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Находится в стороне от площади Куршу, ул. Э.Венденбаума, д. 1. Старейшая церковь города, сведения о которой сохранились с 1508 года. Первый храм на этом месте был построен из дерева. После неоднократных перестроек (последняя – в 1893 г. под руководством архитектора Лиепаи Пауля Макса Берчи) храм приобрел теперешний вид в неоготическом стиле с башней высотой около 60 м. Церковный интерьер славится одним из самых выдающихся шедевров времен барокко в Латвии – алтарем (резчик по дереву Николя Сефренс младший), который в 2012 году отметил свое 350-летие.Алтарь считается одной из самых выдающихся работ Восточной Европы того времени. Ретабло алтаря (5,8 x 9,7 м) известно тематическим циклом страданий Иисуса. В храме находится третий по величине орган Латвии, который построен по эскизам композитора и органиста Альфреда Калниньша. Церковь можно осмотреть изнутри и подняться на колокольню.

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Pitas ir pēc inovatīvas žāvēšanas tehnoloģijas radītas augļu, ogu un garšaugu garšvielas, kuras ražo mājražotāja Lorita Miķelsone. Mājražotāja labprāt ļaus nodegustēt un iepazīstinās ar Pitām jebkuru interesentu, uzņemot apmeklētājus Skaisto un praktisko ideju dārzā Dobelē.

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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind.

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Nurka Farm is located in Luitemaa Nature Protection Area in Pärnu County. The farm complex that is over 100 years old has been renovated into a contemporary holiday farm with all modern conveniences.

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Atrodas 6,5 km ziemeļos no Cirgaļiem, P 23 ceļa malā, Ziemeļgaujas aizsargājamo ainavu apvidū. Torni vērts apmeklēt pavasara laikā, kad no tā redzamas applūdušas Gaujas palienes.

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There are three craters here, and the biggest one, known locally as Põrguhaud, or Grave of Hell, has a diameter of 80 m and a depth of up to 12 m. There are barriers around the crater that are several metres high. The other two craters are hard to spot. The craters around 6,000 years old. No scraps of the supposed meteorite have been found, however, and so the origins of the craters cannot be confirmed with certainty.
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Folkloras taka "Jāņkalni" iepazīstina ar mūsu senču rakstiem, zīmēm un dievībām, kas ir mūsu folkloras mantojums. Folkloras takas (garums: apm. 1,5 km vai 2 stundas) mērķis ir arī iepazīstināšana ar senlatviešu ieražām, folkloru, kā arī tautu dainu izprašana. Piedāvā iziet Latvijas karti - labirintu ar 19 etnogrāfiskajiem novadiem. Gids Jums sniegs izsmeļošu stāstījumu un atbildes uz interesējošiem jautājumiem.
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Die Hauswirtin stellt Käse und Rauchfleisch her. Empfängt die Besuchergruppen und Einzelbesucher. Die Erzeugnisse kann man auch in Riga kaufen.

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Das Territorium schützt die Küstenwiesen der Lielupe – Flussmündung, die einen sehr seltenen Habitat in Lettland darstellen. Das Schutzgebiet ist am linken Ufer des Flusses, wo eines der größten Gebiete mit wildem Engelwurz zu finden ist. Das ist ein wichtiges Nistgebiet für Vögel. Das Territorium wurde nicht für den Tourismus aufbereitet. Man kann es von der Baltā kāpas (Weiße Düne) aus sehen, die sich am gegenüberliegenden Ufer der Lielupe befindet. Von dort aus kann der Besucher die reizvolle Landschaft sehen, die von der Flussmündung und den sie umgebenden Wiesen gebildet wird.
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One of the 15 semi-estates of the former Dundaga Castle, Vecmuiža, has a private collection of historical materials.  

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Zirgi un citi lauku iemītnieki.

Dažāda veida izklaides ar zirgiem gan saimniecībā, gan ārpus tās, un saimniecībā mitošo iemītnieku apskate.

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Der Weg, der nach Biksere führt, erinnert an eine schmale Bergstraße mit einem tiefen Graben eines kleinen Flusses. Der frühere Namen von Biksere war Libes muiža (auch Lybei Hoff, Lybienhoff), die heute noch erhaltenen Gebäude gehörtem dem Gutsherrn Magnus. Der neogothische Turm des Herrenhauses wird in Kunstkenner-Kreisen als architektonische Kuriosität bezeichnet. Im Herrenhaus ist der Sitz der Gemeindeverwaltung von Sarkaņi. In der ehemaligen Scheune hat der Kunstliebhaber Andris Trečaks seine Antiquitätensammlung ausgestellt. Von der Scheune aus hat man einen wunderbar weiten Blick auf die tiefer gelegene Ebene von Lubāna.

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Līčiem, pussalām un salām bagāts ezers ar izrobotu krasta līniju, kas savienots ar Zvejnieku un tālāk - citiem Latgales augstienes ezeriem. Ozolu un platlapju meži, kas aug uz ezera salām un pussalās ir ne tikai aizsargājami, bet arī Latvijas mērogā nozīmīgi biotopi. Tiesa, to vērtību apzināsies tikai vides speciālisti. No Jašas ezera var uzsākt laivu braucienu pa vienu no Latgales ezeru "kēdēm". Ezera austrumu krastā atrodas Geļenovas parks.
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Ist ein geschützter Baum von örtlicher Bedeutung am Rand der Tukuma Straße gegenüber der Kindertagesstätte „Pienenīte”.
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Paramonovas Old-Believer Preaching House was built in 1882.
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The recently renovated viewing tower offers a wonderful view of the impressive and forested ancient Gauja River valley. The Gūdu cliffs are visible. This is part of the Līgatne nature trails territory, where there are wide paddocks of wild animals.
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Die ältesten Informationen über die Quelle von Tirza stammen aus der Mitte des 18. Jh., aber die Quelle wurde schon viel früher verwendet. Nach Waschungen oder dem Wasserschöpfen wurde der Quelle geopfert. In der ersten Hälfte des 19. Jh. begannen der Baron von Tirza und die Kirche einenKampf gegen die heidnischen Traditionen, sie waren jedoch nicht sehr erfolgreich. Über der Quelle wurde eine Überdachung gebaut und noch heute kommen Menschen zur Quelle, um Wasser zu schöpfen.

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5 Tagen

Auf dieser Tour genießen Sie die Vielfalt der Natur im Lahemaa National Park - dem ältesten Nationalpark im Baltikum. Lahemaa - bedeutet auf Estnisch „das Land der Buchten“. Es zeichnet sich durch viele Buchten, Halbinseln, Wälder und Dörfer aus, die reich an kulturellem Erbe sind. Der Forest Trail führt entlang der Buchten und Halbinseln des Lahemaa-Nationalparks und führt die Wanderer in das bedeutendste Natur- und Kulturerbe ein. Die Wälder sind im Herbst reich an Blaubeeren und Pilzen und die Luft ist sehr sauber.

Sie beginnen die Tour von Tallinn aus mit dem Bus zum Lahemaa National Park, wo Sie in einem der wunderschönen Herrenhäuser übernachten. Am nächsten Tag wandern Sie bis Oandu. Unterwegs sehen Sie Altja - ein malerisches traditionelles Fischerdorf, in dem sich eine traditionelle estnische Taverne befindet und Sie traditionelle Gerichte genießen können. In Oandu befindet sich das Besucherzentrum der Estnischen Staatlichen Waldbewirtschaftung (RMK), in dem Wanderer mehr über Waldlebensraumtypen und Waldbewirtschaftungstraditionen erfahren können. Dann erreichen Sie die Halbinsel Käsmu mit ihren bewaldeten Dünen und moosbedeckten Felsenfeldern, die das Gefühl vermitteln, in einem Märchen zu sein. Käsmu ist auch ein beliebtes estnisches Seekapitänsdorf. Dort können Sie das Meeresmuseum und den Leuchtturm besuchen sowie einen zusätzlichen Spaziergang zu den Vana-Jüri-Felsen unternehmen.

Tagsüber sehen Sie von Käsmu nach Kasispea einige der beeindruckendsten Felsbrocken im Lahemaa-Nationalpark, die Felsbrocken Tammispea und Jaani-Tooma, die riesigen Monolithen ähneln. Sie beenden die Tour im Dorf Viinistu, wo wir Ihnen empfehlen, das Kunstmuseum von Viinistu zu besuchen.

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Der deutsche Pastor Glück vollendete während seiner Amtszeit in Alūksnē eines der bedeutendsten Werke seine Lebens – er fertigte die erste lettische Bibelübersetzung an. 1685 hatte er das Neue Testament, 1689 das Alte Testament übersetzt und jeweils zum Gedenken an die vollendete Arbeit eine Eiche gepflanzt, beide wachsen dort heute noch.  

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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen.
Durch die Karstenlandschaft Tuhala führt ein 2,5 km langer Wanderpfad, der am besten zum Familienausflug passt.