Nr | Name | Beschreibung |
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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. |
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Am Ufer der Venta erhebt sich eine wahre Perle der Holzarchitektur - die mit romantischen Geschichten und Legenden umwobene und unlängst erneuerte „Villa Bangert“. Man erzählt sich, dass ein gewisser Kapitän Bangert dieses Gebäude seiner Braut in Paris gekauft habe. Seit 1940 befindet sich in diesem Haus das Heimatmuseum der Stadt Kuldiga. In dem Museum hat man nach der Rekonstruktion der Räume die einzigartigen Wandmalereien und verschiedene andere Details im Interieur wiederhergestellt und somit eine Exposition – die Wohnung der Familie Bangert - geschaffen, die uns ein Bild davon gibt, wie eine wohlhabende kuldigaer Familie zu Beginn der 20er Jahre gelebt hat. Ausserdem kann man hier auch die Kollektion des Spielkarten- Sammlers Jāņis Mētra sehen. |
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Das Schloss (mitunter auch Burg) Raudondvaris steht am rechten Ufer des Nevėžis in Raudondvaris. Das Schloss bildet zusammen mit dem 3,8 ha großen Park, den beiden Gesindehäusern, dem Marstall und dem Eiskeller ein einheitliches architektonisches Ensemble. Neben dem Schloss wurde 1834 der Schlosspark angelegt, rekonstruiert im 20. Jh. Auf dem Gelände des Parks wurden die Grünanlagen und die Blumenrabatten erneuert. Besonders ragen die in den Park zurückgeführten alten Rosensorten hervor. Der nördliche Rand des Parks geht allmählich in Wald über. Hier wachsen Rotahorn, Weymouthskiefer, Krim-Linde und im Frühling erblüht Edelweiß. Einige Pfade des Parks führen zum Landschaftsschutzgebiet Nevėžis. |
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Das Unternehmen „Rankas piens” wurde 1996 gegründet. Im Unternehmen werden ~ 80 verschiedene Milchverarbeitungsprodukte hergestellt: Käse, Quark, Sauermilchprodukte, Desserts u.a. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Produktion kann man in einem zum Unternehmen nahegelegenen Geschäft „Rīmaļnieks” kaufen. |
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Mākslinieka un koktēlnieka Antano Česnulio koka skulptūru parks atrodas Naujasodė ciematā, aptuveni 3 km attālumā no Druskininku pilsētas. Ekspozīcija tiek regulāri atjaunota ar jauniem darbiem. |
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Das Gästehaus befindet sich an der Umleitung von Rezekne (A12). Die Wirtin bereitet Speisen der Region Latgale vor, indem sie lokale Produkte verwendet. Sie arbeitet mit lokalen Bauern und Fischern zusammen. Lettische Küche: Bauernfrühstück, Roggenbrot in Schichten mit Hering, Roggenbrotscheibe mit Sprotten, Kartoffeln mit Pfifferlingsoße, Heidelbeersuppe mit Klößen, gebackene Äpfel, Dessert aus Rhabarbern. Das besondere Gericht: Hecht mit geräucherter Brust in grüner Soße. |
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St. Michael the Archangel Parish Church of Zosna. The church
was built in 1800 by the donations of local people; it is devoted to Saint Michael. The church is built on the
stone foundation and panelled with boards. It has a small square tower that was restored in 1994.
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A well-kept farm and garden, rabbits and various poultry - chickens, chicks - can be viewed. |
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Found in the Alsunga Museum, this workshop demonstrates how the folk costumes and accessories of the Suiti community are produced. Visitors can learn about weaving traditions in the area and examine the colourful range of folk costumes. Visitors are welcome to try their hand at the work under the guidance of experienced specialists. |
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Taka izveidota Limbažu Lielezera ZA galā, tā ir 3.6 km gara vienā virzienā. Ezeru ziemeļu galā izbūvēts putnu novērošanas tornis. Izbūvēts bērnu rotaļu laukums, labiekārtotas atpūtas vietas, izveidota laivu piestātne. Pāri Donaviņai izveidots gājēju tiltiņš uz pontoniem. |
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Riežupes dabas parks veidots g.k. Riežupes izteksmīgās ielejas, tai raksturīgo dabas vērtību – nogāžu un gravu mežu, dažādu ģeoloģisku dabas pieminekļu - smilšakmens atsegumu, alu, ūdenkritumu, upes straujteču posmu, dažādu sugu, mežu masīvu un ainavas aizsardzībai. Parka atrodas viens no Kurzemes populārākajiem tūrisma objektiem – Riežupes alas - garākais mākslīgo alu labirints Latvijā, kura eju kopgarums ir 460 m. Sākotnēji dabas veidotās alas 19. gs. vidū mākslīgi paplašināja baltās smilts ieguves nolūkos, kuras izmantoja stikla ražošanai. Parkā izveidots velotūrisma maršruts. |
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Одна из самых красивых набережных Латвии. Расположена в северной части Старого города Вентспилса. Началом набережной на улице Остас в восточной ее части служит «Тиргоню дарзс» (здесь же Вентспилсский ТИЦ) и Юракменс. Набережная украшена скульптурами коров, памятниками, фонтанами и цветочными композициями. До середины прошлого столетия на улице Остас находились склады - амбары, часть из которых сохранилась. Напротив замка Ливонского ордена установлен памятник Кришьянису Валдемару. У пристани стоит кораблик «Герцог Екаб». |
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Baltijā lielākās HES celtniecību uzsāka 1961. g., bet pabeidza 1966. g. Tajā uzstādīto 10 hidroagregātu projektētā jauda bija 825 MW. Pļaviņu HES tiek uzskatīta par unikālu, jo pirmoreiz HES būvniecības praksē tā konstrukcija tika balstīta uz mālsmilts un smilšmālu gruntīm ar maksimālo spiedienaugstumu - 40 m! Pļaviņu HES ēka ir apvienota ar ūdens pārgāzi, zem kuras atrodas Latvijas garākais tunelis - Enerģētiķu iela. 20. gs. deviņdesmitajos gados Pļaviņu HES rekonstruēja un tagad tās jauda ir sasniegusi 870 MW. Apmeklētāji var iepazīt mašīnzāli, skatu laukumus un HES maketu. |
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Das Museum „Kaikaši” befindet sich ~ 1 km südwestlich vom Zentrum der Stadt Vecpiebalga, in einer kleinen Ortschaft Kaikaši. Auf dem Hof „Kaikaši” ist ein lettischer Schriftsteller Antons Austriņš (1884 – 1934) geboren. In Vecpiebalga hat der künftige Schriftsteller eine Grundallgemeinbildung erhalten. Eins der bekanntesten Werke von A. Austriņš ist das Geschichtenbuch „Jünglein” (1931). Das Museum, in dem sich verschiedene Gegenstände des ländlichen Alltagslebens und mit dem Schriftsteller verbundene Exponate (auch geschriebene Sammelbände und Bücher) befinden, lohnt es sich, unter Begleitung von örtlichem Guide zu besichtigen. |
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Beim Besuch der Bierbrauerei kann man den Prozess der Bierherstellung kennenlernen. Verkostung der Biersorten und Malzgetränke, die in der Bierbrauerei hergestellt werden. |
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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind. |
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Aizaudzis un purvains ezers - Ļūbasts, ar grūti pieejamiem vai nepieejamiem krastiem. Dabas vērošanai šobrīd nepiemērota vieta. Galvenās aizsargājamās vērtības - dažādas putnu sugas, t.sk. dzērves un melnie zīriņi.
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Einen malerische Sandsteinfelsen bis 600 m lang und 21 m hoch am linken Flussufer vom Gauja. |
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Eine von der visuell ausgeprägtesten Batterien der Küstenwache. Warum? Die Positionen der Batterie und die einzelnen Elemente sind ganz oder teilweise im Meer eingespült worden und dabei entsteht eine nicht für Meeresküste Lettlands charakteristische Ansicht. Sie sind besonders beeindrucksvoll in der Zeit der Stürme. Leider ist dieses historisches Denkmal den mächtigen Vorgängen der Naturkräfte ausgesetzt. Die Batterie kann man auch von der nördischen Mole von Liepāja sehen. Es lohnt sich die 4 km lange Strecke entlang der Meeresküste bis zu den nördischen Befestigungswerke zu Fuß zu gehen. Bei der Gelegenheit kann man auch die Positionen der Küstenschützbatterie 23 besichtigen.
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This is on the north-western shore of Lake Lielezers of Limbaži, at the start of the Lielezers nature trail. The tower opens up a view of the lake and its lovely shores. It is worth walking the trail, which is several kilometres long, because it is an interesting one. This is part of the ZBR. |