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Ainavisks jūras viļņu izskalots smilšakmens atsegums dienvidos no Zaķupes ietekas.
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Das Zeitzentrum Wittenstein befindet sich im Turm auf dem Wallberg Paide. Das Zentrum ist wie eine Zeitmaschine, wo die Gäste aus einem Zeitalter in ein anderes mit einem Fahrstuhl getragen werden.  In jedem Stockwerk werden unterschiedliche Zeitalter dargestellt: die Früh- und Ordenszeit, die Zeit der Könige und der Zaren, die Zeit der Okkupation sowie die Zeit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit. Im Zeitzentrum gibt es viele Ton- und Lichteffekte, Videoprogramme und Illusionen.

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13 Tagen

Die Strecke führt durch Jūrmala - den größten Kurort des Baltikums, den Nationalpark Ķemeri, eine urwüchsige Moor- und Sumpflandschschaft, und das Urstromtal der Abava (Naturpark). Entlang der Ostseeküste geht es weiter durch das zur Sowjetzeit nicht öffentlich zugängliche militärische Sperrgebiet (Liepāja Karosta - ehemaliger sowjetischer Kriegs- U-Boothafen) bis zur lettisch-litauischen Grenze. In Litauen führt die Strecke durch Žemaitija (Niederlitauen) bis Klaipeda am kurischen Haff. Von hier aus setzen Sie mit der Fähre auf die Kurische Nehrung über. Die Nehrung ist ein 98km langer Landstreifen zwischen dem kurischen Haff und der Ostsee mit den größten Wanderdünen Europas. Bahnfahrt Šiauliai - Rīga - größte Stadt des Baltikums - UNESCO-Weltkulturerbe.

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Hier kann man die Geschichte und das Kulturerbe der Liven von Vidzeme kennenlernen, indem man die Sammlung des Museums besichtigt und die Gerichte und Getränke probiert, die früher dieser Region charakteristisch waren: Graupengrütze und das nach alten Rezepten gebraute, starke alkoholische Getränk Škaļika. Gruppen von Interessenten können hier in einem ländlichen Ofen Roggenbrot backen.

Lettische Küche: Gerstengrütze mit gebratenen Fleischstücken und Zwiebeln und mit Marmelade oder Soße aus Moosbeeren oder Preiselbeeren, Kräutertee mit einem Moosbeerensirup, alkoholisches Getränk Škaļiks.

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„Pūpoli“ befindet sich an der Küste der Bucht von Riga, 50 Meter vom Meer entfernt. Die Besucher können dabei zusehen, wie Flunder, Zährten, Brachse, Barsch und andere Fische zubereitet und geräuchert werden, sie kaufen und verkosten.

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Das Denkmal befindet sich am Rand der Rigas Straße, gegenüber dem Schloss von Krustpils. Das im Jahr 1925 enthüllte und im Jahr 1992 erneuerte Denkmal (Architekt Aleksandrs Birzenieks) ist zum Gedenken an die Einwohner von Krustpils gebildet worden, die in den Freiheitskämpfen von Lettland gefallen sind. Von dem Denkmal bietet sich eine schöne Aussicht auf den Fluss Mazā Daugava und auf die Inseln Daugavsala und Ādamsona saliņa (oder Krustpils saliņa).

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Im Garten kann man eine große Vielfalt an exotischen und seltenen Pflanzen, Blumen und Bäumen besichtigen.

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The LLC Arosa-R is a family enterprise which specializes in growing large-fruited bilberry-bushes and their saplings, as well as selling those.

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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme.

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Das Gutsschloss wurde im 17. – 18. Jh. im Barockstil gebaut. In den 20er Jahren des 19. Jh. wurde es im Stil des Klassizismus umgebaut. In der Zeit zwischem dem Ende des 17. Jh. bis zum 20. Jh. war das größte Landgut Estlands. Hotel, Restaurant, Konferenzzentrm, Museum.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Gaigalava, in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Kolchose. Für die Vorbereitung der Speisen werden Produkte aus dem eigenen Hof und aus anderen Höfen verwendet.

Lettische Küche: Bohnensuppe mit Graupen, Sauerkrautsuppe, Erbsensuppe, Suppe aus den Blättern der roten Beete, Ampfersuppe, Fischsuppe aus Schleien oder Karpfen, gebratene Rippen, Braten, falscher Hase, im Ofen gebackener Karpfen, getrocknete Fische, Quarkcreme mit Kompott, gebackene Äpfel mit Vanillesoße, geflochtene Rouladen, getrocknete Früchte und kandierte Quitten.

Das besondere Gericht: Bohnenpfannkuchen.

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10 Tagen

The tour takes through all three Baltic States – Lithuania, Latvia and Estonia. The route visits the capital cities and some of the most attractive cities and towns in Mid - Baltics. The tour starts in Vilnius, the capital city of Lithuania. Kaunas is the second largest Lithuanian city, standing at the confluence of the Nemunas and Neris Rivers. Riga, the capital city of Latvia, offers a variety of cultural experiences and entertainment. Sigulda is famous for its landscapes and medieval castles. Cēsis is one of the most charming towns in Latvia with many attractions ranging from medieval heritage to nice restaurants, exhibitions and festivals. Valmiera offers art galleries, museums, nature trails and Valmiermuža beer from the famous local brewery. Tartu in Estonia is a university town, with some very popular tourist attractions such as the interactive AHHAA science centre, the largest in Baltic countries. Finish the tour in Tallinn – the capital city of Estonia.

Tourist information centres in cities and towns will help you with maps, information on sights, attractions and guided tours, food, shopping and public transport.

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Eine alte Ortschaft. In den 30er Jahren des 20. Jh. gab es hier 50 Bauernhöfe, aber im Jahr 1990 nur noch zehn. In Oviši ist der Wissenschaftler livischer Herkunft; der Entomologe Kārlis Princis (1893–1978) geboren, der 1944 nach Schweden ausreiste. Oviši Leuchtturm (1814) ist der älteste immer noch funktionierende Leuchtturm in Lettland mit einer Höhe von 38 m. Von hier oben bietet sich eine herrliche Aussicht. Das Personalgebäude des Leuchtturms wurde 1905 erbaut und war einst der Bahnhof der Schmalspurbahn. Im Nebengebäude wurde das Museum des Oviši Leuchtturms eingerichtet. In der Nähe des Leuchtturms befindet sich das Kunstobjekt Austra-Baum aus Metall. Dem Kap Oviši gegnüber ist ein guter Ort zurVogelbeobachtung.

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Ložmetējkalns in Tīreļpurvs ist ein historisches Denkmal von nationaler Bedeutung – einziger kulturhistorischen Schutzgebiet in Lettland (der Gedenkpark der Weihnachtskämpfe). Es lohnt sich, den erneuten Aussichtsturm hinaufzusteigen. Von diesem Turm hinaus kann man der Morast Maztīrelis mit der ehemahliger deutschen Schmalspurbahn, die der Morast in Nord – südlicher Richtung durchquert (eine Reihe von größeren Bäumen in der Natur) besichtigen. In der Umgebung der Häuser von Ložmetējkalns, Tīreļpurvs und Mangaļi sind für baltische Staaten einzigartige Zeugnisse über die Fortifikationsgebäuden des I Weltkrieges, als auch über die an diesem Platz geführten Weihnachtskämpfe erhalten geblieben. In Mangaļi ist es möglich die Exposition über die Kämpfe anzusehen, zum Beispiel sogenannter "Deutscher Wall " u.a. Die Besucher haben die Möglichkeit in Begleitung eines gebildeten Reiseführers das Territorium zu besichtigen. Im Park findet auch thematische und bildende Maßnahmen statt.
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Ap 6 km garā pussala ir vieta, kur jānokļūst tiem, kas grasās doties vienā no neparastākajiem pārgājieniem pāri jūras šaurumam. Cauri Kūsnemmes pussalai līdz tās ziemeļu daļai iet šaurs un ļoti līkumains grants ceļš (ar garāku tūristu autobusu jābrauc lēni un uzmanīgi), kura galā izveidots autostāvlaukums, neliels namiņš, kur patverties lietus un vēja laikā, kā arī informācijas stends. Turpat redzamas divas Padomju armijas „KRAZ” tipa automašīnas. Lai sasniegtu robežkontroles posteni, Padomju robežsargi brauca pa jūru un mazajām saliņām, kas kā pērļu virtene savieno Kūsnemmes pussalas galu ar Vilsandi salas  dienviddaļu. Turpat divas desmitgades pēc Igaunijas neatkarības atjaunošanas „KRAZ” automašīnu kravas kastēs vasaras laikā uz Vilsandi vizināja tūristus, taču spēkrati savu mūžu ir nokalpojuši un unikālais piedāvājums vairs nav spēkā! Ko darīt? Pa mazajām saliņām uz Vilsandi var doties ar kājām. To var īstenot tikai siltā laikā, kad nav gaidāms stiprs vējš un ir zināma laika prognoze vismaz divām tuvākajām dienām. Kā sava veida orientieris var kalpot augstsprieguma elektrolīnija. Kopumā ir jārēķinās arī ar 1 h 40 – 2 h ilgu un ~ 4 km garu gājienu. Dziļākā vieta (ja ietur pareizo „kursu”) atrodas pārgājiena sākumdaļā, kur starp saliņām izveidots laivu ceļš - ~ 1 m dziļa vieta atkarībā no vēja virziena un ūdens līmeņa. Zināmu priekšstatu par maršrutu sniegs redzamā ainava, kas paveras no skatu torņa. Kaut arī šis maršruts tiek reklamēts dažādos informatīvajos materiālos, atbildību par tā veikšanu uzņemas katrs pats!

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Teritorija, kas aptuveni 20 km garumā „piekļāvusies” abiem Aiviekstes upes krastiem. Dabas parka galvenā vērtība ir palieņu pļavas (un citi pļavu biotopi), kas ir ļoti nozīmīga daudzu augu un dzīvnieku (īpaši – putnu) sugu dzīves vieta. Ūdenstūristiem, kas laivo pa Aivieksti, nakšņošana ir jāplāno tikai šim mērķim paredzētās vietās!
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Prepared blood sausages both traditional and more modern. The farms offer sausage-making demonstrations for various interest groups. Farm sausages are special with the prize won at the Riga Food exhibition - People's Taste.

Open at any time by prior arrangement.

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Kalētu muižas bijušais medību dārzs. Muižas laikos šeit ierobežotās platībās turēja meža dzīvniekus, kuru medības bija populārs muižniecības izklaides veids. Parkā uzmeklējams piemiņas akmens Krievijas imperatoram Aleksandram III, kurš šeit nošāvis briedi (irsi). No Kalētiem Latvijas teritorijā „ienāca” staltbrieži, kurus medību vajadzībām 1848. g. atveda no Vācijas. Parkā izveidotas takas un atpūtas vietas.

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Laivošanas pasākumu organizēšana, kajaku, kanoe laivu, SUP dēļu un aprīkojuma īre un pārdošana.

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Ideja par "DA'ZIEPE" radās iedvesmojoties no Amatas novada dabas un idejas par pilnvērtīgu pieejamo resursu izmantošanu. Ziepes tiek gatavotas no liellopu vai briežu taukiem, augu eļļām un ziepju zālēm, kā arī papildinātas ar dažādām ēteriskajām eļļām un dabīgajiem aromātiem.