Nr Name Beschreibung
N/A

Ein Geschenkeladen in der Altstadt von Cēsis am Rosenplatz im Gebäude des ehemaligen Hotels Baltischer Hof. Der Laden trägt den Namen der ehemaligen Hotelbesitzerin Karlīne. Es gibt Geschenke, Erzeugnisse der Handwerker, Souvenirs sowie köstliche hausgemachte Produkte, hausgemachten Wein und Hausbranntwein zum Kaufen.

N/A
10 Tagen

Auf dieser Strecke wird Sie die Vielfalt der Bauernhöfe und deren ungewöhnliche Erzeugnisse überraschen. Vorgesehen ist der Besuch mehrerer Bauernhöfe, die Ökoprodukte herstellen. Diese Ökoprodukte können Sie ansehen, probieren und kaufen.
    
Von Vilnius aus führt der Weg weiter zu einem Ziegenbauernhof, wo 60 verschiedene Ziegenkäse-Sorten hergestellt werden. Danach erwartet Sie ein ethnographischer litauischer Bauernhof, wo Pferde und Schafe gezüchtet werden. Einen Tag werden Sie in Kaunas verbringen. Dort werden die Augen werden vom Tal des Flusses Nemunas mit den darin liegenden Schlössern Raudonė und Panemunė verwöhnt. Ihren Gaumen wird dagegen eine Landpartie mit Eichelkaffee, am Lagerfeuer gebackenen Pfannkuchen und einer Suppe aus Pilzen des hiesigen Waldes erfreuen. Auf dem Öko-Bauernhof Buivydai werden Fleischrinder gezüchtet und Heidelbeeren angebaut. Auf der Reiseroute befinden sich auch die Kurische Nehrung, das Delfinarium und das Meeresmuseum und Nida, die beliebteste Kurort auf der Kurischen Nehrung. Anschließend führt der Weg nach Lettland. Im Naturpark Pape können Wildpferde zu beobachtet werden. Das ethnographische Dorf Ķoņu ist ein historisches Fischerdorf. Während des Aufenthalts in der Stadt Liepāja lohnt es sich, den Markt zu besuchen. Der Markt hat eine über 100 Jahre lange Geschichte. Während der Saison kann man hier Gemüse, Obst, Küchenkräuter und Blumen aus den örtlichen Bauernhöfen kaufen. Eingeplant ist der Besuch eines umweltfreundlichen Bauernhofes, der sich mit dem Obstanbau beschäftigt und 130 Apfelsorten züchtet. Ebenso besucht werden ein Weingut, das Wein aus örtlichen Obstsorten und Beeren hergestellt wird und ein Bauernhofes, der Bohnen und Erbsen nach Grundsätzen des biodynamischen Landbaus angebaut. Und auch bei einem Bauernhof, der Fleischrinder züchtet und köstliche Wurst-Spezialitäten herstellt, wird angehalten. Auf dem Weg liegt auch Kuldīga, die schöne kurländische Stadt mit mittelalterlichem Flair und einer Ziegelbrücke über den Fluss Venta. Auf einer Gesundheitsfarm werden Sie Kräutertee genießen und sich mit verschiedenen Produkten der Naturkosmetik aus ökologischen Kräutern vertraut machen, die in einer sauberen Natur gesammelt wurden . Genießen Sie die Aussicht auf das Tal des entlang Flusses entlang, der Sie zum Weinberg Sabile führt. Dort werden Weintrauben für die Herstellung lettischen Weins angebaut. Danach erfreut das Auge die bezaubernde Kleinstadt Talsi, an deren Rande sich das Landwirtschaftsmuseum Lettlands befindet. Den Abschluss dieser Reise bildet der Besuch eines Bauernhofes, der aus eigenem Obst und Gemüse Sirup, Eingemachtes und Gemüsekonserven hergestellt.. Der Zielpunkt der Reise – Rīga.
 

N/A

Уютное кафе в центре Тукумса.

Время работы: пн. – сб. с 10:00 до 18:00; вс.- закрыто.

N/A

Die evangelisch-lutherische Kirche von Krimulda wird als eines der ältesten Gotteshäuser von Lettland angesehen. Die Anfänge der Kirche sind im Anfang des 13. Jhs. gleich nach der Eroberung von Kubesele zu suchen, später wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Neben der Kirche ist das Labyrinth für Meditationen Lilijas zieds (Lilienblüte) eingerichtet. Als im Jahr 1217 im Kampf von Viljandi der livische Häuptling Kaupo gefallen ist, wurden seine Aschen laut Erzählungen in der Kirche beigesetzt. Als die Grabstätte von Kaupo wird im Volke ein kleiner Hügel neben dem kleinen Fluss Runtiņupīte (Runtiņš) genannt, an dessen rechten Ufer sich die ungefähr 7 m lange und künstlich gegrabene Höhle Kubeseles ala (Runtiņala) befindet. Am linken Ufer des Flusses Runtiņupīte erhebt sich der Burgberg von Kubesele. An der Kirche beginnt der Naturpfad von Kubesele. Wenn man den Pfad folgt, gelangt man bis zum Fluss Gauja, an dessen Ufer der Stein Lielais (Runtiņa) akmens liegt. Hier kann man auch die von den Flößern von Gauja aufgestellten Ankerklötze besichtigen. Die mittelalterliche Burg von Krimulda (4 km östlich von der Kirche von Krimulda) wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. an der Stelle gebaut, wo der Grundufer des Urstromtales von Gauja von dem Tal Vikmestes grava durchgespaltet wird. Die Burg, in der das Domkapitel von Riga – der Rat der Erzbischöfe von Riga – gewirtschaftet hat, war ein eindrucksvolles Gebäude, dessen breiter Innenhof von einer 1,5 m dicken Schutzmauer eingeschlossen war. Im Jahr 1601 hat der schwedische Feldherr Heinrich von Lieven die Burg beim Zurückziehen gesprengt. Heute kann man auf dem von den Wäldern bewachsenen Hügel einige Burgreste besichtigen. Neben den Burgresten befindet sich die Luftseilbahn und beginnt der Serpentinweg von Krimulda. Unweit befindet sich das Landgut von Krimulda, das in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden ist. Das heutige Schloss des Landgutes wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus (der Inhaber – Baron on Lieven) gebaut. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Häusern des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz, sowie der Park erhalten. Hier werden thematische Führungen angeboten. Wenn man eine Bootsfahrt auf dem Fluss Gauja unternimmt, kann man in der Nähe die 15 m hohe Steilwand Velnalas klintis (Felsen der Teufelshöhle) besichtigen. Die Steilwand kann man sehr gut auch aus dem anderen – dem linken – Ufer des Flusses Gauja besichtigen, wo ein Picknickplatz eingerichtet ist. In der Mitte der Steilwand befindet sich die ungefähr 19 m tiefe und 4,7 m hohe Höhle Velnala (Teufelshöhle) von Krimulda. Wenn wir von dieser Steilwand das rechte Grundufer des Flusses Gauja Richtung Turaida am unten gehen, können wir die Sandstein-Steilwand von Piķene besichtigen. Unten an der Steilwand ist der ungefähr 1 km lange Biberpfad von Piķene eingerichtet. Am Rande des Pfades befindet sich die 5 m lange Höhle Mazā Velna ala (die kleine Teufelshöhle) mit der Quelle Gudrības avotiņš (Quelle der Weisheit), sowie die genauso lange Höhle Aunapieres ala. Hier kann man auch einige zugewachsene Nebenflüsse sehen.

N/A
The Museum of Malta Secondary School No 2. Exhibition of the ancient Latgalian jewellery of the 6th –13th century.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 16.00, Sat., Sunday : closed
N/A
In der Zeit der Sowjetunion war die Aufgabe der Armeebrigade 77 für Zenitraketen die erfolgreiche Flugabwehr an der äußeren Grenze der UdSSR. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes. Das Objekt ist verlassen, nicht bewacht und es wird nicht genutzt. Am Haupteingang der Station der Raketen ist ein interessantes Tor erhalten geblieben.
N/A
2 Tagen

Эта поездка  на автомобиле предусмотрена для всей семьи и особенно понравится детям. Вы сможете понаблюдать за работой гончара, а также мастер с удовольствием посвятит Вас в секреты своего мастерства. Побывать в гостях у барона Мюнхаузена, знаменитого своими многочисленными приключениями. Погулять по улочкам Цесиса и отправиться дальше в крестьянское хозяйство, где разводят кроликов. Малышам особенно понравится играть с крольчатами в открытых вольерах. Хозяева оленьего питомника расскажут о жизни диких животных – оленях, кабанах. Вы сами сможете наблюдать за животными со смотровых вышек. В хозяйстве экзотических животных увидите страусов, муфлонов, пони и карликовых свиней. По пути домой рекомендуем насладиться красотами Сигулды.

N/A
Der Gaiziņkalns ist der höchste Berg in Lettland und ist ein typisches Beispiel für die Hügel des Vidzemer Hochlandes. Dies ist ein Platz mit einer wunderschönen Landschaft, wenn es dort auch nicht so viele schöne Aussichtsplätze gibt. Im Zentrum des Parks befindet sich der Gaiziņkalns-Berg – die höchste Erhebung Lettlands und die zweithöchste der Baltischen Staaten (311,6 m über dem Meeresspiegel). Der Aussichtsturm ist wegen seines schlechten Zustandes leider nicht freigegeben für die Öffentlichkeit. Es gibt einen gut markierten Wanderweg um den Gaiziņkalns herum und während des Winters sind der Berg und seine Umgebung beliebt als Abfahrts- und Langlauf - Skigebiet. Der See Viešūrs (See Kaķītis) ist bei amtlich zugelassenen Fischern beliebt. Dieses Gebiet ist Teil einer Region geschützter Landschaften um Vestiena herum.
N/A

This is a cemetery that was originated in the Middle Ages and used until the beginning of the 20th century.  A mossy stone fence surrounds the cemetery.  Interesting elements in the cemetery include the grave of Heinrihs Jakobsons (1832-1911), who was the first schoolteacher in Mazirbe (the old metal cross is to the left of the main gate), a pine tree of national importance and has a circumference of 3.17 metres (during the Soviet Union someone drilled a hole in the trunk of the tree to access honey), the grave of Niks Freimanis (1845-1908), who is said to have been the prototype for a character in a story and play by Marģers Zariņš, and the Werewolf Grave, which relates to countless ghost stories, including the claim that it is the only known gravesite of a werewolf in Latvia.

N/A

Atrodas netālu no Biksēres muižas, blakus muižas parkam. Ozolkalna klēts saimniece Līga Kuba aušanas prasmes pirms pāris gadiem apguvusi Sarkaņu amatu skolā. Šeit radusies iecere par privātas aušanas darbnīcas izveidi, kas arī īstenota. Saimniece savas aušanas prasmes nodod jebkuram interesentam. Apmeklētāji var iegādāties šeit darinātos suvenīrus.

N/A

Pusceļā starp Madonu un Cesvaini, Sarkaņu pagasta Biksēres “Jaundilmaņos”  dzimis Latvijas Bērnu ķirurģijas pamatlicējs, traumatalogs un ortopēds, izcils bērnu ārsts Aleksandrs Bieziņš (1897.-1975.). Tagad viņa dzimtajās mājās ierīkots muzejs, Paula Stradiņa Medicīnas vēstures muzeja filiāle. 

N/A

The only Art Nouveau building in Aluksne, built at the beginning of the 20th century, now works as a hotel. Historically, the building once housed a Railway hotel, so the original name of the hotel - "Bahnhofs Hotel" (transl. from German - "Railway" hotel) was kept.

The hotel has 9 rooms (some of which extra beds can be arranged). At an additional cost an English-style breakfast is available. Hotel guests are offered a half-hour free access to the swimming pool at hotel "Jolanta", which is nearby, as well as electric scooter and bicycle rental.

A banquet hall is also available for various events.

N.B. Hotel bookings must be made at least 12 hours before arrival.

N/A

Viens no parka neparastākajiem vēstures objektiem, kas apvīts ar daudzām leģendām un noslēpumiem, par kuriem vēl joprojām nelabprāt izsakās ar to saistītie cilvēki. Zināms, ka bāzi laikā no 1960. – 1962. g. ļoti stingrā slepenībā cēla ~ 10 000 kareivji no citām padomju republikām. Pazemes ejas bija būvētas tā, lai pa tām varētu pārvietoties tikai maza auguma cilvēki. Zem zemes atradās 4 šahtas, no kurām varēja palaist vidējā rādiusa ballistiskās raķetes R – 12 U ar kodolgalviņām. Blakus atradās apkalpojošā personāla telpas, elektrības ģenerators, sakaru centrs u.c. Līdz 2010. g. bāzi varēja apskatīt vietējā gida pavadībā. Tagad to rekonstruē un 2012. g. plāno atklāt Aukstā kara muzeju. Bāze atrodas austrumos no Plateļu ezera, liela meža masīva vidū.

N/A

Eine der ältesten Städte in Lettland: Aizpute ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1378 erwähnt worden. Als eine Ortschaft bildete sich Aizpute an den Ufern des Flusses Tebra (an der Straße Riga – Preußen) heraus, wo sich früher die hölzerne Burg Beida des kurischen Landes Bandava befand. Im Mittelalter war Aizpute das Zentrum des Bistums Kurland. Nach der Eingliederung von Kurland in das Russische Reich im Jahr 1795 haben sich in Aizpute Juden niedergelassen. Heute werden die Reisenden in Aizpute von der alten Stadtbebauung, von dem historischen Stadtzentrum und von den Burgruinen angezogen.

N/A

Entstanden als eine 6 km entfernte Arbeiterstadt des schon geschlossenen Ignalina-Atomkraftwerks. In der Stadtbebauung dominieren die für die Sowjetzeit typischen architektonischen Formen und Monumentalbauten.

N/A

Diese Schänke befindet sich in dem Haus des Verwalters des Landgutes von Koknese und ist im Namen des lettischen Novellenschreibers Rudolfs Blaumanis genannt worden, der auf dem Landgut gelernt und hier zwei Jahr gelebt hat.

Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols, Heringssalat, Bohnensalat, Salat der Stadt Valmiera, Zwiebelklops, Schweinrippen, hausgemachte Frikadellen, Braten im Meerrettichsoße, gebratene Leber, Hering mit Quark, geschichtetes Haferflocken-Dessert.

Das besondere Gericht: Scheibe des Schänkwirtes.

N/A
The hill is the highest point on the shores of the little Slocene River valley, and it is located in Tukums, at the side of Jelgavas Street. It opens up a broad view of the Slocene River valley and the town of Tukums with its historical centre on the opposite side of the valley. The view is particularly interesting in the evening, when the town is lit up. There is a monument to the liberators of Tukums.
N/A
5 Tagen

Ein historischer Weg von Rīga nach Liepāja durch Jelgava, Dobele, Saldus, Skrunda, Durbe un Grobiņa ist schon seit dem 13. Jh. bekannt. Vom Altertum zeugen auch die Reste der skandinavischen Siedlung in der Nähe von Grobiņa. 
Auf diesem Weg und in dessen Umgebung geschahen verschiedene Ereignisse, die direkt mit dem Werdegang des Staates und dem Lettischen Unabhängigkeitskrieg verbunden sind. Auf dem Moor Tīreļpurvs haben die Lettischen Schützen im Laufe der Weihnachtskämpfe mit seinem Kampfgeist und Mut bestätigt, dass der Neue Staat geboren ist. Heutzutage kann jeder die Moorpfade gehen und eine historische Ausstellung im Haus "Mangaļi" besichtigen. Rīga bezeichnet sich auf diesem Weg unbestritten durch das jetzige Nationaltheater, in dem die Lettische Republik proklamiert wurde. Später wurde auch den feindlischen Angriff auf Rīga von der Bermondts Armee an den Düna-Ufern abgefangen und die zahlenmäßig überlegenen Truppen des Gegners aus Rīga und Lettland vertrieben wurden.
Ung. 70 km von Rīga entfernt befindet sich das Museum Pikšas. Es ist nicht nur der Geburtsort von K.Ulmanis (ein lettischer Politiker, von 1936 bis 1940 auch Staatspräsident von Lettland), aber auch ein beispielhafter Bauernhof in der Zwischenkriegszeit.
Im Museum von O. Kalpaks (der erste Oberst der Lettischen Armee) in Airītes ist eine Ausstellung über hier geschehene Schlacht und über die Teilnahme von O. Kalpaks am Lettischen Unabhängigkeitskrieg und 1.Weltkrieg errichtet. Die Kämpfe geschahen auch in der Nähe von Skrunda un Saldus. Im Gegenzug hat in Liepāja der Generalleutnant von der Goltz einen Machtumbruch organisiert und die Übergangsregierung Lettlands musste sich auf dem Schiff  Saratov flüchten und kam zurück nach Rīga nach der Befreiung der Stadt. Liepāja als Haffenstadt hatte eine große Bedeutung zu allen Zeiten, nicht umsonst bestand hier einst einen Personenverkehr mit New York.

N/A

Die Landwirtin baut verschiedenes Gemüse im ökologischen Anbau an. Zudem gibt es Obstbäume und Beerensträucher. Es gibt zwei Kühe alter und daher geschützter Haustierrassen und Pferde der Rasse Stämmige Zemaitukai. Sie ist Vorsitzende des Klubs für Arbeitspferde. Auf dem Hof werden auch verschiedene Feste veranstaltet, wie das Kräuterfest (Mariae Himmelfahrt), Herdenaustrieb.

N/A

Saimniecība "Baltiņi" atrodas Auces novadā un nodarbojas ar lopkopību un lauksaimniecību. Viesiem ir iespēja redzēt un izzināt piena ražošanas procesu, kā arī iepazīt saimniecības dzīvniekus. Saimnieki piedāvā apskatīt padomju laiku auto kolekciju, pieejama arī suvenīru un trauku kolekcija ar govs motīviem.