| Nr | Name | Beschreibung |
|---|---|---|
|
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat sich zwischen den Höfen “Dzeņi” un “Lielkalni” an der Küste von Vidzeme eine der größten Schiffsbaustellen – die ehemalige Schiffsbaustelle von Ķirbiži (später – Vitrupe) gebildet, von der heutzutage nichts erhalten geblieben ist. In der Zeitperiode von den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1929 sind hier 28 Schiffe gebaut worden. |
||
|
Gebaut am Ende des 13. Jh. als eine dreischiffige Basilika im romanischen Stil mit gotischen Elementen. 1853 wurde der 65 m hohe Turm aufgebaut (Aussichtsplatz). In der Kirche befinden sich die Grabsteine der livonischen Bischöfe, Kanzel (1748), Altar aus Eichenholz (1858), Altarbild (1862), Buntglasfenster und eine der besten Orgeln Lettlands (1907). |
||
|
Der Posten der Küstengrenzwache befindet sich in der ehemaligen Seefahrtschule. In der nachsowjetischen Zeit wurden in den einzelnen Räumen der Gebäude Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Der Turm der Grenzwache ist einer von den am besten erhaltenen Objekten solcher Art am Strand.
|
||
|
Im Dorf Kaldabruna im Bezirk Jekabpils hat sich in den Räumen des Wirtschaftsgebäudes der ehemaligen Schule Kaldabruna jetzt die Gesellschaft „Ūdenszīmes“ („Wasserzeichen“) niedergelassen. Hier wurde ein bis dato in Lettland nicht gesehener Ort für Kunst eröffnet: die Galerie in der Scheune. Im Wiesenmuseum ist die Ausstellung im Sinne eines in der Folklore häufig zu findenden Gleichnisses gestaltet, indem man sich auf Lebensabschnitte von Menschen bezieht, sehen Sie hier eine Exposition von Gräsern, von Lichtobjekten der Kindheit, den Gürtel der Kaldabruner Mara in einer hohlen Eiche, Zauberkranz, Mitgiftkranz, geschützte und seltene Pflanzen. Der Gürtel der Mara von Kaldabruna bzw. Mara Krievane ist eines der bedeutendsten kulturellen und historischen Objekte der Region, ein einzigartiges ethnographisches Zeugnis. Die Symbolik des Gürtels besteht aus 52 Elementen von denen 36 Variationen der Swastika (des traditionellen Feuersymbols) sind; gleichwertiges Material gibt es de facto nicht in der lettischen Ethnographie, am ehesten vergleichbar wäre das große Wolltuch aus Stameriena, auf dem 19 verschieden Varianten zu finden sind. Der Gürtel ist im Prinzip wie ein Zopf geflochten bestehend aus gelben und blauen Mustern, wobei an den Rändern noch rot und grün verwendet werden, die Enden sind teils kompliziert mit Perlen und Quasten besetzt. Bisher gab es keine authentische Kopie, die der Öffentlichkeit zugänglich gewesen wäre. Auch im digitalen Raum war dieses Einzelstück nicht einsehbar. Das Original des Gürtels wurde Ende des 19. Jh. von Māra Krievāne aus dem Hof „Mačulāni“ in Kaldabruna an Volkskundler übergeben worden und gelangte in das Lettische Geschichtsmuseum, wo man auch die einzige bisher bekannte authentische Kopie besichtigen kann. Die Erläuterung der Symbolik finden man im Buch „Latvju Raksti“ („Lettische Symbole“). |
||
|
Die Ruinen der Ordenburg Helme befinden sich an der Landstrasse Pärnu-Valga auf steilen Hügeln. Die Burg gehörte früher den Deutschen, den Russen, den Litauen und den Schweden, die es 1658 zerstört haben. Unten im Tal gibt es die Artztquelle, deren Wasser 7 Krankheiten heilen soll. Nördlich von der Burg befinden sich die Höhlen Helme, die auch zur Hölle genannt werden. Sehenswert sind zwei Säle. |
||
|
Bier und Fische sind wichtige Bestandteile des lettischen Erbes und auf dieser Tour werden Sie Lettland genau mit Hilfe von diesen zwei Naturgeschenken kennenlernen. Während Ihres Aufenthalts in Riga verkosten Sie als eine Einführung der Tour Bier aus verschiedenen Regionen Lettlands und einige typisch lettische Snacks. Danach führt die Tour in ländliche Gebiete. Zuerst besuchen Sie die Brauerei von Bauska, die auf ihre Produkte ohne Konservierungsstoffe stolz ist. Weiter folgen das Schloss von Rundale und die rekonstruierte Burg der Semgallen in Tervete. Danach besuchen Sie die Brauerei von Tervete, die ein Teil eines multifunktionalen landwirtschaftlichen Unternehmens ist. Alle Bestandteile des Biers werden vor Ort hergestellt. Am nächsten Tag erfahren Sie, wie Bier mit traditionellen Methoden zu Hause gebraut wird. Sie können verkosten, welchen Unterschied dieses Bier hat. Danach führt die Tour nach Liepaja. Diese Stadt erfreut Sie mit einem weißen sandigen Strand, lebhaftem Stadtzentrum und einem bedeutenden Militärerbe im Stadtviertel Kriegshafen, der heute im Tourismus bekannt ist. Weiter fahren Sie in die kleine malerische Stadt Kuldiga mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur und dem breitesten Wasserfall in Europa. Sie werden noch eine Brauerei besuchen: Die Brauerei von Uzava braut ausgezeichnetes Kellerbier. Sie erkunden die Hafenstadt Ventspils und nehmen im Dorf Roja an einer Mahlzeit und Spielen mit Fischern teil. Am nächsten Morgen können Sie einen Spaziergang am Strand genießen. Danach folgt der Besuch eines Fischers, bei dem Sie zuschauen können, wie Seefische geräuchert werden. Weiter führt die Tour wieder in die Richtung Riga. Unterwegs können Sie einen Spaziergang im Moor des Nationalparks Kemeri unternehmen, den Kurort Jurmala besuchen, dem hölzerne Sommerhäuser aus dem 19. Jh. charakteristisch sind und in einem Kartoffelrestaurant eine Mahlzeit zu sich nehmen. |
||
|
1,2 km garā taka atrodas netālu no vietas, kur Gauju šķērso Vidzemes šoseja (A 2). Izejot taku, var iepazīt vienu no Latvijas augstākajiem dolomītiežu atsegumiem – Randātu klintis, kas paceļas 25 m virs Gaujas. Taka ir apļaveida un tās apskatei nepieciešamas ~ 45 minūtes. |
||
|
Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses Irbe (Dižirve, Īra) an der Mündung des Flusses in die Ostsee („Meeresseite“ und „Landseite“). Die Irbe wurde zum ersten Mal 1310 in einem Grenzvertrag zwischen dem Kurländischen Bischof und dem Rigaer Domkapitel erwähnt, der Name Lielirbe (Irvemünde) erschien zum ersten Mal 1387 in einem Dokument des Schiedsgerichts. Ende des 19. Jh. war der kleine Hafen von Lielirbe ein aktives Holzhandel- und Verkehrszentrum. Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. wurde hier die größte Anzahl von Segelschiffen unter den Dörfern der kurländischen Westküste gebaut. 1939 gab es im Dorf ca. 300 Einwohner, mehr als 70 Häuser und eine Baptistenkirche (jetzt im Freilichtmuseum von Ventspils). Durch das Dorf verlief eine Schmalspurbahn, es gab ein Post- und Telegrafenamt, zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Grundschule der ersten Stufe, Chor und Blaskapelle. Lielirbe war eines der größten Dörfer, die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden. In Lielirbe wurde die Kulturhistorikerin Valda Marija Šuvcāne (1923–2007) geboren, deren Arbeit durch ihre Tochter Baiba Šuvcāne fortgesetzt wird, die wichtige Werke über das Leben an der Livischen Küste schreibt. Bis 2019 ist geplant, die Seilbrücke über den Fluss Irbe erneut zu errichten. |
||
|
Das Café befindet sich 1,5 km von dem Wasserkraftwerk von Kegums entfernt. Aus selbstgezüchteten Produkten werden hier Beerensoßen, Kürbissalate und marinierte Gurken im eigenen Saft gemacht. Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinefleisch im Senf-Pelz, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Quarkcreme mit Beerenkompott. |
||
|
Das Projekt für das Arboretum begann 1996, als die Dendrologen des botanischen Gartens Salaspilis Raimonds Cinovskis und Ināra Bondare sowie Vertreter der Kommune Rucava übereinkamen, eine Versuchsplantage am Hügel des Gutes Rucava anzulegen. 1998 wurden die ersten Bäumchen gepflanzt. Weiter ging es mit Grünanlagen im Zentrum von Rucava und an der örtlichen Grundschule. Jedes Jahr wird die Plantage mit neuen und exotischen Pflanzen aus der ganzen Welt erweitert. Schon traditionell findet jährlich im Mai, wenn die Rhododendren und Magnolien in voller Blüte stehen, ein Gartenfest statt. |
||
|
Dieser Komplex befindet sich am südlichen Ufer des Sees Ludza, Auf vorheriger Anmeldung können hier Gruppen von Touristen Mahlzeiten bestellen, hier werden Mahlzeiten für Hochzeiten und andere Feste organisiert. |
||
|
Der größte Teil dieses geschützten Territoriums besteht aus einem flachen und eutrophischen Wassergebiet, in dem viele Vogelarten nisten, darunter einige seltene und geschützte. Spezialisten meinen, dass hier zwischen 150 und 450 Paare der Lachmöwe regelmäßig nisten.
|
||
|
Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet. |
||
|
The craftswoman is prepared to offer practical activities which allow you to learn about clay, use a potter’s wheel, and release your inner creative abilities. After the firing of the products in a kiln, you will be able to take them along as a fine souvenir which confirms our newly discovered skills. The craftswoman also grows herbs and teas which you can sample. |
||
|
The spacious cafe in Gulbene with comfortable chairs and a tasty meal of the day menu. It is also possible to taste various types of pizza and dishes typical for the Gulbene district. Working hours: Monday-Thursday: 10:00 - 22:00, Friday-Saturday10:00 - 03:00, Sunday 11:00 - 22:00 |
||
|
„Mieriņi” ir īsta liela lauku saimniecība pļavu meža vidū, kas atrodas pie Latvijas robežas. Tīrajos Latgales laukos tiek audzēti bioloģiski dārzeņi un lopi. Saimnieki dzīvo saskaņā ar dabu un aicina ikvienu savu viesi izjust un izbaudīt apkārtnes skaistumu ar visām maņām: gan garšojot, gan elpojot, gan taustot un klausoties. Visas maņas apvienojot, izdodas dzīvot pa īstam. Miera pilna Latgales ainava ieskauj bioloģisko saimniecību „Mieriņi”. Šī vieta dāvās atpūtu ar jauno lapu žilbinošo zaļumu un skurbinošajām putnu dziesmām pavasarī, ar plašo debess jumu, kas atspoguļojas ūdeņos, un košajām dabas krāsām vasarā, ar dzelteno lapu paklāju rudenī un ziemā – ar silto sniega segu uz karstās pirtiņas jumta. Papildu bioloģiskās gaļas produktiem saimniecība piedāvā arī latviešu gadskārtu svinības, nodarbības dabā, pirts pakalpojumus un telšu vietas. |
||
|
Находится~ в 4 км, не доезжая до Априки (установлен указатель) – Гибортское кладбище. Слепой Индрикис (1783 – 1828) был латышом, опубликовавшим первое собрание стихов на латышском языке (1806 г.). Индрикис был слепым с 5-летнего возраста и был необразован. Его стихи записал и издал в упомянутом году священник Априкского прихода K. Г. Элверфелдс. На кладбище установлен памятный камень (1935 г.) и созданное Вилнисом Титансом «Аустрас кокс» с надписью шрифтом Брайля. |
||
|
Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in northern Vidzeme that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc. You’ll start out in Cēsis with its Medieval old town, castle ruins, St John’s Lutheran Church and other destinations. Wind your way through the Gauja National Park (Ungurmuiža, Lake Ungurs, the Medieval castle and church at Straupe). You’ll hit the seashore at Saulkrasti and then drive along it to Tūja, where you will turn inland again. In Limbaži you will find Medieval castle ruins, a monument to the great folklorist Krišjānis Barons and other objects. Drive on to Valmiera (St Simon’s Church, castle ruins, a museum, Emotion Park, etc.), Rūjiena and Naukšēni (the Naukšēni Estate). Along the “Northern Pathway” you will reach Kārķi and then Smiltene and legendary Rauna (the Raunas Staburags cliff) before returning to your starting point. |
||
|
Das Geschäft in Jelgava bietet biologische, natürliche Lebensmittel, gesunde Produkte für Kinder, glutenfreie Produkte, ökologische Kosmetik und Reinigungsprodukte an. Angeboten werden Produkte aus natürlichen Zutaten vonlettischem Landwirten und Heimbetrieben. |
||
|
Das alte zemgalicshe wirtschaftspolitische Zentrum, das eine stark befestigte Siedlung vor der Ankunft der Kreuzritter war. Die Ruinen der Burg des Livländischen Ordens. |
||