Nr Name Beschreibung
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Uļjanova Old-Believers Prayer House was built in 1875. The house is a modest building where everyone can come to confess. The Prayer House is not rich in decorations.
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This is the only viewing platform of its kind. It is north of Pāvilosta, between the sea and Latvia’s largest gray dune. The second level of the platform offers a good view of the habitats which surround the dune, as well as the seashore and the largest seashore rock on the shores of the Baltic Sea – the Pāvilosta sea rock. You can also see the northern part of Pāvilosta. When it is windy outside, you’ll see kiteboard riders showing their tricks.
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The first mention of Pēterupe Rectory goes back to the late 17th century. The Manor Park and the buildings have partially survived to the present day, including a linden alley at the end of Smilšu Street, planted by the pastor Jānis Neilands in 1879 and the grand oak planted by Johann Wilhelm Knierim in 1869. After the fire of 1908, the Rectory was restored and partially rebuilt. In Soviet times, the property was removed from the parish and the house was named “Līgotnes”. During German times the Rectory was occupied by legionnaires. After the war, the building of the Rectory was turned into a hospital, then into a secondary school and later it was transformed into a block of flats for teachers. Now the building again belongs to the parish and it is inhabited by a priest of the parish and his family. 

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Das Schloss in Kurtuvėnai ist von einem alten, teils geometrisch angelegten, teils naturnah belassenen Landschaftspark umgeben. In der 2. Hälfte des 19. Jh. war er als naturnaher Landschaftspark ausgeführt mit nur einigen geometrischen Elementen. In dem 4,2 Hektar großen Park grünen noch immer alte Linden, Ahorne, Eschen, Eichen und andere dekorative Bäume und Sträucher, insgesamt mehr als 20 Arten Bäume und Sträucher

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Die Gaststätte in einem Holzblockhaus am Stadtrand von Sigulda ermöglicht es, den lettischen Geist im Inneren zu verspüren und lettische Gerichte zu genießen. Die Traditionen und die Qualität der lettischen Kochkunst sind in der Gaststätte erhalten gebleiben

Lettische Küche: Sauerkrautsuppe, Zanderfilet, Hechtfrikadellen, Schweinezunge, Schweinerippen, hausgemachte Frikadellen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, im Honig gebackenes Roggenbrot, gebackener Apfel, hausgemachtes Eis.

Das besondere Gericht: Steak nach dem Geschmack von "Bucefāls", Eis nach dem Geschmack von "Bucefāls".

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Besucher können beim Räuchern von Fischen (Butte, auch Hornhechte und Brachsen) teilnehmen, die fertigen Produkte probieren und Erzählungen über die Fischereitraditionen im Ufergebiet lauschen. In diesem Gehöft kann man etwa 20 verschiedene Zaunarten sehen, die für livische Höfe typisch waren.

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This fairly large wooden bridge across the Rīva River is a fairly unique phenomenon in Latvia, but it is one of few, if not the only bridge of its type.  The bridge is in a convenient and easily accessed place, and of interest is the fact that it was once part of the Liepāja-Ventspils railroad that was installed during the first half of the 20th century.

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Das Grab der Eltern von Kapitän A. Bertholds mit einem ungewöhnlichen Grabmal.
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Das Museum ist noch ein Ort (in der A. Brodeles Straße 7), den die Reisenden besuchen müssen, die sich für die Kultur der historischen Region Sēlija interessieren. Das Museum ist im Jahr 2000 eingerichtet worden und ein bedeutender Teil der ständigen Ausstellung befindet sich in dem ehemaligen Gebäude des Schmalspurbahndepots (gebaut im Jahr 1948; die Bahn arbeitete von 1916 bis 1972), in dem die erneuerte Lokomotive, ein Personenwagen, eine Draisine u.a. Platz gefunden haben. In dem Museum kann man Ausstellungsgegenstände besichtigen, die das Leben der bekanntesten Einwohner, die Ereignisse und das Kulturerbe der Umgebung von Viesīte widerspiegeln, In dem Museum befindet sich eine Werkstatt für Holz- und Textilverarbeitung. An dem Museum haben sich ein kleiner Teil der Schmalspurbahnschienen und eine Wasserpumpe erhalten.

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12 Tagen

Diese Tour macht die Reisenden mit verschiedenen Landschaften, lokalen Traditionen und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. In der Regel staunen die Besucher, dass so ein kleines Gebiet so kontrastreich ist. Riga bietet eine mittelalterliche Altstadt und einen eleganten Jugendstilviertel an, danach kommt Sigulda mit drei Burgen, die sich an den hohen Ufern des Urstromtals Gauja befinden. Es ist ein Genuss, auf den guten und stillen Straßen der Insel Saaremaa zu fahren und die Windmühlen, die mittelalterlichen Kirchen und die ethnographischen Dörfer zu besichtigen. Tallinn wartet mit ihrer von der Mauer eingeschlossenen Altstadt, aber der Nationalpark Lahemaa – mit seiner fast mystischen Landschaft und dem Landgut Palmse. Die Tour führt durch ruhige Dörfer von Ostlettland, wo man eigenartige Töpfereien, Orte mit alten kulinarischen Traditionen und das katholische Wallfahrtsziel Aglona besuchen kann. Dem historischen Zentrum von Vilnius sind eigenartige barocke Kirchen charakteristisch. Die massiven Sanddünen der Kurischen Nehrung und des Dorfes Nida und die dem Dorf charakteristischen, blau eingerahmten Fenster gehören zu den anziehendsten Sehenswürdigkeiten Litauens. In Trakai befindet sich die malerische mittelalterliche Burg, die auf einer Insel im See liegt, sowie das kleine ethnische Dorf Karaite, das mit seinen einzigartigen Traditionen und Gerichten bekannt ist. Die Hafenstädte Klaipeda und Liepaja haben sich beide zu regen, modernen Städten mit lebhaften Cafés entwickelt.

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Guest house AMRAI is located in Ventspils, in a quiet, tidy area, 6 km from the central beach and 2 km from the wild beach. For accommodation we offer a well-equipped two-storey holiday house with two separate rooms, as well as well-equipped 1-room and 3-room apartments in a private house with separate entrances from the yard. The one-room apartment has a shower, toilet, kitchen, TV - local, internet. The three-room apartment has a jacuzzi bath, toilet, kitchen, TV-spot, internet. Both apartments have a washing machine.

In the garden there is a place for games, trampolines, grills. Offers board games and outdoor games - free of charge. Possibility to order meals, talk to a babysitter, rent bicycles.

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Das Schloss und Museum Rokiškis stellt eines der wichtigsten kulturellen Zentren Oberlitauens dar. Der Park und die Schlossteiche unterstreichen den herrschaftlichen Charakter des Ensembles.

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In Ošvalki – in einer Ortschaft zwischen Jūrkalne un Sārnate ist ein Gedenkzeichen “Hoffnungssegel” errichtet worden. Das Gedenkzeichen ist den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind. Das Zeichen ist in den Dünen zwischen Weg und Meer aufgestellt worden.

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Die Schmiede haust in der mittelalterlichen Burg von Cēsis. Hier kann man die Nachahmungen der alten Schmuckstücke kennenlernen und kaufen, den Meister bei seiner Arbeit beobachten und fesselnde Tatsachen über die Geschichte der Schmuck-Herstellung erfahren, sowie diese Geschichte auf die eigene Haut erleben.

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Das Schloss befindet sich in Krustpils, in der Rīgas Straße 216 b. Die Anfänge des Schlosses sind im Jahr 1237 zu suchen. Damals hat der Bischof von Riga Nikolai aus Magdeburg die Burg von Krustpils gebaut, die die erste befestigte Burg der Kreuzritter in der Region Latgale war. Vom Ende des 16. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gehörte das Schloss dem Ritter Nikolai Korff (und seiner Familie). Das Schloss hat mehrmals unter Kriegen gelitten und ist umgebaut worden, aber trotzdem hat es bis heute seinen eingeschlossenen Hof erhalten, der den mittelalterlichen Burgen charakteristisch war. Mitte des 19. Jhs. bekommt das Schloss die heutige Innenausstattung des Historismus, aber es haben sich auch Elemente der älteren Bebauung erhalten: der Torturm, Hauptwände, Schießluken, Gewölbekonstruktionen, Fensternischen u.a. Während der Sowjetzeit befand sich in dem Schloss die Sowjetarmee, aber neben dem Schloss wurde die sogenannte Kriegsstadt eingerichtet, die heute Pils rajons (der Bezirk des Schlosses) genannt und der von der westlichen Seite von dem Teich Pils dīķis (Teich des Schlosses) eingeschlossen wird. Im Jahr 1994 wurde in dem Schloss das Geschichtsmuseum von Jēkabpils eingerichtet, das man unter der Leitung eines Reiseleiters oder individuell besichtigen kann. Zurzeit ist das Schloss eine der wenigen Sehenswürdigkeiten in Lettland, die man mit Hilfe eines Audio-Reiseführers kennenlernen kann. Von dem Schlossturm bietet sich eine schöne Aussicht.

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Das Restaurant befindet sich am Platz des Herzogs Jacob. Köche verwenden hier lokale Produkte und arbeiten mit dem Hirschgarten Rudiņi zusammen.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Hirschgulaschsuppe, Hirschschnitzel, gebratener Zander oder Wels, Schweinebraten, geschmortes Lammfleisch, Kartoffelpfannkuchen, Dessert aus Sanddornbeeren.

Das besondere Gericht: Rindersteak auf Stein.

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This territory is around 9 square kilometres in size and is found to the North of the village of Kūdra, where the so-called old peat quarries are found.  Peat was extracted here during the first period of Latvian independence.  Today the territory is overgrown, preserving the old and flooded quarries which offer a very unusual landscape.  The best way to examine them is on foot or bike, taking the road from the Kūdra railroad station which leads to Lake Sloka.

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Es befindet sich im Orstzentrum von Džūkste. Das 1990 errichtete Denkmal wurde ein Jahr später gesprengt. Das jetzige Denkmal wurde aus den Trümmern des Gesprengten erstellt. Es ist den gefallenen Soldaten der 19.Division der lettischen Legion der Weihnachtsschlacht 1944 gewidmet. 

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Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann.

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In diesem Park kann man die von dem Besitzer gefertigten Einbäume, das Modell des Schlosses von Nurmiža und andere Gebäudemodelle, sowie ein Haus aus Sand besichtigen. Hier kann man an verschiedenen thematischen Veranstaltungen teilnehmen. Männer können hier Rinnen für die Gewinnung von Birkensäften fertigen, aber Frauen – Schmuckstücke aus Naturmaterialien basteln. Einbaum-Erzeugnisse wurden von den Menschen schon im Mesolithikum hergestellt, aber Einbäume (im Park sind mehrere davon) wurden mehr ab dem 9. Jh. benutzt.