Nr Name Beschreibung
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In Estonian, Luitemaa means ‘the land of dunes’. It is the seashore territory of the Gulf of Pärnu, 13 km between Vöiste and Häädemeeste with shallow waters, vast coastal meadows, the highest dune range in Estonia and the Tolkuse Mire (Tolkuse raba). The Tolkuse mire trail (~2.2 km) and watching tower are available for dune and mire sightseeing tours. Situated in Luitemaa Nature Reserve.

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Gelegen am linken Ufer des Emajõgi Flusses, am Fuß des Dombergs. Der Mittelpunkt der Altstadt ist der im Stil des Klassizismus gebaute Rathausplatz mit dem Rathaus und dem Springbrunnen „Die küssenden Studenten“, der ein Stadtsimbol ist.

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Eine von den relativ wenigen Wallburgen an den Daugava-Ufern, die nicht mit Bäumen und Gebüsch bewachsen sind, deswegen zeichnet sich eine klassische Form der Wallburg im Landschaftshintergrund ab. Die Wallburg von Dignāja wurde zu unterschiedlicher Zeit besiedelt, aber das Aufblühen im Zeitraum vom 5. bis zum 9. Jahrhundert erreichte, als sich hier ein bedeutendes Zentrum befand. Die Funde zeugen, dass die Wallburg von Dignāja von den lettgallischen Stämmen besiedelt wurde. Nach dem Einfall der Kreuzritter wurde auf der Wallburg eine Ordensburg gebaut, die bis heutzutage nicht erhalten ist. Es sind die Legenden, die über einen ehemaligen unterirdischen Gang unter der Burg erzählen. Von der Wallburg ist einen schönen Blick aufs Daugava-Stromtal. Auf der Wallburg sind die Schutzgräber aus der Zeit des Ersten Weltkriegs erhalten. Am Fuß der Wallburg befand sich einst eine Siedlung.

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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut,  Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben.

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The church was built in 1835, and its greatest treasure is the organ, which was built by Karl Bittner in 1854.  The manse is being restored.  Boats are available for rental.

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Der kurvige Pfad durch das Naturschutzgebiet darf nur in Begleitung eines Führers des SNP betreten werden. Über steile Treppen, die zur ehemaligen Küste des Baltischen Eismeeres führen, gelangt man in eine andere Welt, in der man Böschungswälder, Wälder mit breitblättrigen Bäumen, Quellenmoor, kalkiges Moor, Überreste alter Entwässerungsgräben und modernde Tannenstämme (bedeutend für die Artenvielfalt), die sich seit den Stürmen von 1969 erhalten haben. Der Pfad beginnt am Leuchtturm von Slītere in dem sich (in der Saison) das SNP Besucherzentrum befindet.
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Zum ersten Mal wurde Kolkaurkundlich als Domesnes  1387 erwähnt und war mit diesem Namen bis zum Anfang des 20. Jh. bekannt. Nach den Angaben des Kirchenbuches von Irbe – Ģipka gab es 1770  in Kolka 4 Bauernhöfe: Krogi, Ūši, Vecvagari und Kabriki. 1844 wurde in Kolka eine Küsterschule eröffnet, in der Nika Polmanis als Lehrer gearbeitet hat, das erste Schulgebäude von Kolka wurde 1881 erbaut. Fast ein halbes Jahrhundert arbeitete dort als Lehrer der Live Kārlis Bernšteins (1881–1951). Als Führer des Aufstandes von Dundaga, der 1859 begann, ist der Sohn des Bauern von Sārnasti in Kolka, der Live Nika Šūbergs (1833–1884) anzusehen. Ende des 19. Jh. gab es in Kolka  392 Einwohner, aber 1935 sind von 343 Einwohnern 145 Liven gewesen. In den 30er Jahren des 20. Jh. sprachen in Kolka 13 Liven fließend livisch. Kolka ist das einzige Dorf an der livischen Küste, das sich auch während der sowjetischen Regelung des Küstengebietes weiter entwickelte, da es zu einem Zentrum der Fischerkolchose wurde. In den 50er–60er Jahren nahm die Bevölkerungszahl schnell zu, es wurden neue Häuser, eine Schule, ein Gesellschaftshaus, ein Kindergarten und Fischverarbeitungsfabriken gebaut. Heute ist Kolka mit 700 Einwohnern das größte Dorf an der livischen Küste. Hier gibt es die Fischverarbeitungsfabrik Līcis-93, lokale Fischer und Fischräuchereien, das Livische Zentrum „Kūolka“ und die livische Musikgruppe „Laula“. Im Bauernhof Ūši kann man livische Gerichte verköstigen.

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 Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus  hat man einen Blick über die Stadt .

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4 Tagen

Маршрут проходит по живописным природным местам Эстонии – биосферному заповеднику Моонзунда (Moonzund), национальному парку Матсалу (Matsalu) и заповеднику Вийдумяэ (Viidumäe). Маршрут включает два самых больших острова Эстонии, богатых природными и культурными памятниками – Сааремаа и Хийюмаа, - а также малые острова Муху и Касари. В маршрут включены самые интересные природные тропы (длина каждой 1-5 км), смотровые вышки и места наблюдения за птицами, биотопы, а также три поездки на пароме между островами  Моонзундского архипелага. 

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Saimniecība atrodas Kokneses novada Bilstiņos. SIA "Rīta putni" nodarbojas ar paipalu olu un gaļas delikatešu ražošanu. Reģistrēti divi zīmoli "Olalā" - paipalu olas un to produkti  un "Bučers"- paipalu gaļas produkti.

Saimniecībā ir veikals "BĀRS un BODE", kurā iegādāties svaigākos produktus un pavadīt mirkli ar saimniekiem un laiku ar draugiem, kā arī nogaršot paipalu olu omleti vai grilētu paipalu gaļu. Saimnieki rīko dažādas interesantas degustācijas.

Ir arī dārzs ar eksotiskiem augiem un stikla siltumnīcu. Siltumnīca ir pieejama rezervācija nelielām svinībām, fotosesijai vai meistarklasēm.

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Die ehemalige Meldegängerabteilung in Pļavmalas wird zur Zeit als Lager für die Landwirtschftsprodukte genutzt. Das Objekt ist im Besitz von einem Bauernhof.
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Nature restricted area is established to protect various wetland habitats – Big Kirba Bog and protected plant species within it. Only the West part of the Bog is a protected nature area. The rest of the bog is used mainly for intensive extraction of peat and large cranberry cultivation. Nature restricted area of the bog has no tourism infrastructure therefore is not useable for tourist visits.
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Sts. Peter and Paul Roman Catholic Church of Ozolmuiža was built in 1820 by the foundation of counts Plāteri-Zībergi. It is a stone building with a small bell tower. The church has a huge stone altar with four columns and a massive cross. It is a monument of state importance.
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Suitsu tornis celts 1979. g. kā pirmais Matsalu rezervāta metāla tornis. To atjaunoja 1998. g. Torņa augstums ir 21 m, tādēļ no tā paveras izcila dabas un kultūrainava uz Kazari deltas niedrājiem un blakus esošo Suitsu upi (Suitsu jõgi), kuras krastā ir uzceltas vairākas zvejnieku laivu būdas.

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Das größte Wissenschaftszentrum Baltikums mit Möglichkeiten, mitzuarbeiten und zu experimentieren. Ein Planetarium.

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Die Brotküche befindet sich im Dorf Obinitsa, im Sommer ist sie jeden Tag und im Winter auf Anfrage geöffnet. Workshops zum Backen von Weiß- und Roggenbrot mit Sauerteig. In Café werden Steinofenbrot ohne Form, Brot mit Samen, verschiedene Weißbrote gebacken.

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Offering – a beach created in the quarry as well as the relaxation zone. 2 volleyball playgrounds, swings, trampolines, inflatable attractions. For the youngest kids – water joys in a specially constructed water „eyecup”. In a separated quarry you are offered to fish -  trouts, carps, brook trouts, sheatfish. It is possible for you to cook fish, fry, make fish soup. In this case, we offer you all the necessary things for cooking. Fishing takes place all year round.

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Reinis Kaudzīte, co-author of the first Latvian novel “Times of the Land-Surveyors” (“Mērnieku laiki”) stayed in Pēterupe Village from 1913. 
In 1913 R. Kaudzīte bought a small property (currently No. 17 School Street), where he spent the last years of his life along with the lady of the house Karlīna Damroze. After the death of R. Kaudzīte, Karlīne – the well-known and respected midwife – continued to run the household. During Soviet times, the house was converted into a residential building. The neighbouring garden-house also acquired the status of a one-room flat, which in 11 August 1991 was turned into the Public Museum of Saulkrasti History. In 2008 the basic idea of the museum was changed and the house underwent redecoration. Now the museum is dedicated to the life of Reinis Kaudzīte in Pēterupe. The exhibition consists of furniture, crockery, household items, tools, photographs and other items of the early 20th century contributed by Saulkrasti residents. 
“Neighbour’s bench” and a signpost with references to places where the writer once travelled to are located in the garden by the building.

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4 Tagen

Eine professionelle landwirtschaftliche Tour, auf der man die modernsten Wirtschaften kennenlernen kann, die Getreidepflanzen produzieren und der Region Zemgale charakteristisch sind. Tag zum Kennenlernen, an dem ein Treffen mit Fachleuten des Ministeriums für Landwirtschaft der Republik Lettland und den Vertretern der nicht staatlichen Organisationen für Landwirtschaft organisiert wird. Besichtigung von Riga (UNESCO Kulturerbe) – der Hauptstadt Lettlands, sowie des Zentralmarktes (einer der größten Märkte des geschlossenen Typs in Europa). Besuch eines Geschäftes für gesunde Lebensmittel. Abendessen mit dem Genuss von traditionellen lettischen Gerichten und Biersorten. Am nächsten Tag fahren wir nach Jelgava, wo in dem im 18. Jh. gebauten Schloss des Herzogtums für Kurland und Semgallen (der Regionen Kurzeme und Zemgale) ein Treffen mit den Lehrkräften der Lettischen Landwirtschaftlichen Universität stattfindet. Besuch einer Bäckerei, wo aus biologisch angebauten Produkten Brot gebacken wird. Als nächste ist eine Wirtschaft, wo Pflanzenzucht mit Tierzucht und Biogasherstellung verbunden sind und wo ein künstliches Feuchtgebiet eingerichtet ist, das Abflusswässer reinigt. Abendessen an einem modernen Erholungskomplex. Am nächsten Tag fahren wir zu einer der größten multifunktionalen Wirtschaften der Region Zemgale, die sich auf die Gebiete Pflanzenzucht, Tierzucht, Pferdezucht und Biogas- und Bierherstellung spezialisiert hat. Danach folgt der Besuch der größten und technologisch modernsten Wirtschaft für Zucht von Getreidepflanzen. Am Nachmittag besuchen wir das bekannteste Schloss im Baltikum – das Schloss von Rundāle (auch Ruhenthal), das als die Sommerresidenz des Herzogs von Kurland Ernst Johann von Biron laut dem Projekt des bekannten italienischen Architekten Francesco Bartolomeo Rastrelli gebaut wurde. Das Abendessen genießen wir in einem Komplex, den eine historische Windmühle mit einer Ausstellung bilden, die dem Thema Getreidebau gewidmet ist. Am Morgen des vierten Tages besuchen wir eine Wirtschaft für Getreidebau, die Samen züchtet, und danach eine Biowirtschaft, die Weizen, Gerste, Erbsen, Bohnen, Raps, Gewürzpflanzen und Kräuter für Tees anbaut. Hier wird ein Mittagessen auf einem ländlichen Hof angeboten, das aus selbstangebauten Körnern und grob gemahlenem Mehl vorbereitet ist. Rückkehr in Riga. 

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Das Bistro befindet sich 130 m von der Kreuzung von Berzkrogs (gegenüber der Tankstelle Statoil). Es unterstützt lokale Produzenten, deren hergestellten Produkte (auch Souvenirs) man hier genießen oder kaufen kann.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze.