Nr | Name | Beschreibung |
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200 m attālumā no Gulbenes – Madonas ceļa mežainā nogāzē iegūlis 2,4 m augstais akmens. Tā lēzenajā virsmā iekalta ap metru gara, 0,3 m plata un ap 4 cm dziļa iedobe, bet akmens šķautnē - pakāpieni. Uzskata, ka šis ir sens kultakmens, pie kura ziedots. Lai nokļūtu līdz akmenim, vasaras otrajā pusē var nākties brist pa garu zāli. |
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Denkmal an die Gründer und Leiter des
Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der
Vēršupīte.
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Der Schießstand – am Parkplatz bei dem Naturpfad, kann ein
aufmerksamer Besucher eine zuwachsende breite Schneise sehen, die vom
Strand bis zur Straße Ventspils – Kolka geht. Dieser Platz wurde in der
Sowjetzeit als Schießlehrplatz benutzt.
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This is an unusually shaped pine which, according to legend, was planted by the king of Sweden during the Great Northern War.
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Eins der tiefsten Flussstromtäler Lettlands (bis zu 50 m). Entlang des rechten Ufers des Flusses ist eine Naturpfad eingerichtet. |
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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an. Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe. Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße. |
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Der Pfad beginnt an der 1878 erbauten Jēču Mühle beim dendrologischen Park und den Steinsammlungen. Sie erfahren, was Drumlins und Moränen sind, lernen verschiedene Moorarten, die eigenartigen Steinhaufen und die Kraujiņu Steinaufstapelung kennen. Dafür benötigen Sie wasserdichte Schuhe und einen örtlichen Reiseführer oder Begleiter.
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Nördlichen Befestigungswerke, die an der Küste des baltischen Meeres liegen (teilweise abgespült), sind nur ein kleiner, jedoch ein beeindruckender Teil von dem einzigartigen Fortifikationssystem in Liepāja, das die Stadt im ganzen Umfang umgibt. Die unterirdischen Bunker der Befestigungswerke haben zwei Etagen und es lohnt sich sie in Begleitung des gebildeten Reiseführers von Karosta zu besichtigen (organisierte Exkursionen von Gefängnis in Karosta). Neben den Befestigungswerke liegt einen Autoparkplatz. Es lohnt sich beim Besuch der nördlichen Befestigungswerke die etwa 4 km lange Strecke entlang der Küste bis zu der nördlichen Mole von Liepāja zu gehen. Hier kann man die zwei Küstenschützbatterien an der Meeresküste und im Meer, als auch sehr beeindruckende Ansichten sehen.
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In den 11 Gebäuden des Museums sind Agrartechnik, Pferdegeschirre, viele Verbrennungsmotoren, Handwerkerwerkzeuge und andere Feldwerkzeuge ausgestellt, die während der Ersten Republik Lettlands benutzt wurden. Zu dem jährlich organisierten Erntefest versammeln sich bis zu 200 Besucher. |
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Das Café befindet sich an der Straße Riga – Ventspils (A10): an der evangelisch-lutherischen Kirche von Strazde, in einem schönen Gebäude mit großen Fenstern. Es arbeitet mit lokalen Bauern zusammen. Hier werden Musikabende organisiert. Lettische Küche: Haferbrei, Kartoffelpfannkuchen, Omelette nach dem Geschmack der Bauer, Bauernfrühstück, gebratener Kabeljau, geschmorter Lachs, gebratene Schweinefuß-Scheibe, gegrilltes Schweinefleisch mit Rhabarbersoße, der heiße und knusprige Rhabarbernachtisch, lettische Biersorten. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, in einem restaurierten Gebäude, wo der Postbote Arvids gelebt und seine Tage verbracht haben soll. Das Gebäude hat Auszeichnungen für seine Innenausstattung erhalten. In der Speisekarte ist attraktiv das Leben des Postboten Arvids geschildert worden, dem Sie glauben oder nicht glauben können... Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, im Ofen gebackener Kabeljau, Wels- und Flunderfilet, gegrillte Schweinerippen, Graupengrütze in Speck- und Zwiebelsoße, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf. |
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Apmeklētājiem tiek piedāvāta ekskursija ar stāstiem par Limbažiem, kas kādā veidā saistīti ar sudrabu. Ekskursijas laikā iespējams apskatīt paraugdemonstrējumus lodēšanā. Sadarbībā ar juvelieriem, darbnīcā būs iespējas apgūt prasmes darbam ar misiņu un sudrabu, tiks piedāvātas arī meistarklases. Pēc iepriekšējas pieteikšanās grupām būs pieejamas arī O.Auzera lekcijas par sudraba ietekmi uz veselību. Ekspozīcija atvērta apmeklētājiem no trešdienas līdz svētdienai no pl.10:00-17:00, citā laikā grupām- pēc iepriekšēja pieteikuma. Ieejas maksa: |
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Atrodas t.s. Baznīcu kalnā – 18. novembra ielā 66. Apjoma ziņā – lielākais Daugavpils luterāņu dievnams, kuru cēla laikā no 1891. - 1893. g. neogotiskā stilā no sarkanajiem ķieģeļiem (arhitekts Vilhelms Neimanis). 1941. g. baznīcā izcēlās ugunsgrēks un gāja bojā lielākā daļa no tās sākotnējās iekārtas. Turpmāko divu gadu laikā baznīcu daļēji atjaunoja, taču vēlāk tajā izveidoja noliktavu u.c. baznīcai „nepiederīgas” iestādes. 1985. g. ēka vēlreiz cieta ugunsgrēkā. Pagājušā gadsimta deviņdesmito gadu sākumā uzsāka baznīcas atjaunošanas darbus, uzstādīja solus un altāri, kas ir Ogres Amatniecības vidusskolas audzēkņu darinājums. |
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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |
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Im Hof werden verschiedene ländliche Leckereien zubereitet – Käse, Käsestangen u.a. Biologischer Landwirtschaftsbetrieb, in dem man selbst angebaute Podukte verwendet. Verkostungen und Erwerb von Podukten, Exkursionen für die Gruppen ab 10 Personen. |
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Atrodas dienvidos no Vienības nama. Skvērs veidots 19. gs. otrajā pusē. Tajā atrodas vairāki ievērības cienīgi objekti: strūklaka (20. gs. 20. gadi), latviešu tautas dzejnieka Andreja Pumpura krūšu tēls, piemiņas akmens Nevainīgajiem sarkanā terora upuriem un Sv. Aleksandra Ņevska pareizticīgo kapela. Vienības ielas otrā pusē paceļas iespaidīgā Daugavpils universitātes ēka ar Raiņa pieminekli un saules pulksteni priekšplānā. |
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In the summer season we offer trips by raft and boats, camps for children, an area for organizing events, camping for the night. In the winter season "Baili" has a ski center - downhill ski tracks, ski and snowboard equipment rental, instructor services. Catering offer in a cafe. |
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Das Denkmal wurde errichtet zu Ehren des Jubeljahres der katholischen Kirche, das 1825 in Rom für die ganze Welt verkündet wurde.Auf einem hohen, pyramidenförmigen Postament steht eine Christusfigur, die das Kreuz trägt. Das Postament wurde 1828 unter dem livonischen Kanoniker, Dekan von Rezekne und Schriftsteller Jāzeps Kirkillo errichtet. 1918 wurde das Denkmal renoviert und die Christusfigur mit dem Kreuz erstellt. Eine weitere Renovierung fand 1990 statt. |
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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Es ist ein abseits gelegener Ort an der Grenze zwischen Lettland und Litauen, 5 km südwestlich von Nereta, den jeder Geschichtsliebhaber besuchen sollte. Warum? Einer der Gründe ist die Tatsache, dass die Getreidedarre des Landgutes (sie wird langsam erneuert) und der Darrofen für Getreide (ein Teil von den alten Holzteilen hat sich noch erhalten) sind die einzigen dieser Art in Lettland. Von dem Landgutkomplex haben sich noch der Pferdestall und das Haus der Diener erhalten, das heute bewohnt ist. Die Gebäude sind im 18. Jh. gebaut worden. Der Wirt des Landgutes kann über interessante Ereignisse erzählen, die mit der Geschichte dieses Ortes verbunden sind. |