| Nr | Name | Beschreibung |
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Bērzciema Lagūna ir atpūtas vieta zvejnieku ciematā Bērzciemā. Tiek piedāvātas divas teltis, katra ir 28 kvadrātmetrus liela, ar visām nepieciešamajām ērtībām, tostarp divguļamo gultu un atpūtas zonu. Viesu rīcībā ir arī pašapkalpošanās virtuve, āra duša un piknika vietas. Pēc iepriekšējas vienošanās vienā teltī maksimāli var izmitināt 4 personas. Piedāvājumā ir arī velosipēdu un SUP noma, telšu vietas un peldvieta jūrā. Glempings atrodas Enguras ezera Dabas parkā, kurā ir vairākas dabas takas, kā arī Engures ezera dabas taka ar savvaļas dzīvniekiem un putnu novērošanas torni un orhideju taka.
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The artist Agris Liepiņš was the initiator of the project to recreate a 12th-century Ancient Latvian wooden castle. The building was erected in 1997 on the basis of samples from the remnants of castles found at various castle hills in Latvia. This is an idealised version of the residence of Uldevens, who was once the senior official of the Lielvārde region.
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Tour groups with at least ten people can enjoy tastings of various homemade wines (23 types in all) that are made of fruits and berries – three types of wine each time. The owner will tell you about winemaking technologies and ways to drink and enjoy wine. |
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Das Café befindet sich 0,2 km von dem Bahnhof von Skriveri entfernt. Dieses Familienunternehmen (seit 2006) stellt hausgemachtes Eis aus selbstgezüchteten Früchten und Beeren (Sahneeis Plombirs, Sahneeis und Eis aus Jogurt) und Sorbets, sowie Eis mit modernem Geschmack (Sprottengeschmack, Geschmack des blauen Käses und Kartoffeleis mit Tomatensoße) her. Man kann den Prozess der Eisherstellung auch verfolgen. Das besondere Gericht: Meerretticheis mit Hering. |
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In der Gedenkstätte für Edvards Virza kann man im Museumsgarten Bäume finden, die in Versen besungen wurden. Virza war ein großer lettischer Schriftsteller und Dichter, der den Roman „Straumēni“ über das Leben der lettischen Bauern geschrieben hat. Das prächtige Gutshaus von Mazmežotne aus dem 18. Jahrhundert wurde von einer Familie aus der Landwirtschaft wieder aufgebaut. Das Schloss Rundale, Touristenattraktion und Perle des lettischen Barocks und Rokoko, hat einen überaus eindrucksvollen Rosengarten mit über 2200 Rosensorten. Das Gut Brukna lockt mit seinem Garten, der einst als Renaissance-Park entstand, mit dem Rosengarten und dem Weinanbau. Der Weinberg im Winzerhof „Rudzīši“ hat über 80 Rebsorten und im Hof „Bānīši“ kann man leckere Schwarze Johannisbeeren nach Bedarf pflücken. In Gundegas gibt es den reizvoll gestalteten Landschaftsgarten. Im Park in Varkava stehen 200-jährige Eichen. Der Hof Riekstiņi in Nereta ist ein authentisch erhaltener Familienhof, mit der für die Region Selonia typischen Atmosphäre. In Kaldabruna kann man ein ganz besonderes Wiesenmuseum und eine Kunstgalerie in der Scheune besichtigen. Der Anbau von Wein und die Zucht von Rebsorten war die große Leidenschaft von Pauls Sukatnieks, der Besuch der Gedenkstätte für ihn ist daher besonders zur Erntezeit geraten. Der Park Dviete ist stolz auf seinen Naturpark aus dem 19. Jh. und die Steinbrücke. Daugavpilis ist die zweitgrößte Stadt Lettlands und berühmt für die wiederaufgebauten Festungsanlagen aus dem 19. Jh. und das Marks-Rotko-Museum. In der Baumschule Selija beginnen wir mit einer Führung durch die Apfelplantage, die Fruchtlager und die Verarbeitungsräume. Probieren Sie ein Glas Apfelsaft und hören Sie die Geschichte der Apfelweinherstellung! Nächster Halt bei der Gedenkstätte für den berühmten lettischen Schriftsteller und Aktivisten Rainis in Birkinele. Schloss und Museum in Rokiškis stellen eines der wichtigsten kulturellen Zentren in Oberlitauen dar. Liudvika und Stanislovas Didžiulis wachsen traditionelle litauische Apfelsorten, Blumen und sonstige Pflanzen. Die Gedenkstätte für die Schriftsteller A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas in der Gegend von Anykščiai macht mit der Kultur, Literatur und Geschichte, einschließlich der Geschichte von Landwirtschaft und technischer Entwicklung, bekannt. Einen traditionellen litauischen Blumengarten können Sie im als Museum genutzten Haus von Bronė Buivydaitė besichtigen. Unweit von Anykščiai kann man auf dem sehr beliebten Baumkronenpfad spazieren gehen, den Labirinthe-Park ausprobieren und mit der Schmalspurbahn fahren. Der botanische Garten in Traupys enthält eine riesige Kollektion mehrjähriger Blumen, einen Blumen-Sonnenuhr, Steingärten und Becken mit Wasser und Moorpflanzen usw. Das Innere des Gutshauses Taujėnai ist mit Porträts der Familie Radvila, mit Skulpturen, Jagdtrophäen und alten Waffen ausgestattet. Im Kreis Ukmergė schlagen wir einen Spaziergang durch die Altstadt vor, wo man von der alten Feuerwache eine gute Übersicht über die Stadt hat. Im Hof der Familie Survila empfehlen wir, den Barfußpfad auszuprobieren. Dieser führt über verschiedenste Beläge: Kiefernzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glasscherben, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisse usw. Der botanische Garten der Vytautas-Magnus-Universität in Kaunas verfügt über die größte Orangerie in Litauen und zahlreiche Unikate sowie eine umfangreiche Blumensammlung. Im Hof und Park von Professor Tadas Ivanauskas namens Obelynė kann man eine Sammlung von etwa 300 Arten und Formen von Gehölzen besichtigen, hier wächst auch einer der ältesten Ginkgos in Litauen. In Kaunas kann man den ältesten Apfelbaum des Landes, einen Holzapfel, besichtigen. dieser hat mit einem Alter von fast 360 Jahren eine Höhe von 8 m und einen Brusthöhendurchmesser vom 2,85 m. Die Reiseroute endet in Kaunas, das von 1920 bis 1939 einstweilige Hauptstadt von Litauen war. |
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The Brasla River flows through a lovely valley that is approximately 300 m wide and up to 30 m deep. It is near the Inčukalns-Valka highway. The river has among the most beautiful rapids in the country, with mighty cliffs (the Brasla cliffs) that can be seen at nearly every curve in the river (except along the lowest reaches of the river). During the winter, various unusual frozen waterfalls can be seen in some of the cliffs, including the Krauļukalns cliff and the Jāņavārti cliff. On the left bank of the Brasla, opposite the Brasla fish farm, there are the Aņīte cliffs -- a series of sandstone cliffs that are 1 km long. The cliffs are between 2 and 35 m in height, and the sandstone cliffs are separated by ravines. On the right bank of the Brasla, there are major cliffs such as the Vāršavu cliff, the Kraukļukalns cliff, the Jāņavārti cliff, the Slūnu cliff, the Virtaka cliff and the Buļi cliff. How can you best learn about them? Boat down the river from the aforementioned highway or even from Straupe, which is further upstream. An alternative is hiking down the right bank of the river, though please take into account that the terrain is fairly extreme, and you are going to have to think about what to do when you arrive at the place where the Brasla River flows into the Gauja. |
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Vom 16. Jh. bis 1920 war das Schloss Ēdole (deutsch: Edwahlen) im Besitz des Geschlechts derer von Behr. Nach einer Brandstiftung 1905 wurde das Schloss innerhalb von 2 Jahren wieder aufgebaut. Es ist bekannt für manche Spukgeschichten, wie etwa die einer Zwergenhochzeit, oder die eines Blutflecks im Roten Zimmer, der sich an der Stelle eines Mordes gezeigt habe. Um diesen zu verdecken, baute man an jener Stelle einen Kamin, aber der Fleck erschien wieder. Interieur, Säle und Keller des Schlosses sind erneuert und mit typischen Details ausgestattet. Die Räumlichkeiten sowie der Aussichtsturm sind Besuchern zugänglich. Im Park kann man die Allee der Liebe (Mīlestības aleja) und den Platz der Zwergeneiche (Rūķīšu ozola vieta) ansehen. |
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Dabas liegums atrodas dienvidaustrumos no Lubāna ezera un tas veidots purva un meža biotopu un tajos esošo sugu aizsardzībai. Gar teritorijas ziemeļu robežu iet Nagļu - Degumnieku ceļš (iekļaujas kopējā Lubāna dambju sistēmā), pa kuru apkārt Lubāna ezeram izveidots velomaršruts. Tas nozīmē, ka teritoriju var aplūkot arī "no malas", netraucējot tās dabiskās norises. Teritorija ietilpst arī Lubāna mitrāja kompleksā.
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Das Café befindet sich im Zentrum von Tukums. Lettische Küche: Gekochte Zunge, Zungensalat, hausgemachter gemischter Salat Rasols, Kabeljauleber-Salat, Suppen (Suppe mit Fleischbällchen, Bohnensuppe, Ampfersuppe), geschmorte Pilze, hausgemachte Frikadellen, dünne Pfannkuchen, knusprige Haferflocken, Erdbeersuppe. |
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Auf den landwirtschaftlichen Flächen von 36 ha im Grenzgebiet zwischen Lettland und Weißrussland weiden Kühe, die pro Jahr ca. 10 Tonnen Milch geben, die vor Ort verarbeitet wird. Verkostung und Erwerb von Quark, saurer Sahne, Sahne, Käsespezialitäten, hausgemachtem Eis und Fleischerzeugnissen. Man kan auch an einem Herstellungsprozess teilnehmen. Teilnehmer des Netzes des kulinarischen Erbes Lettgallens. Biologische Landwirtschaft. |
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Ein Stegpfad führt zu den Schwefelquellen im Hexenmoor (Raganu purvs), wo sich in Moorseen Sedimente aus Schwefelbakterien und eine besondere Artenvielfalt ausgebildet haben - die so genannten Schwefelteiche. Eine besondere Landschaft und der Duft von schwefeligem Wasserstoff.
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Das Gedenkzeichen in Ošvalki, das den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet ist, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind. |
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Eine Hafenstadt. In der Altstadt ist das älteste Straßennetz erhalten. Holzbebauung des 19. Jh. im Stadtbezirk Ostgals. Die Promenade der Ostas Straße mit der Burg des Livländischen Ordens, dem Ausflugsschiff „Hercogs Jēkabs”, dem Denkmal für Kr. Valdemars und den kleinen architektonischen Formen. |
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Dieser Abschnitt des Baltischen Küstenwanderweges ist eine verhältnismäßig kurze Wanderung entlang eines bezaubernden Sandstrandes. Von der Festlandseite ist er durch lichterfüllte Kiefernwälder mit eindrucksvollen Dünen und Dünenwallen abgegrenzt. Vom Strand bis Carnikava führt der Pfad durch eine Waldpromenade. Über einen Schutzdamm verläuft der Pfad um den Fluss Vecgauja herum und erreicht die Fußgängerbrücke über die Gauja. Vor Beginn oder zum Abschluss der Wanderung lohnt es sich, die Atmosphäre Kneipen oder Sommercafés am Strand Vecāķi oder in Carnikava gemütlich zu genießen. |
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Die Hausherrin empfängt die Besucher in traditioneller Tracht und hält ihre Kurse im niederlitauischen Dialekt. Sie erzählt dabei über Kräuter, und gibt die Möglichkeit, diese selbst zu pflücken und sich eigene Kräuterteemischungen anzufertigen. Zum Tee werden Käse, Brot, Kuchen und Honig aus dem eigenen Hof angeboten. Der Hof befindet sich am See Berzoras, nicht weit entfernt vom See Plateliai, dem Herzstück des Nationalparks Niederlitauen. Von hier aus kann man den Nationalpark einfach zu Fuß, mit Fahrrad, Booten oder auch dem PKW erkunden. |
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Die Hauptstadt von Estland. Die Altstadt (auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes) ist ein hervorragendes mittelalterliches Baudenkmal (14. – 15. Jh). Die ehemalige Hansestadt. |
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Established in 1900 at the place where the Pērse River flows into the Daugava (now the reservoir of the Pļaviņas hydroelectric power plant), the park offers a look at 17th century Swedish cannons and monuments from Medieval graves. Next to the high school in the park is a restored fountain, “Head of a Faun,” which was near the legendary Pērse waterfall during the 1930s. The waterfall is now underwater, but its location is indicated by a stone sculpture, “Girl of Pērse,” which was created by the sculptor Juris Zihmanis. A path leads to an 11 metre high wooden sculpture, “For Eternity,” by the sculptor Ģirts Burvis, and another sculpture, “Little Owl,” which is the work of the Rurāns brothers, both of whom are sculptors of wooden sculptures.
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This is the second thickest tree in Latvia and the Baltic States. There is a large and open hole in the trunk of the tree. Like most trees of its size, it has suffered lightning damage. The tree is a wonderful part of the landscape, and a little wooden fence has been put up around it.
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Auf dem Burgberg von Sabile befand sich schon im 10. Jh. eine befestigte Stadt. Nach der Teilung der kurischen Länder gelang Sabile in den Händen des Livländischen Ordens, der eine gemauerte Burg (hat sich nicht erhalten) gebaut hat. In den schriftlichen Quellen ist Sabile zum ersten Mal im Jahr 1253 erwähnt worden. Im 15. Jh. begann sich an der Burg eine Siedlung herauszubilden. Die Stadtrechte hat Sabile im Jahr 1917 erlangt. Heute ist Sabile eine Kleinstadt, in deren Umgebung sich mehrere bedeutende kulturhistorische Denkmäler befinden. Ein untrennbarer Bestandteil des Kulturlebens der Stadt Sabile sind die Zigeuner, darum wird Sabile umgangssprachlich die Hauptstadt der Zigeuner von Lettland genannt. Sabile ist schon seit langem mit ihrer Weintraubenzucht und ihren Traditionen der Weinherstellung bekannt, die heute während des Weinfestes von Sabile zu neuem Leben erweckt und genießbar sind. |
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Vēstures avotos pirmoreiz minēta 1483. g. Pilsētas uzplaukums bija vērojams pēc dzelzceļa uzbūvēšanas 19. gs. beigās, kad barons Korfs sadalīja un iznomāja apbūvei muižas zemi. Pilsētas tiesības Priekule ieguva 1928. g. Pilsēta smagi cieta 2. pasaules kara pēdējos mēnešos, - t.s. Kurzemes katla laikā, kuru laikā tika sagrautas 410 no 450 ēkām. Mūsdienās tā ir neliela pilsētiņa ar mazstāvu apbūvi un nesteidzīgu dzīves ritmu. |
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