Nr Name Beschreibung
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Bed & breakfast "Upes", in the centre of Livonian village Pitrags. Natural toilet. Local products. Lunch boxes, transfer service on request.

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Der originelle Handwerker ist ein Vertreter einer Töpferschule (Pūdnīku skūla), die  die Traditionen ihrer Vorfahren fortsetzen. In seiner Werkstatt "Malny Wylky" (schwarze Wölfe) kann man diesen überlieferten Prozess sehen, angefangen bei einer fußbetriebenen Töpferscheibe bis hin zu einer speziellen Brenntechnik in einem Holzofen in einer Brenngrube. Man kann bei der Arbeit zusehen oder fertige Waren kaufen. Vēsma malt Ölgemeinde und zeigt ihre Arbeiten. 

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Das Wort grinis verweist sich auf einen in Lettland sehr ungewöhnlichen Waldtyp. Es gibt zwei Typen – den Heidekrauttyp und den Grastyp. Das ist das Ergebnis einer langandauernden Wechselwirkung zwischen Natur und Mensch. Solche Gebiete findet man nur an wenigen Stellen an der Küste der Ostsee. Eine sehr seltene Pflanze, die in diesem Gebiet wächst - die Glockenheide - war der Hauptgrund, warum hier ein Naturreservat 1936 errichtet wurde. Eine stillgelegte Eisenbahnlinie zwischen Ventspils und Liepāja führt durch dieses Reservat von Norden nach Süden. Besuche des Reservats sind streng verboten.
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Auch in der Nähe vom Dorf Užava befindete sich in der sowjetischen Zeit ein Posten der Küstengrenzwache. Es fehlt noch die Information über die gegenwärtige Anwendung des Objektes.
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Das Café befindet sich im 115. Kilometer der Straße von Vidzeme (A2). Hier kann man am Backprozess des Brotes teilnehmen, das jedes Wochenende organisiert wird. Lettische Innenausstattung. Produkte von lokalen Bauern und Heimarbeitern.

Lettische Küche: Hähnchenleber-Salat, Lammfleischsuppe, Suppe mit Fleischbällchen, kalte Suppe, gebratener Wels, geschmortes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen, Pfannkuchen mit Marmelade, Quarkfladen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Selbstgebackenes Roggenbrot.

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Die nach dem Bau der Straße Tallinn – Narva gefundene und rekonstruierte 36 alte Bestattungen (8. – 7. Jh. vor Christus) ist ein interessantes archiologisches Denkmal mit einem Besucherzentrum und einer geschichtlichen Ausstellung.

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Eine geschlossenes und bewachtes Territorium am Ufer vom Būšnieku See gelegen in Staldzene. In der Nähe vom Steilufer befindet sich das ehemalige Gebäude des Prosektors.
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Das Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands  diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland.

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Das Denkmal befindet sich am Rand der Rigas Straße, gegenüber dem Schloss von Krustpils. Das im Jahr 1925 enthüllte und im Jahr 1992 erneuerte Denkmal (Architekt Aleksandrs Birzenieks) ist zum Gedenken an die Einwohner von Krustpils gebildet worden, die in den Freiheitskämpfen von Lettland gefallen sind. Von dem Denkmal bietet sich eine schöne Aussicht auf den Fluss Mazā Daugava und auf die Inseln Daugavsala und Ādamsona saliņa (oder Krustpils saliņa).

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Находится ~ в 1 км на восток от центра Априки. Дворец господской усадьбы (стиль барокко) строился с 1742 по 1745 гг., а башня неоготического стиля как пристройка возводилась в конце XIX века. На фронтоне главного фасада дворца выполнен рельеф из песчаника с гербом родов баронов Остен – Сакенов и Корфов, который является самым роскошным элементом среди подобного рода имений Латвии. В здании сохранились и первоначальные элементы интерьера (осматриваются в сопровождении гида) – дверные створки, расписанная голландская печь, оконные дубовые ставни, коробки, чеканные металлические детали и паркет. В комплекс господской усадьбы входит дом управляющего, дом прислуги, хозяйственные постройки и парк. С 1920 года во дворце господской усадьбы действует школа и устроен музей края, который непременно следует посетить! Сейчас в музее выставлена коллекция этикеток производимого в Латвии хлеба. В 1901 году господскую усадьбу приобрел Карл Густав Маннергейм (1867 - 1951), который был президентом государства Финляндии и легендарным автором системы фортификации линий Маннергейма - Зимняя война (1939 - 1940).

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Das Café befindet sich am Rande der Straße Riga – Ventspils (A10). Im Sommer gibt es hier eine Außenterrasse.

Lettische Küche: Salat aus Rindzunge, kalte Suppe, Brühe mit Fleischbällchen, Der Bauer, Schweinerippen, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, Himmelsbrei.

Das besondere Gericht: Harcho-Suppe nach Geschmack des Cafés.

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2 Tagen

Eine herrliche Küstenlandschaft der Region Vidzeme mit vielen steinreichen Erdzungen und Steinen im Meer. Sie werden von kleinen, sandigen Buchten abgelöst, in denen die im Sommer austrocknenden Bäche und kleinen Flüsschen münden. An einigen Stellen ist der Strand vollständig mit grauen Steinen bedeckt. In Zvejniekciems müssen Sie einen Abstecher zur Mündung des Flusses Age und zum Hafen von Skulte machen. An manchen Orten gibt es kleine Abschnitte mit Schilf, aber in der Nähe von Tūja werden Sie die ersten Sandsteinfelsen sehen. Einen Teil der Route kann man über den Strand oder über einen Pfad zurücklegen, der durch einen Dünenwald mit alten Kiefern führt. Im Anschluss kann man den Fischzaun für Neunaugen in Svētupe besuchen.

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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs.

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Found at Rīgas Street 22A, this impressive building was suggested by Latvian President Kārlis Ulmanis and built in 1936 and 1937 after a design by the architect Verners Vitands.  It is seen as one of the most outstanding architectural monuments from the first period of Latvian independence, and it is said that it was once the most modern multifunctional building in all of Europe.  The building now houses the Daugavpils Theatre, the Latgale Central Library, the Latvian Cultural Centre, the Latvian House, the US Information Centre, the Daugavpils Tourism Information Centre and other institutions.  Unity Square is alongside the building, and beautiful compositions of flowers are nearby during the growing season.

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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind.

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The farm uses ancient recipes from grandmothers to bake aromatic sourdough and rye bread on maple leaves, with the crunch crust being processed with flax oil. You can help to bake the bread and then taste and buy it.

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Mit der Anlage des Arboretums Dubrava begann man 1958 in der Waldforschungsstation Dubrava in dem bei Kaunas gelegenen Dorf Vaišvydava. Hier werden Gehölze gesammelt, aufbewahrt und gezeigt, einheimische und eingeführte, gleich ob diese aus wissenschaftlichem, ästhetischem oder wirtschaftlichem Blickwinkel bedeutsam sind. Das Arboretum nimmt über 50 ha ein. Hier wachsen mehr als 800 Arten, Unterarten, Formen und Sorten von Gehölzen.

Einige der Abteilungen des Arboretums (Nadelhölzer und Heidekrautartige, die Quarantäne-Baumschule für Neophyten und die Sammlung seltener Bäume und Sträucher) können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden.

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In der Sammlung des Museums befinden sich mehr als 120 000 Gegenstände, in der Exposition ist die Geschichte  Liepājas und Südkurlands von der Steinzeit bis hin zum 19.Jh. dargestellt. Den Besuchern ist auch eine Ausstellung zugängig, die dem Leben und Schaffen des Holzbildhauers Miķelis Pankoks (1894-1983) gewidmet ist. In den Ausstellungsräumen sind regelmäßig neue Kunstausstellungen zu sehen. 

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Ein ehemaliges Fischerdorf am Ufer des Kurischen Haffs. Hierher sind die Bewohner der Dörfern umgezogen, deren Dörfe unter dem Sand der Wanderdünen begraben wurden. Holzbebauung des 19 – 20 Jh.

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A unique farmyard that includes a full set of buildings typical of this area. The farmstead buildings reflect at least 300-400 years of Latvian nation-building development.

In the area it is possible to stay in a dwelling house (2 rooms, two people each) and in the tents. Picnic places available. It is also possible to organize different events and activities.