Nr | Name | Beschreibung |
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Uzpludinātās Zveņģupītes kreisajā krastā – neliela meža pudura malā (170 m no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6)) atrodas 1991. g. atklātais (autors: Juris Zihmanis) akmens – piemiņas vieta 17. gs. Lielvārdes meitenei Katrīnai, kura kā ragana sadedzināta sārtā. |
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Auf einer hohen vom Wald bedeckten Düne, wo sich in 14 – 15 Jh. ein heidnisches Heiligtum und eine Sternwarte befand, wurde 1869 eine Kapelle und Skulptur erbaut. Eine Geschichte über Priesterin Birute, die das Großfürsten Kestutis geheiratet und den Sohn Vitautas geboren hat. |
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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden. |
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Traķu pussalas pils austrumu mūrim pieguļ ar mežu apaudzis iespaidīgs pilskalns (uzved koka kāpnes) – t.s. Upurkalns, kurā pirms mūra pils celtniecības stāvējusi koka pils. 1779. g. dominikāņu mūki sagrautās Pussalas pils vietā uzsāka baznīcas celtniecību. Jau vēlāk – 1822. – 1823. g. vienā tās daļā uzcēla dominikāņu klosteri, bet otrā – kapelu. 1990. g. šeit izvietoja Traķu vēstures muzeja administrāciju, bet 2005. g. kapelā izveidoja Sakrālās mākslas izstādi. 2011. g. ēku kompleksā notika vērienīgi rekonstrukcijas darbi. |
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Das ist eins der größten Moorgebiete in Lettland und liegt zwischen den Orten Babīte und Olaine. Der größte Teil des Gebietes besteht aus Torf. Relativ unberührt ist der nördliche Teil des Sumpfes, wo es einige sehenswerte Sumpfseen gibt, die die Landschaft des Moores bilden. Das Moor ist eines der wenigen in Lettland, wo der westliche und der östliche Moortyp nebeneinander existieren. Das ist ein wichtiger Ort für geschützte Vögel. Ein Naturpfad und ein Aussichtsturm werden hier in nächster Zukunft eingerichtet.
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An organic farm where it is possible to read and taste strawberries directly from the field during the season. There are also real wild strawberries. Sea buckthorn is also grown, can be read and tasted in September. Small-scale processing (juices, syrups, frozen products, jams) - home producer status. |
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Der Hof befindet sich in schöner, ruhiger Lage, an einem Teich, der mit seinem Fischreichtum jedes Anglerherz erfreut. Als Gästehaus dient der ehemalige, 120 Jahre alte Speicher, in dem sich jetzt die Schlafräume, die Küche und die Sauna befinden. |
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Seda is one of the most unusual towns in Latvia. It began its life as a housing area for people from the local peat moss factory, and that happened in the 1950s and 1960s. This is a “vivid” example of Soviet architecture, with a central square (complete with a monument to the Leader) and streets radiating from it. Worth a visit is the cultural centre at the end of Uzvaras Street. It is a great example of so-called Stalinist Classicism architecture. |
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Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub. Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel. Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei. |
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Piemājas zoodārzs "Brieži" atrodas netālu no Rīgas. Šeit sastopami daudzi un dažādi dekoratīvie putni, tītari, pīles, fazāni, pāvi un žagata, starp tiem dzīvo jūrascūciņas un truši. No četrkājainajiem draugiem te var sastapt Holandes pundurkaziņas, Haidšnukes aitas, Šetlandes ponijus, ēzeļu ģimeni, vāverēnus un jenotpuiku Bārniju. Zoodārzu palīdz sargāt zosu bariņš un Peruāņu pundursivēns - Pigis. No 2015. gada Briežos dzīvo arī dambrieži un briedis Munžaks. Pēc pastaigas zoodārzā, iepriekš piesakot, iespējams izmantot piknika vietas un bērnu rotaļu laukumus. |
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Die Route beginnt im am Meer gelegenen Kurort Klaipėda (einst Memel). Der botanische Garten der Universität Klaipėda enthält einen ethnographischen Garten, der die für die Region typischen Blumen zeigt. Der Park des Schlosses Kretinga gehört zu den ältesten Gutsparks in Litauen und stammt aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Das Schloss Palanga, jetzt Sitz des Bernsteinmuseums, bildet zusammen mit dem Birutė-Park eines der am besten erhaltenen Gutsensembles in ganz Litauen. Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) enthält auch eine Sammlung traditioneller Duftpflanzen. Im dendrologischen Park Rucava ist besonders die Magnolien-Sammlung beeindruckend. Im Ort Nica gibt es gleich mehrere Ziergärten in der lokalen Gartenbautradition, die man besichtigen kann. Im lettischen Gut Tāši (Telsena) im Kreis Grobiņa werden die historischen Sorten sehr sorgfältig für die Neugestaltung von Obstgarten und romantischem Naturpark aus dem 18. Jh. ausgewählt. Im Park von Izidorius Navidanskas gedeihen mehr als 120 Arten von Bäumen und Sträuchern. Im Hof in Beržoras im Nationalpark Niederlitauen werden verschiedene Heil- und Gewürzpflanzen sowie Gemüse angebaut. Das Schloss Plungė, gelegentlich auch als „Versailles von Niederlitauen“ bezeichnet, ist das berühmteste seiner Art, das in Litauen erhalten ist. Im Museum im Elternhaus des Fliegers Steponas Darius gibt es einen beeindruckenden Obstgarten von enormer Größe. Der Komplex des Schlosses Švėkšna umfasst eine Skulpturenpark, ein reizvolles Landschaftsbild und einen großen Ginkgo (Ginkgo biloba), der 18 Meter hoch ist und einen Durchmesser von 70 cm hat. Das Schloss von Šilutė (Heidekrug) hat gleich zwei Parks, einen im englischen Stil mit Spazierwegen und den naturbelassenen Waldpark Varnamiškis „Krähenwald“. |
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Izcila lokveida taka (4,5 km), kuras lielākā daļa (koka laipas) ved pa Rīsas purvu (Riisa raba). No takas un divstāvīgā koka skatu torņa ir vērojami purva ezeriņi, lāmas, un purvaini meži. Ja nacionālā parka apskati sāk no ziemeļu puses, tad šī taka ir labs ceļojuma iesākums! |
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No ģeogrāfiskā un kultūrvēsturiskā viedokļa interesanta teritorija Latgales augstienes Rāznavas paugurainē, kuras nozīmīgākie resursi ir dažāda veida biotopi, ainavas, reljefs un Šķaunes ezers. Istras pauguraines dabas parkā nav ar tūrismu saistīti labiekārtojumi, bet šo teritoriju var apskatīt arī „no malas”, braucot pa grantēto ceļu no Soboļinas uz Osinovku, kas iet līdztekus parka ziemeļu robežai (skats uz Šķaunes ezeru).
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These craftspeople produce magnificent Lettigalian ceramics. You can watch a video about pottery which shows how a piece of clay can be turned into dishware. You can take a tour, try your own hand at the potter’s wheel, and purchase finished products. |
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Das bekannteste Museum der Geschichte der Bienenzucht Litauens mit den Bienenhäusern verschidener Arte, der Arbeitsmittel der Bienenzüchter, Holzskulpturen und Hönigankauf. |
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Der Hof „Rūķīšu tējas“ ist einer der größten Erzeuger von Heilpflanzen in Lettland. Die Qualität der Produktion wird sichergestellt, indem besondere Sorgfalt beim Sammeln der Pflanzen im eigenen Hof, beim Trocknen, Lagern und Verpacken angewendet wird. Beim Herstellungsprozess kommen keine Aromastoffe, Farbstoffe oder Geliermittel zur Anwendung. Bei Gruppenführungen wird empfohlen, zu welchen Tees man greifen sollte und man kann die schmackhaften Tees verkosten. Im Hof werden verschiedene Pflanzen für die Teeproduktion angebaut: Johanniskraut, Baldrian, Sonnenhut, Katzenminze, Ringelblume, Kamille, Kümmel, Thymian, Melisse, Minze, Herzgespann, Kornblume, Wermut u.a. Besonders lohnenswert ist ein Besuch während der Blütezeit, wenn jedes Beet in eine andere, artspezifische Farbe getaucht ist. Die Besucher können die Produkte direkt im Hof zu attraktiven Preisen erwerben. |
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Befindet sich im Zentrum der Altstadt, auf der Kreuzung Latgales iela - Baznīcas iela. Das Gotteshaus ist 1834-1845 im klassizistischen russischen Stil erbaut. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Decken und Wandmalereien erneuert. Im Turm des Gotteshauses befindet sich eine 1667 kg schwere Glocke. |
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The former name of the house was “Forstei” (Forester’s House). It was built using logs of the old Bīriņi Castle. The first owner of the building was Alexander Alexei von Pistohlkors, the baron of Bīriņi Manor. It used to be a house of the manor’s chief forester Pauls Moltrehts. The building served as the chief forester’s work place and residence, as well as the Manor’s hunting base. The building was rebuilt several times. It obtained its current appearance and also the symbolic deer antlers in 1891. During the times of the Independent State of Latvia the house obtained a Latvian name – “Meža māja” or “Forest House”. Ownership of the house has repeatedly changed. In the 1930s, the house became a recreation place for cultural professionals and artists. In 1937, the composer Alfrēds Kalniņš spent the summer in the house working on an interpretation of the score for the second staging of the first Latvian opera “Baņuta”. During the post-war period – from 1945 to 1956 – the building housed Saulkrasti Village Council, and during the times of Saulkrasti District it was the location of the People’s Education Department. Later the children’s sanatorium “Ugunskurs” was transferred from Jūrmala to this building and was renamed “Saulkrasti Children’s sanatorium”. Now the building is privately owned. |
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Kloster von Kuremäe wurde im Jahr 1891 errichtet und es ist das einzige tätige russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Estland. In den vergangenen Tagen befand sich hier der Hainort der altertümlichen Esten. Am Berg ist eine Opferquelle, die heute wegen seines heilenden Wassers als heilige Quelle genannt wird. Kloster ist für die Touristen geöffnet und alltägliches Leben der Klosterbewohner kann man besichtigen. Wer den ganzen Klosterkomplex besichtigen möchte, kann von Nonnen eine Führung bestellen. |
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Leuchtturm von Akmeņrags wurde auch in der Zeit der Sowjetunion für die Gewährleistung der Meeresnavigation genutzt. Zur Zeit befindet sich der Leuchtturm im Besitz von Meeresadministration Lettlands und ist für Interessenten nur von Außenseite zugänglich.
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