Lettische Küche: Suppe mit Fleischbällchen, Ampfersuppe, Bauernfrühstück, Spiegeleier, Schweinerippen, graue Erbsen, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, dünne Pfannkuchen, Brombeercreme. Das besondere Gericht: Roggenbrot von Liepkalni, Brotkwass. |
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Diese Tour macht die Reisenden mit verschiedenen Landschaften, lokalen Traditionen und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. In der Regel staunen die Besucher, dass so ein kleines Gebiet so kontrastreich ist. Riga bietet eine mittelalterliche Altstadt und einen eleganten Jugendstilviertel an, danach kommt Sigulda mit drei Burgen, die sich an den hohen Ufern des Urstromtals Gauja befinden. Es ist ein Genuss, auf den guten und stillen Straßen der Insel Saaremaa zu fahren und die Windmühlen, die mittelalterlichen Kirchen und die ethnographischen Dörfer zu besichtigen. Tallinn wartet mit ihrer von der Mauer eingeschlossenen Altstadt, aber der Nationalpark Lahemaa – mit seiner fast mystischen Landschaft und dem Landgut Palmse. Die Tour führt durch ruhige Dörfer von Ostlettland, wo man eigenartige Töpfereien, Orte mit alten kulinarischen Traditionen und das katholische Wallfahrtsziel Aglona besuchen kann. Dem historischen Zentrum von Vilnius sind eigenartige barocke Kirchen charakteristisch. Die massiven Sanddünen der Kurischen Nehrung und des Dorfes Nida und die dem Dorf charakteristischen, blau eingerahmten Fenster gehören zu den anziehendsten Sehenswürdigkeiten Litauens. In Trakai befindet sich die malerische mittelalterliche Burg, die auf einer Insel im See liegt, sowie das kleine ethnische Dorf Karaite, das mit seinen einzigartigen Traditionen und Gerichten bekannt ist. Die Hafenstädte Klaipeda und Liepaja haben sich beide zu regen, modernen Städten mit lebhaften Cafés entwickelt. |
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Dieser Abschnitt des Baltischen Küstenwanderweges ist eine verhältnismäßig kurze Wanderung entlang eines bezaubernden Sandstrandes. Von der Festlandseite ist er durch lichterfüllte Kiefernwälder mit eindrucksvollen Dünen und Dünenwallen abgegrenzt. Vom Strand bis Carnikava führt der Pfad durch eine Waldpromenade. Über einen Schutzdamm verläuft der Pfad um den Fluss Vecgauja herum und erreicht die Fußgängerbrücke über die Gauja. Vor Beginn oder zum Abschluss der Wanderung lohnt es sich, die Atmosphäre Kneipen oder Sommercafés am Strand Vecāķi oder in Carnikava gemütlich zu genießen. |
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Dieses Schutzgebiet befindet sich an der Ostküste des Ķīšezers – Sees. Hier sind die Habitats von größter Bedeutung – Auen und andere Wiesen, Dünen, das Aquatorium des Ķīšezers – Sees, die Küste, Eichenwälder, Schwarzerlen und andere Bäume und viele riesige Eichenbäume kann man im Schutzgebiet und jenseits seiner Grenze finden. Der Burgberg von Bulduri, der der wichtigste alte Burgberg im Rigaer Gebiet ist, befindet sich am südlichen Ende der Lieupsala – Insel. An der Grenze des Schutzgebietes befindet sich eine Zweigstelle des Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseums, die unter “Vārnas” bekannt ist.
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This crafts centre is located at the former Svēte Estate, and it organises creative workshops. You can purchase ready-made or commission original ceramic ware. |
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Der Baron von Dundaga war früher einer der größten Grundbesitzer in Kurland, darum bildete sich in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. um das Landgut ein Zentrum für Wirtschaft und Kultur heraus. Die Dominante des zentralen Platzes von Dundaga ist der Wasserturm, hinter dem der mit der ärztlichen Behandlung verbundene Teil der Ortschaft Dakterleja beginnt, wo von 1844 bis 1854 einer der ersten lettischen Ärzte und der Sprachwissenschaftler Juris Bārs gearbeitet hat. Bis zu den 1960er Jahren fuhr von Dundaga durch das Dorf Mazirbe und den Fischerdörfern bis Ventspils eine Schmalspurbahn. Heute zieht das Dorf Dundaga die Reisenden mit ihrer eindrucksvollen Burg, mit der evangelisch-lutherischen Kirche, mit der Skulptur Krokodil, mit der Werkstatt der Töpferin Velga Eizenberga und mit anderen Sehenswürdigkeiten an. |
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6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Dessen Begründer sind die Tochter des Schriftstellers Amarilis Liekna, deren Sohn Edvards Liekna, Tochter Anna Žīgure und Enkelin Diāna. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher sich mit den Museumsexponaten und dem Werk von Virza bekanntmachen. |
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This arboretum is in a lovely location in the Vidzeme highlands. It covers 140 hectares of land and offers a look at interesting coniferous trees, lianas, lilacs, rhododendrons and peonies. The facility has a modern visitor information centres.
Unique species: The Tulip Tree (Liriodendron tulipifera), the Fringe Tree (Chionanthus virginicus), and the Kobushi Magnolia (Magnolia kobus).
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Dieser Park befindet sich im ausgeprägtesten Teil der Dagda-Hügel des Latgale-Hochlandes. Teil davon ist der tiefste See der Baltischen Staaten – der See Drīdzis, der 63,1 m tief ist und neun Inseln hat. Dort befindet sich ebenfalls der See Otis. Den hübschesten Blick hat man vom alten letgallischen Burgberg, der als Sauleskalns-Berg bekannt ist und vom Ostufer des Sees Drīdzis. Unterkünfte gibt es in der Nähe des Sees.
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Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen. |
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The cafe is situated in Jekabpils, in the shopping centre Aura, on the left bank of the river Daugava. The premises are comfortable and have a touch of a countryside, which can be felt in the wooden interior of the place. They offer breakfast, dinner or supper here. Working hours: 9:00 – 20:00 |
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Die Gäste erwartet ein gesundes, für die Gegend charakteristisches Öko-Essen. Hier kann man das nationale Kulturerbe, verschiedene Legenden kennen lernen sowie Leckereien und Souvenirs kaufen. |
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Dieser Komplex befindet sich am südlichen Ufer des Sees Ludza, Auf vorheriger Anmeldung können hier Gruppen von Touristen Mahlzeiten bestellen, hier werden Mahlzeiten für Hochzeiten und andere Feste organisiert. |
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Ein mit Wäldern und Seen reiches Gebiet im Nordteil der Dzūkija-Anhöhe. Das Täufelsbeet (Velnio duobė) ist eine bis 40 m tiefe und 200 m breite trichterförmige Grube, die Entstehung der mit einer Tätigkeit eines urzeitlichen Gletschers verbunden ist. |
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Die Überreste vom "Froschlein" der
Schwefelquelle – nur ein Kenner oder ein
eifriger Sucher wird heutzutage zwischen dem
Waldhaus und Hotel Ķemeri den früher
berühmten Platz finden, wo einst die jetzt
versiegte Schwefelquelle austrat. Sie ist, nur
anhand von Zeit und Mensch zerstörten
Betonkonstruktionen, zu erkennen.
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Ein herforragender Sandsteinfelsen am rechten Ufer des Flusses Gauja mit Blick aufs Urstromtal von Gauja und einen Naturpfad. Erholungs- und Feuerplatz. |
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Auf dieser Strecke wird Sie die Vielfalt der Bauernhöfe und deren ungewöhnliche Erzeugnisse überraschen. Vorgesehen ist der Besuch mehrerer Bauernhöfe, die Ökoprodukte herstellen. Diese Ökoprodukte können Sie ansehen, probieren und kaufen. |
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Atrodas t.s. Baznīcu kalnā - A. Pumpura ielā 11 a. Varenais neobaroka stilā celtais dievnamu tapis 1905. g. Pastāv viedoklis, ka par šīs baznīcas prototipu izmantotas Aglonas vai Krāslavas bazilikas, kā arī Rietumeiropas baznīcu paraugi. Tās interjeru rotā divstāvīgs altāris, kurā novietota spāņu gleznotāja B. E. Muriljo pazīstamās gleznas “Svētā Dievmāte” kopija. 1909. g. baznīcā uzstādīja poļu meistara Ādolfa Hofmana būvētās ērģeles.No būvniecības laika saglabājusies arī pārējā baznīcas iekārta. |
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The farmstead Riveni specializes in fruitgrowing and the products of reprocessing those – dried apples, apple juice. |