Nr Name Beschreibung
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In einem Bauernhof am Ufer des Flusses Miegupīte wurde eine Pizzeria im Freien und in einem restaurierten Pferdestall ein Ort für Feierlichkeiten eingerichtet.

Es werden auch lettische Gerichte, Traditionen und Rituale angeboten.

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Ein Abschnitt der Schmalspurbahnlinie mit Spurbreite 750 mm, der Alūksne un Gulbene verbindet ist in Teil der ehemaligen Eisenbahnlinie Stukmaņi – Valka. Zurzeit ist es die einzige Schmalspurbahn mit ständigem Personenverkehr in Lettland, die noch im Betrieb ist. Die Bānītis fährt jeden Tag. Ein im Südteil der Stadt Alūksne gebautes Stationsgebäude wurde 1903 eröffnet. Die Linie ist 33 km lang und hat 10 Stationen und Haltepunkte. Die Fahrt mit der Bānītis dauert  ~  eineinhalb Stunden. Populär ist ein jährliches Fest der Schmalspurbahn Alūksne – Gulbene, zu dem viele Gäste kommen.

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12 Tagen

Dauer: 9 Tage / 12 Tage, für wen: unabhängige Individualreisende. Transport: Fahrrad, Kanu, gesamtlänge - ~ 446 km Radfahren, ~ 7 km im Kanu.

Reiseverlauf: Riga - Gauja-Nationalpark - Otepää - Ahja-Fluss - Tartu - Lahemaa-Nationalpark - Tallinn

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Der Wirt hat am Hang des Flusses Abuls das erste Mal in Lettland (1996) angefangen, amerikanische Heidelbeere zu züchten. Jetzt grünen hier weite Felder mit diesen Beeren. Verkauf von Beeren und Setzlingen, Führung mit Verkostung und Beratung, Garteneinrichtung und Planung von Grünanpflanzungen.

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Pilsrundālē pa ceļam uz Rundāles pili var apmeklēt Retro auto kolekciju, kur apskatāmi 1939. g. automobiļi un dažādu laiku motocikli. Starp automobiļiem ir arī pasaulē šodien reti sastopami modeļi. Šī ir īstā vieta vēsturisko spēkratu cienītājiem!

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Es ist ein langes Dorf, das sich zu beiden Seiten des Flusses Lūžņa befindet. 1937 befanden sich hier 36 Häuser und zwei Bootsanlegestellen. In den 60er Jahren des 19. Jh. wurde Lūžņa zu einem Ort des Schiffbaus, während der sowjetischen Besatzung wurden in der Nähe Militärbasen errichtet. In den 30er Jahren des 20. Jh. besuchte diese Ortschaft mehrmals der finnische Linguist Lauri Kettunen zusammen mit dem estnischen Studenten Oscar Loorits, die das Wörterbuch der livischen Sprache erarbeiteten. In Lūžņa lebte der erste livische Künstler Jānis Belte (1893–1946). Der Bauernhof „Dēliņi“ eines livischen Fischers und Bauern ist im lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum zu besichtigen.

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Im Dorf Kaldabruna im Bezirk Jekabpils hat sich in den Räumen des Wirtschaftsgebäudes der ehemaligen Schule Kaldabruna jetzt die Gesellschaft „Ūdenszīmes“ („Wasserzeichen“) niedergelassen. Hier wurde ein bis dato in Lettland nicht gesehener Ort für Kunst eröffnet: die Galerie in der Scheune. Im Wiesenmuseum ist die Ausstellung im Sinne eines in der Folklore häufig zu findenden Gleichnisses gestaltet, indem man sich auf Lebensabschnitte von Menschen bezieht, sehen Sie hier eine Exposition von Gräsern, von Lichtobjekten der Kindheit, den Gürtel der Kaldabruner Mara in einer hohlen Eiche, Zauberkranz, Mitgiftkranz, geschützte und seltene Pflanzen. 

Der Gürtel der Mara von Kaldabruna bzw. Mara Krievane ist eines der bedeutendsten kulturellen und historischen Objekte der Region, ein einzigartiges ethnographisches Zeugnis. Die Symbolik des Gürtels besteht aus 52 Elementen von denen 36 Variationen der Swastika (des traditionellen Feuersymbols) sind; gleichwertiges Material gibt es de facto nicht in der lettischen Ethnographie, am ehesten vergleichbar wäre das große Wolltuch aus Stameriena, auf dem 19 verschieden Varianten zu finden sind. Der Gürtel ist im Prinzip wie ein Zopf geflochten bestehend aus gelben und blauen Mustern, wobei an den Rändern noch rot und grün verwendet werden, die Enden sind teils kompliziert mit Perlen und Quasten besetzt. Bisher gab es keine authentische Kopie, die der Öffentlichkeit zugänglich gewesen wäre. Auch im digitalen Raum war dieses Einzelstück nicht einsehbar. Das Original des Gürtels wurde Ende des 19. Jh. von Māra Krievāne aus dem Hof „Mačulāni“ in Kaldabruna an Volkskundler übergeben worden und gelangte in das Lettische Geschichtsmuseum, wo man auch die einzige bisher bekannte authentische Kopie besichtigen kann. Die Erläuterung der Symbolik finden man im Buch „Latvju Raksti“ („Lettische Symbole“).

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2 Tagen

Latvia is the land of apples, so producing cider here is only natural! The ancient traditions of apple growing in our country, as well as the variety of high-quality apple cultivars, are key advantages of Latvia's cider culture. In our climate zone, it is challenging to grow good grapes for wine production, but the local conditions are particularly suitable for making apple cider. This is a natural consequence that local cider producers are increasingly mastering with excellence.

The Cider Route will take you to various cideries in Latvia, as well as to restaurants and pubs that serve it. The Cider Route allows you to understand the specifics of Latvian cider, introducing you to the culinary traditions and cultural heritage of different regions. You will have the opportunity to meet the cider makers themselves, who run small farms, tend to the orchards, share about their work, and even let you participate in it.

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The farm produces vegetables, medicinal plants and honey. You can look at Charolais cattle and buy products. The lady of the house will talk about her experience in relation to her farm and biological farms that are in the neighbourhood.

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Atrodas Numerenes dabas parka teritorijā. 20 m augstais tornis uzbūvēts uz t.s. Numerenes vaļņa, no kura paveras plaša ainava un aizaugošām lauksaimniecības zemēm un nelielu mitrāju ar Kugreņa ezeru austrumu virzienā. Torņa apkaimē izveidota izziņas taka.

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The environmental object “SUITI MEETING PLACE” was established during an international arts plénière in Jūrkalne, and the originator of the idea was the musician Igo.  Sculptor Ivars Miķelsons with assistants Didzis Grodzs and Juris Krafts produced the environmental object.  The idea of marking out the Suiti cultural space among Gudenieki, Alsunga and Jūrkalne in nature began in 2013, when the first Suiti meeting place was established where the Gudenieki-Ēdole and Alsunga-Basi roads cross.  The second meeting place was established the next year where the Kuldīga-Alsunga-Jūrkalne road crosses the town in the direction of Jūrkalne past the Alsunga centre.  The third Suiti meeting place was established in Jūrkalne.  The objects were established in partnership with local governments and landowners by the “Vēju sēta” association.

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Kartavkalnā, kur senāk atradusies seno zemgaļu apmetne, ir izveidota dabas taka ar soliņiem, piknika vietām. Šeit apskatāms arī Jaunpils Kartavu kalns un lapegļu aleja, kā arī iespējams aplūkot, kāda izskatās senlatviešu apmetne ar īstu guļbaļķu sētu.
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Der Gaiziņkalns ist der höchste Berg in Lettland und ist ein typisches Beispiel für die Hügel des Vidzemer Hochlandes. Dies ist ein Platz mit einer wunderschönen Landschaft, wenn es dort auch nicht so viele schöne Aussichtsplätze gibt. Im Zentrum des Parks befindet sich der Gaiziņkalns-Berg – die höchste Erhebung Lettlands und die zweithöchste der Baltischen Staaten (311,6 m über dem Meeresspiegel). Der Aussichtsturm ist wegen seines schlechten Zustandes leider nicht freigegeben für die Öffentlichkeit. Es gibt einen gut markierten Wanderweg um den Gaiziņkalns herum und während des Winters sind der Berg und seine Umgebung beliebt als Abfahrts- und Langlauf - Skigebiet. Der See Viešūrs (See Kaķītis) ist bei amtlich zugelassenen Fischern beliebt. Dieses Gebiet ist Teil einer Region geschützter Landschaften um Vestiena herum.
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Plieņciema taka atrodas dabas liegumā "Plieņciema kāpa" starp Plieņciemu un Ķesterciemu. Pāri kāpai ir izveidota laipu taka un atpūtas vieta. Taka ir izveidota, lai mazinātu negatīvo ietekme uz Plieņciema kāpas dabas vērtībām – zemsedzes nomīdīšanu, piegružošanu ar atkritumiem, braukšanu ar autotransportu.
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The historical centre of Talsi, which is known as the town of nine hillocks. The historical construction around Baznīckalns hill, Lake Talsi and Lake Vilkmuiža mostly dates back to the 19th century. Lielā Street is particularly beautiful with its low-rise buildings (two or three floors and ridged roofs). There are beautiful views from the area around Lake Talsi and Ķēniņkalns hill.

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Atrodas pie Kuldīgas pils dzirnavām, kur straujā Alekšupīte pirms ietekas Ventā izgrauzusi dziļu „kanjonu” dolomītā. Šo dēvē par vienu no augstākajiem Latvijas ūdenskritumiem (4,15 m). 17. gs. ūdenskritumu ievērojami pārveidoja – paaugstināja un nostiprināja, lai Alekšupītes straumi izmantotu dzirnavu darbināšanai. Upītes kreisais krasts ir labiekārtots.

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Vannūzis (Bath) – A building of the five-building complex “Kurhaus”. During the times of the Neibāde resort, this small building used to be a bath place. In order for the guests of the resort to be able to take a dip in the sea water even in bad weather, barrels of water were delivered by horses to the bath place.  

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Atrodas Rīgas – Ventspils autoceļa (A 10) 92. kilometrā. Piedāvā ēdināšanas pakalpojumus, klāj galdus un organizē citus pasākumus.
Latviešu virtuve: Zivs sacepums, rupjmaizes kārtojums, cepti āboli, pankūkas ar ievārījumu.

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11 Tagen

Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen.
Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Lettland und Estland führt die Straße durch alte Küstendörfer Ikla, Treimani, Kabli und Häädemeeste und danach schließt sie sich der internationalen Straße Via Baltica an. In Pärnu besichtigen Sie die Ruutli Fußgängerstraße und die alte Festung. Jetzt ist die Zeit gekommen, zu den Inseln zu fahren: Die Tour führt auf der kleinen Insel Muhu. Besuchen Sie das lokale Fischcafe in Livi und das ethnographische Fischerdorf in Koguva. Weiter führt die Tour über einen Damm zu der Insel Saaremaa. Die Top-Sehenswürdigkeiten sind hier Valjala maalinn – einer der attraktivsten Burgberge in Estland, die Kirche Valjala und der Meteoritenkrater Kali. Mit dem Bus gelangen Sie in der estnischen Hauptstadt Tallinn, die mit ihrer mittelalterlichen Altstadt anzieht. Von Tallinn können Sie einen Ausflug in das ehemalige Militärstützpunkt Paldiski machen, das an die sowjetische Geschichte erinnert. die nicht so lange zurückliegt.

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The smithy produces fencing, gates, wind gauges, chandeliers, household products and souvenirs. The craftsman will be happy to tell you about his work and to demonstrate his skills.