Nr Name Beschreibung
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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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Die Kirche befindet sich im Westen von Viesīte – an der Seite der Kaļķu Straße, auf dem sogenannten Hügel Vales kalniņš (eine vom Gletscher gebildete Hügelreihe). Es ist interessant, dass an diesem Ort im Jahr 1919 die Verteidiger von Viesīte die Bermondt-Armee geschlagen haben. Der Grundstein der Kirche wurde am 15. August 1937 (am Gedenktag der Helden) gelegt, im Jahr 1939 wurde die Kirche eingeweiht, aber im Jahr 1994 – erneuert. Den Bau des Gotteshauses hat der Professor Pauls Stradiņš unterstützt. In dem Gotteshaus befindet sich das von Ligita Caune geschaffene Altargemälde. Östlich von der Kirche – am Fuße des Hügels Vales kalniņš – ist ein Denkmal aufgestellt, der dem Professoren Pauls Stradiņš gewidmet ist.

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The restaurant is situated in the guest house Liedags alongside the Liepaja-Ventspils highway, 4,5 km away from Jurkalne on the banks of Enavite river.

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The Devil Stone of Ubagova (Čorta kameņs). The cult place is situated in the Southern side of the village Ubagova 30m to the N NW from the cemetery of the village. According to the legend, there are ghosts so you shouldn’t walk there alone because they can trap you in the woods. The boulder is about 1.6 m high. The surface is smooth, without any cuts.
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Das Wirtshaus befindet sich im 22. Kilometer der Straße Riga – Liepaja (A9). Hier werden die Gerichte hauptsächlich aus den Naturgeschenken des Waldes vorbereitet. Die Innenausstattung ist dem Thema Jagd gewidmet. Nebenan befindet sich eine Koppel mit Damhirschen.

Lettische Küche: Bockbraten, Wildschweinbraten, Hirschschinkensteak, Lammfleischbraten, gefüllte Bachforelle.

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Leimaņu ciems ir sācis veidoties 20.gs. sākumā kādreizējā kroga apkārtnē. Vienā no tās vēsturiskajām ēkām atrodas arī amatu māja "Rūķīši". Ēkā ir dažādas tematiskās istabas - aušanas, novadpētniecības, maizes, saimes, senlietu un Ulmaņlaika istaba. 

Viesiem ir iespēja aplūkot un iemācīties maizes mīcīšanas un tapšanas procesu, izstaigāt Latvju zīmju parku, iepazīties ar Leimaņu pagasta vēsturi un iemēģināt roku aušanas procesā. 

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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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The breeding of Californian red snails and production of bio-humus. You are offered a short excursion around the production, information about breeding snails and the production of bio-humus.

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Established: 1931. The arboretum was set up at the suggestion of Latvia’s distinguished author Anna Brigadere. After her death and until 1935, the arboretum was supported and expanded by book publisher Jānis Rapa. There are some 180 foreign trees and shrubs of various kinds here. Some of the plants are outside the arboretum itself. Unique plants: The Bunge’s Ash (Fraxinus chinensis), the Eastern Black Walnut (Juglans nigra), the American Buckeye (Aesculus glabra), the Smoketree (Cotinus coggyria), the White Mulberry (Morus Alba), and the Kentucky Yellowwood (Cladrastis kentukea).
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This farm has more than 20 years of experience with beekeeping products and their sale.  Groups of tourists can tour the farm with the help of a knowledgeable guide.  There are creative workshops for children, games for teams, tastings of products, a location for picnics, as well as luncheons of soup cooked on a campfire along with honey bread.

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Wahrscheinlich war der Kirchenberg Baķu einen alten Sakralort. Heutzutage ist es eine Dünenerhöhung, die etwa größer als die anderen Dünen ist. Man erzählt eine Legende über eine hier versunkene Kirche. Die Orte mit den Legenden über eine versunkene Kirche können davon zeugen, dass einst sich an einem bestimmten Ort einen christlichen oder auch heidnischen Ort für das Gebet befand. (Die Quelle: Roja TIZ)