Nr Name Beschreibung
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The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.

 

 

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Atrodas Tirgoņu un Zāļu ielas krustojumā (Zāļu ielā 12). Interesanta ar faktu, ka šī ir vienīgā padomju laikā uzbūvētā (1948. g., pēc citiem avotiem – šajā gadā atjaunota) Latvijas baznīca.

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6 Tagen

Auf dieser Tour treffen Sie eine reiche Mischung aus Bewohnern von Feuchtgebieten, Wäldern und der Küste, wenn fast alle Vogelarten hier angekommen und einige Zugvögel noch geblieben sind. Sie haben die Möglichkeit, mehr als 200 verschiedene Arten zu beobachten. Mit der Vogelbeobachtung beginnen wir in dem Nationalpark Gauja mit seiner hügeligen Landschaft. Weiter fahren wir Richtung der östlichen Küste der Rigaer Bucht und dem See Burtnieks, wo man auch die Möglichkeit nutzen kann, eine Nachtwanderung auf Überschwemmungsgebieten zu unternehmen. Das Moor Seda ist mit seinen Schilf- und Überschwemmungsgebieten sehr reich an wilder Natur. Die Kanufahrt auf dem Fluss Gauja bietet am nächsten Tag einen anderen Blickwinkel auf die Vögel, und, wenn man Glück hat, kann man auch Biber und andere wilde Tiere sehen. Danach führt die Tour durch einen Eichenwald bis zum See Lubans. Die Feuchtgebiete und die Fischteiche dieser Gegend bilden einen der wichtigsten Orte für Vogelbeobachtung in Lettland. Sie werden von der lokalen Spezialität – der Fischsuppe – gewärmt. An diesem Ort befand sich auch eine der ältesten Steinzeitsiedlungen, die auf dem Gebiet Lettlands bekannt ist. Auf dem Weg nach Riga halten wir in dem Kiefernwald von Garkalne.

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Ursprünglich war der Gedenkstein für den lettischen Staatspräsidenten Gustavs Zemgals (1871-1939)  im Jahre 1990 bei dessen Geburtshaus „Brātiņi“ errichtet worden, 2016 wurde er jedoch in den Gedenkpark in Džūkste versetzt. 

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“GREEN HIVE” ir pārtikas ražotāju uzņēmums, kas nodarbojas ar medus un ogu pārstrādi. Uzņēmums atpazīstams ar saukli  “Medus citās garšās!”. “GREEN HIVE” piedāvā vairāk nekā 60 produktus – medu daudzās un dažādās garšās, kā arī sīrupus, sulas un nektārus. “GREEN HIVE” atbalsta zaļas Latvijas ideju, un ievēro šo pārliecību uzņēmuma ražošanas procesā, dzīvojot saskaņā ar dabu un lietojot dabas dotus produktus.

Ražotnē uzņem tūristu grupas, produkciju iespējams degustēt un iegādāties.

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2015. gadā uzceltais skatu tornis atrodas dabas parkā „Daugavas loki”, Daugavas ielejas kreisajā krastā – Daugavpils novada Vescalienas pagastā. No torņa aplūkojama izcilā Daugavas loku ainava.

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Atrodas Īvandes dienviddaļā, Vankas upītes krastos. Ūdensdzirnavas celtas 1842. gadā (par to liecina arī sienā iemūrēts dzirnakmens) un darbojas joprojām. To iekārtas ir saglabājušās no 1930. gada. Divstāvu ēka apskatāma no ārpuses, bet iepriekš piesakoties, - arī no iekšpuses.

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Das Café befindet sich neben der alten Backsteinbrücke von Kuldiga mit herrlichem Blick auf die „Ventas Rumba", den breitesten Wasserfall Europas. Grillgerichte im Sommer, Burger, Steaks, Schaschlik und Gebäck.

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Der größte Teil dieses geschützten Territoriums besteht aus einem flachen und eutrophischen Wassergebiet, in dem viele Vogelarten nisten, darunter einige seltene und geschützte. Spezialisten meinen, dass hier zwischen 150 und 450 Paare der Lachmöwe regelmäßig nisten.
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The hill is the highest point on the shores of the little Slocene River valley, and it is located in Tukums, at the side of Jelgavas Street. It opens up a broad view of the Slocene River valley and the town of Tukums with its historical centre on the opposite side of the valley. The view is particularly interesting in the evening, when the town is lit up. There is a monument to the liberators of Tukums.
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Auf der Insel von Dole (die größte Insel auf einem Fluss Lettlands) befindet sich das Wohnhaus des Landgutes von Dole (gebaut im Jahr 1898) – das Besitz der Familie Lēvisi of Menāri. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet mit reichlichen Exponatesammlungen, die über das Leben der Menschen am Ufer von Daugava erzählen. Daneben liegt einen Park (etnographische Gebäude, Fischzäune für Lachse und Neunaugen), wo auch fünf einzigartige Geschütze aufgestellt sind, die in Salaspils beim Bau des neuen Stadions gefunden worden sind. Im Jahr 1910 war an diesem Ort die Niederlassung der Armee der Zar und wurde das Denkmal für Peter I enthüllt. Eins von den hier gefundenen Geschütze ist auf der Exposition des Museums ausgestellt.
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Saaremaa hat seit alten Zeiten starke Biertraditionen. In einem Gebäude mit Art déco-Elementen in Kuressaare, in dem sich einst ein Kraftwerk befand, zeigt heute die Brauerei Pöide die Kunst des Bierbrauens. Hier kann man ein paar Geheimnisse erfahren und in einem separaten Raum das fertige Produkt verkosten.

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Alle Mitglieder der arbeitsamen Bauernfamilie produziert Räucherschinken und bäckt Brot. Das Fleisch wird nach den örtlichen Rezepten im selbstgebauten Räucherofen geräuchert, der dem Fleisch einen besonderen Rauchgeschmack verleiht. Das Brot wird aus qualitativen Vollkornroggenmehl gebacken. Brot und Schinken kann man freitags kaufen.

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Unweit von der Rigaer Ringstraße befindet sich auf dem rechten Ufer der Daugava ein vom Bildhauer Ģ. Burvis 1994 errichtetes Denkmal – Gedenkzeichen für Daugava-Liven und ihren Anführer Ako, der 1206 den Aufstand der Liven gegen Kreuzritter leitete. In der Umgebung vom Denkmal ist entlang des Daugava-Ufers ein breiter Platz für Erholung und Spaziergänge eingerichtet. Es ist einer der malerischsten Plätze an den Ufern des Daugava-Unterlaufes. Etwas weiter sind am Flussufer die Informationsstände zu finden, die die Geschichte der Daugava-Ufer vor dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes darstellen.

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The farm grows and offers vegetables, annual and perennial flowers for gardens, as well as decorative bushes and trees. The owners will design gardens and other green areas, sell saplings and accept commissions for the growth of saplings. You can learn all about the secrets of growing decorative plants and receive advice from the owners.

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Im südwestlichen Teil der ehemaligen Flugplatz von Spilve sind noch immer betonierte Plätze erhalten geblieben. In der Zeit der Sowjetunion wurden diese Plätze als Station für militäre Drehflügler genutzt.
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Das Museum befindet sich in Aknīste, an der Kreuzung der Skolas Straße und Miera Straße. Dieses Museum ist noch ein Ort, der bei der Erkundung der Kultur und der Geschichte der Region Sēlija helfen wird. In dem Museum (eingerichtet im Jahr 1988) kann man eine Sammlung von Altertümern (aus der Steinzeit und Bronzezeit) und Gegenstände besichtigen, die über berühmte Persönlichkeiten aus der Gegend und die Kultur der Selen erzählen. Besonders wertvoll ist die Sammlung des Geschirrs der Selen.

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Livonian Community House at Kolka was opened in 2019. It is a place where you can get to know the Livonian culture of Northern Kurzeme, learn about traditional activities, listen to the sound of the language, and get an idea of ​​the cultural and historical heritage of the coast. In House you can organize and attend cultural events, seminars, trainings, exhibitions, and also receive tourism information.

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Die Straße führt durch die ehemaligen Fischerdörfer. Eine bessere Radfahr-Alternative auf der Strecke zwischen Häädemeeste und Ainaži.

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Als eine Siedlung ist Balvi zum ersten Mal 1224 erwähnt worden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. bildete sich Balvi als das Zentrum des Landgutes und der Gemeinde zu einer größeren Siedlung heraus. Während der lettischen Freiheitskämpfe im Jahr 1919 wurde in Balvi das Partisanenregiment der Region Latgale gebildet. Im Jahr 1926 hat Balvi die Ortschaftsrechte, aber im Jahr 1928 – die Stadtrechte erworben. Während des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Armee beim Zurückziehen fast die ganze Stadt niedergebrannt. Die Einwohner von Balvi sind darauf stolz, dass hier die Sonne drei Minuten früher als in Riga aufgeht. Das Zentrum der Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert.