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Spilves pļavas tika izmantotas kara aviācijas vajadzībām jau 1. Pasaules kara laikā. 1922. gadā bumbu sabojātā lidlauka atjaunošanu veica Latvijas Republikas Aviācijas divizions Jāzepa Baško vadībā. Drīz pēc tam Spilvē 51 hektāru lielā teritorijā pie Rīgas - Bolderājas dzelzceļa atzara un šosejas iekārtoja arī civilo lidostu, kuru no Rīgas pilsētas nomāja Latvijas Pasta un telegrāfa departaments.

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 An der Stelle der heutigen Kirche war 1685 von den Mitteln des Krakauer Heerführers Belinskis eine Holzkirche gebaut worden, die 1749 renoviert worden war, jedoch 1887 während eines Gewitters niederbrannte. Ein Jahr später begannen die Bauarbeiten einer zweitürmigen Kirche im neogothischen Stil. Diese wurde 1904 eingeweiht. Sie gilt als eins der eindrucksvollsten Gotteshäuser Lettlands. Beachtenswert sind die Glasmalereien, die die Bischöfe Meinhard und Albert darstellen. Neben der Kirche befindet sich das Diakonie-Zentrum Rēzekne – Aglona mit dem Sitz des Bischofes. 
11. Die lettgalische Botschaft „Gors“. Die lettgalische Botschaft „Gors“ ist ein Ort, an dem die Geschichte von Latgale (Lettgalen) sowohl erzählt als auch geschaffen wird. Hier fließen kulturelles Erbe, alte Werte, Traditionen und Neuschöpfungen, wichtige Ereignisse und bemerkenswerte Tendenzen der Welt, Kunst, Kultur, Sprache, Tanz und Lieder zusammen. Im „Gors“ gibt es ein Kulturzentrum, mehrere Konzertsäle, Kino, Lebensräume für Künstler, Ausstellungsorte für Kunst, ein Restaurant um das Leben zu genießen,es ist also in jeder Hinsicht ein Zentrum, das alle Sinne anspricht. 

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Zemnieku saimniecība "Sprogas" ir Tīcu ģimenes dārzkopības uzņēmums, kura saknes veidojušās 90-to gadu sākumā, bet strauju attīstību tas ieguvis pēdējo desmit gadu laikā. Jau iepriekš "Sprogās" saimniekots ar vērienu – audzētas zemenes, narcises, lefkojas. Saimniecības vadītājs Ivars Tīcs darbošanās prieku dārzniecības jomā mantojis vairākās paaudzēs. "Sprogas" nodarbojas ar vasaras puķu stādu, augļu koku, dekoratīvo stādu,  augļu un ogu audzēšanu.

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Das ist eins der größten Moorgebiete in Lettland und liegt zwischen den Orten Babīte und Olaine. Der größte Teil des Gebietes besteht aus Torf. Relativ unberührt ist der nördliche Teil des Sumpfes, wo es einige sehenswerte Sumpfseen gibt, die die Landschaft des Moores bilden. Das Moor ist eines der wenigen in Lettland, wo der westliche und der östliche Moortyp nebeneinander existieren. Das ist ein wichtiger Ort für geschützte Vögel. Ein Naturpfad und ein Aussichtsturm werden hier in nächster Zukunft eingerichtet.
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SIA "3x9 zālītes" piedāvā ļoti plašu klāstu zāļu tējas un to maisījumus. Zālītes ievāktas Vecpiebalgas novadā, ekoloģiski tīrās pļavās un mežos. Zālītes vāktas atbilstoši dabas ritmam un mēness fāzēm. Kaltētas dabīgos apstākļos, saglabājot zālīšu vērtīgās vielas, smaržu un garšu.

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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

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Das Gebäude ist im Jahr 1800 gebaut und im Jahr 1825 umgebaut worden. Die katholische Kirche von Zosna ist eine der kleinsten hölzernen Kirchen in der Region Latgale und das älteste Gotteshaus im Nationalpark Rāzna. In dem Gebäude befindet sich ein bekanntes Altargemälde Madonna mit dem Kind. Bemerkenswert sind auch das Tor, der Zaun (aus roten Ziegelsteinen und Feldsteinen gebaut) und der Glockenturm. Unweit von der Kirche wohnt die Verwalterin der Kirche, mit der man sich über den Besuch der Kirche einigen kann.

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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Der Naturpark im Ort von Jūrmala wurde eingerichtet, um die Dünen, den Kiefernwald und den Küstenlebensraum zu schützen. Der Park bietet einen der attraktivsten Naturpfade im Rigenser Gebiet. Er befindet sich in der Nähe der bekannten Ragakāpa-Düne, die teilweise bis zu 17 m hoch ist. Das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Dünenlebensraum und seine Pflanzen, Vögel, Insekten usw., die hier leben, zu schützen. Man kann auch Kiefern sehen, die 100 Jahre und älter sind.
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12 Tagen

Diese Route bietet besonders authentische Erfahrungen, die nur eine Reise durch das Land der blauen Seen im östlichen Teil Lettlands und Litauens bringen kann. Es ist eine Region, in die keine Touristenmassen strömen und wo die Einheimischen leutselig und gastfreundlich sind. Hier gibt es traditionelle Dörfer, viele religiöse Stätten und Bauernhöfe, die zum landwirtschaftlichen Erbe des Landes gehören.
Der Weg führt durch den Nationalpark Rāzna, der am landschaftlichen Rāznas-See liegt. Auf dem Gebiet des Nationalparks gibt es viele traditionelle Bauernhöfe und alte Schlösser. Beeindruckend ist die Basilika von Aglona, die ein berühmter Wallfahrtsort ist. Besuchenswert ist auch das Brotmuseum in Aglona. Die Reise geht weiter nach Daugavpils, wo es eine beeindruckende Festung aus dem 19. Jahrhunderts gibt. Darin befindest sich das Mark Rothko Kunstzentrum. Auf dem Weg dorthin gibt es Töpferwerkstätten, wo traditionelle Keramikerzeugnisse hergestellt werden.
Erfahren Sie mehr über die Pferde- und Viehzucht wie auch darüber, wie traditioneller Käse und Kräutertee hergestellt werden.
Die Route verläuft weiter durch den Nationalpark Aukštaitija der litauischen Grenze entlang. Im Nationalpark erfreuen ethnographische Dörfer, Holzkirchen und zahlreiche Seen das Auge der Besucher. Wir empfehlen Ihnen, das Bienenzuchtmuseum in Stripeikiai und das Freilichtmuseum sowie das Zentrum Europas zu besuchen.
Natürlich können Sie auch lokales latgalisches Bier und das traditionelle litauische Gericht Cepelinai probieren.
 

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Harilaidas galā no jūras ūdens paceļas 26 m augstā Kīpsāres bāka – viena no neparastākajām Igaunijas bākām. Tā celta 1933. g., kad jūra no bākas atradās ~ 100 m attālumā. Krastu noskalošanas rezultātā tā tagad ir viļņu ieskauta.

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Die bedeutendste Periode der Stadt ist mit der Zeit von 1561 bis 1795 verbunden, als der Kreis von Jelgava dem Herzogtum von Kurland und Semgallen gehörte. Als Jelgava zur Residenz des Herzogs (1567) und zur Hauptstadt des Herzogtums (1616) wurde, blühte die Stadt schnell auf. Der höchste Punkt der Entwicklung war in der Regierungszeit des Herzogs Jacob. In der Regierungszeit der letzten zwei Herzoge – Ernst Johann von Biron und seines Sohnes Peters – wurde die Academia Petrina (1775) – die erste Hochschule in Lettland – gegründet, im Jahr 1816 wurde die Gesellschaft für Literatur und Kunst gegründet, im Jahr 1822 wurde die erste lettische Zeitung Latviešu Avīzes veröffentlicht, im Jahr 1802 wurde das erste Theatergebäude, aber im Jahr 1898 – das erste Museumsgebäude in Lettland gebaut. Im Jahr 1937 zog im Schloss von Jelgava die Lettische Landwirtschaftskammer ein, aber in zwei Jahren wurde die Landwirtschaftliche Akademie von Jelgava geöffnet. Im Sommer 1944 wurden fast die ganze historische Bebauung und die Kunstwerte der Stadt zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Jelgava erneuert. Vor einer kurzen Zeit wurde auch der Turm der Heiligen Dreieinigkeitskirche erneuert, wo zurzeit eines der besten interaktiven Museen in Lettland (kinder- und familienfreundlich) eingerichtet ist.

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Dabas parks, kura lielāko daļu aizņem neprastās formas un līčiem bagātais Cārmaņa (arī Cārmins) ezers. Ezera ūdens ir ļoti tīrs, tādēļ tajā sastopamas Latvijai retas augu sabiedrības. Tā kā parka teritorijā nav tūristiem veidota infrastruktūra, interesenti var baudīt skatus, kas paveras uz ezera un tā apkārtni no Aulejas – Grāveru ceļa.
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„Zaļmuiža” (Green Manor) is notable because of its legendary past. The protector of peasants and poet Peter Miglinīks (1850 – 1883) worked there as a clerk in the beginning of the 19th century. In 1784, the building belonged to Frederick von Korf. The manor was bought by officer of Russian army Nikolaj Paulin von Rosenschild. Once the manor had a large farm (800 ha): several cattle-sheds, fruit and wine cellars, alcohol brewery. Now there in only a manor house and a barn. Till 1960s, the manor house was the centre of kolkhoz „Liesma”, later the club. Now there is a smithy of a craftsman Jānis Ļubka. Guests are welcome to watch and try the metal processing.
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Atrodas Kraujā – Daugavas ielejas krasta malā un nogāzēs. Atrodama informācija, ka šajā vietā Livonijas kara laikā atradusies krievu karaspēka nometne. Muižas nosaukums cēlies no vācu Hof zum Berg – „Kalnu muiža”. Pēdējie muižas īpašnieki līdz 1. pasaules karam bija grāfu Šahno dzimtas pārstāvji. Viens no tiem – Marians Šahno 1910. gadā uzceļ muižas pili, kas bija būvēta eklektisma formās. Daļēji nojaukta tā pārdzīvo padomju laikus, līdz 2002. gadā nodeg. Līdz mūsdienām saglabājušās vien ēkas sienas, kuras slēpj biezs augājs. Var tikai iedomāties, kādi skati šeit kādreiz pavērušies uz Daugavas ieleju! Muižas parks ir vietējo iedzīvotāju pastaigu vieta.

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Die Grabstätte der Mondtochter (Ida Apsāne) kann man auf dem alten evangelisch-lutherischen Friedhof von Laši (0,2 km nördlich von der evangelisch-lutherischen Kirche von Laši) finden. Auf dem Grabdenkmal von Ida Apsāne ist dieser Text zu lesen: „Ida Marie Apsahn dzim. 23 März 1867 mir. 10 April 1887.” Auf dem Friedhof von Laši sind auch andere ihre Familienmitglieder beigesetzt worden.

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3 Tagen

Saaremaa, kas no igauņu valodas tulkojumā nozīmē "salu zeme" ir kā neizskaidrojams magnēts, kas ik vasaru pievelk ne tikai daudzus Latvijas, bet arī ārvalstu ceļotājus. Neparastais ar salām izraibinātais un zilais jūras klajs, savdabīgās kadiķu pļavas - alvāri, seni, neredzētas formas Dievnami, Baltijas tautām nozīmīgi vēstures pieminekļi - pilskalni, pils, nepieredzēta sugu, īpaši - putnu bagātība, vējdzirnavas, Eiropas iespaidīgākais meteorīta krāteris, senie zvejnieku ciemi ar salenieku parašām un īpatnībām - tās ir tikai dažas salas iezīmes. Salas galvaspilsēta - Kuressaare ir viena no skaistākajām Igaunijas mazpilsētām ar senu rātsnamu un rātslaukumu un vienu no iespaidīgākajām viduslaiku pilīm Baltijā, kurai pēc izskata nav līdzīgu. Kuressaare vērts pasēdēt kādā no pilsētas krodziņiem. Saaremaa salā ceļotāji tiek gaidīti vienmēr, par ko liecina labi pārdomātā un kvalitatīvā tūrisma infrastruktūra. Sala ir īsta paradīze ne tikai mierīgas atpūtas meklētājiem, bet arī visa veida aktīvās atpūtas piekritējiem - kājāmgājējiem, velobraucējiem, jūras viļņu vagotājiem un dabas vērotājiem!

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Die Kräuterfarm Ööbiku, die sich in einer ökologisch reinen Gegend befindet, befasst sich mit dem biologischen Anbau von Kräutern, Beeren und Gemüse sowie deren Weiterverarbeitung. Hier werden auch Wurzelgemüse, Obst und Beeren getrocknet.

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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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Taka ved gar Vaidavas krastu, kur iespējams veldzēties dabas skaistumā, kāds vērojams tikai šeit. Starp Apes vidusskolu un kapsētu Vaidavas upes kreisajā krastā ir izveidojušies 8 - 10 m augsti, līdz pat 100 m gari smilšakmens atsegumi - Raganu klintis. To lejasdaļā upes straume izskalojusi nelielas nišas. Pie klintīm pāri upei izveidots gajēju tiltiņš uz otru krastu, no kura klintis paveras visā savā krāšņumā. Te ir teikām un nostāstiem apvīti avoti un alas. Avots ar skaidru ūdeni iztek no vietas, kur Vaidavas upes smilšu klints krasts ir augsts un stāvs. Senāk vietējie ticējuši, ka tas ir veselības avots, jo daudzi to lietojuši dažādām acu slimībām.Dīvainos dabas objektus – Vilkaču priedi un Dvīņu priedes, Raganu slotu, “raganu apļus”, “raganu kaulus” u.c. te var apskatīt un vides gida vadībā mēģināt izprast to veidošanos