Nr | Name | Beschreibung |
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Es ist ein Ort, wo man kurze und lange Spaziergänge machen kann. Hier ist der 1,6 km lange Pfad von Sprīdītis (mit Holzskulpturen der Helden aus den Märchen der Schriftstellerin Anna Brigadere), der 3,8 km lange Waldlehrpfad und der 8 km (eine Richtung) lange Landschaftspfad von Augšzeme. Alle Pfade befinden sich in einer subglazialen Bettung, wo sich einer nach dem anderen kleine Seen und Sümpfe befinden, die mit Durchflüssen verbunden sind. Zum Schutz der Landschaft und anderer Werte ist hier ein Naturschutzgebiet eingerichtet worden. An der Stelle, wo die Pfade anfangen (unweit von Pilskalne), ist der ungefähr 30 Meter hohe Hügel Melnaiskalns (Schwarzberg oder der Burgberg von Rāmava) zu besichtigen. |
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Diese beiden Seen, zusammen mit den Seen Mazezers, Auziņš, Skuja und Bruņķītis wurden durch subglaziale Depression mit Küsten und Hügel geschaffen, die verschiedene Waldarten aufweisen, einschließlich Laubbaumbeständen wie z.B. Eschen. Diese sind geschützte Habitate. Nahe dem Bauernhof von Priedītes gibt es einen guteingerichteten Naturpfad für Besucher, die den See Dziļezers und seine Umgebung kennen lernen möchten.
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Das Restaurant befindet sich im Hotel Promenade Hotel, das in den historischen Hafendocks eingerichtet ist. Das Restaurant arbeitet mit Bauern und Fischern zusammen. An Wochenenden werden hier musikalische Veranstaltungen organisiert. Lettische Küche: Lammfleischsuppe, gebratenes Wels- oder Flunderfilet, nach einem traditionellen Fischerrezept vorbereiteter Kabeljau, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Fang der Fischer mit gegrilltem Gemüse. |
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Die höchste Felsenwand der estnischen Inseln (21 m hoch), ausgedehnt in die Länge von 2 km. |
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Nordeķu - Kalnciema kāpu grēdas daļa Kleistu meža austrumdaļā pie Dzirciema ielas. Padomju laikā šeit darbojās divi (vēlāk viens) P - 35 radars, kas griezās ap savu asi. Vietējie iedzīvotāji tolaik šo vietu bija iesaukuši par "Lokatoru kalniņu". Ziemeļos no tā atradās padomju armijas cūku ferma. |
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Das ist ein flacher, lagunenartiger See, der mit dem ihn umgebenden Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ist. 271 Vogelarten wurden in diesem Gebiet gezählt, einschließlich 43 Vogelarten, die in der Lettischen Roten Liste aufgeführt sind und 15 aus der Europäischen Roten Liste. Zum Park gehören das Nida-Moor und der Teil des Meeres, das sich längsseits des Parks befindet. Zwischen dem Pape-See und der Ostsee befindet sich Lettlands älteste Vogelberingungsstation, wo nicht nur Vögel beringt werden, sondern auch Fledermäuse. Der Pape-See ist das erste Territorium in Lettland, wo Rückzüchtungen von Wildtieren ausgewildert wurden, um die überschwemmten Wiesen des Sees sachgerecht verwalten zu können. Zuerst waren es Wildpferde (Konik-Pferde), dann Auerochsen und der europäische Bison. Durch den Pape-See führt auch Lettlands einzige markierte Wassertourismusroute. Besucher können Vogel- und Naturbeobachtungstürme nutzen, Naturpfade usw. Das Dorf Ķoņi ist ein einzigartiges Beispiel für ein am Meer gelegenes Fischerdorf. Der Pape-See ist unter den Vogelbeobachtern beliebt. Das Besucherzentrum wurde im “Haus der Natur “ des WWF eingerichtet.
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Die Bauarbeiten leitete von 1801-1804 Baumeister Friedrich Veit aus Cēsis. Im Zentrum des Altars des Gotteshauses befindet sich das Gemälde „Christus am Kreuze“ (2. Hälfte des 19. Jh.). Die Glocke wurde 1895 gegossen, die Orgel 1914 gebaut. Vor dem Eingang der Kirche erhebt sich ein 1930 eingeweihtes Denkmal für die im 1. Weltkrieg und im lettischen Freiheitskampf gefallenen Krieger (Bildhauer Kārlis Zāle, Architekt Aleksandrs Birznieks). Unlängst wurden Renovierungsarbeiten an der Fassade und im Innenraum abgeschlossen. |
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Olustvere ist eines der besterhaltenen Gutskomplexen in Estland, umwoben von einem englischen Park und einem Allee von uralten Bäumen. In den verschiedenen Gebäuden des Gutshauses kann man Kollektionen von ausgestopften Vögeln, Holzpferden und Antikmöbel sehen. Besuchen sie Handarbeits, Wollestube, Schmiede, Keramik-und Glaswerkstatt und Schnapsbrennerei. Man kann an Workshops teilnehmen. Im Hauptgebäude befindet sich das Tourismus-Zentrum. |
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Dieser Biergarten befindet sich gegenüber der Brauerei Brenguļi, wo das Bier (ungefiltertes, nicht pasteurisiertes) nach dem Wissen der Vorfahren aus den Getreidekörnern gebraut wird, die von den lokalen Bauern gezüchtet worden sind. Im Biergarten kann man das helle und das dunkle Bier von Brenguļi kaufen, sowie lettische Speisen genießen. Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Würste mit Kraut, Eis von Rujiena. |
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Fortschrittlicher Biohof, an dem etwa 50 Gemüse und Grünpflanzen ökologisch angebaut werden. Die Landwirte verfügen über etwa 10 ha Land, wo Gemüse angebaut wird, das in der Region Biržai traditionell entweder im Freiland oder im Gewächshaus angebaut wird. |
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Eins der eindrücksvollen Meteoritenkraterfelder Europas. Der Hauptkrater ist 22 m tief, Durchmesser – 110 m. Der ungefähre Zeitraum des Meteoriteneinschlags liegt ung. 7500-Jahre zurück. |
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Work on the arboretum, which covers 15 hectares of land, began in 1968, and it was meant to be a landscape park. The first plants were planted in 1972. During the fierce winter of 1976, sadly, many of the plants froze. In 1987, the park was redesigned. At that time it had 234 types of deciduous trees, coniferous trees and bushes. There are signs showing the Latin and Latvian names of the various plants
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Sāmsalas ziemeļrietumu daļā jūrā iestiepjas iespaidīgā Tagameizas pussala (Tagamõisa poolsaar). Tās ziemeļrietumu daļā meklējama mazāka – ap 5 km garā Harilaidas pussala (Harilaid). Pussalas vidusdaļā viļņojas Lajalepas ezers (Laialepa järv) - bijušais jūras līcis, kas zemes garozai ceļoties, kļuvis par iekšēju ūdenstilpi. Arī pati Harilaida (igauniski „laid” nozīmē „saliņa”) vairāk nekā trīs gadsimtus atpakaļ bijusi sala. Harilaidu iecienījuši ne tikai migrējošie putni, bet arī roņi, kurus piesaista vientuļi līči un akmeņainās sēres. Harilaidu var apmeklēt tikai ar kājām vai ar divriteni, bet spēkrati ir jāatstāj autostāvlaukumā. No tā ~ 1 km attālumā atrodas vieta, kur pēc 17. gs. radies Harilaidas savienojums ar Sāmsalu. Šeit paveras nepierasti klaja un akmeņaina ainava. Pārējā Harilaidas daļa ir apmežota pirms ~ 40 gadiem. Kopumā būs jāveic ~ 10 km garš pārgājiens. |
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All Saints Orthodox Church of Malta (Rozentova) was built in
1928. It is the wooden log building with double window frames and a
dome. Facades are decorated with the motive of the sun.
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Das Restaurant „Kest" ist wie eine gastronomische Reise. Aus dem Wunsch nach gastronomischen Entdeckungen bereitet Küchenchef Māris Jansons seit mehr als zwei Jahrzehnten verschiedene Mahlzeiten zu. |
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"Gusts Apinis" is located in Vidzeme highlands, Amata region. The company is unique in that it grows non-traditional crops in Latvia: quinoa, amaranth, millet, lentils, etc. Produces flour and pasta (buckwheat, buckwheat-quinoa) from grown products. |
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Home producer Elma Zadiņa prepares sklandraušs, which have rye flour bottoms, as well as an old Latvian lunch dish - a porridge, using ground wheat and rye flour. The products are produced in small quantities at home. Tasting of porridge and smoothies is possible. |
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The tower is at the western end of the Seda swamp, accessed from the side of Jērcēni. Transport is limited here. The tower is in the area of the swamp where peat moss is extracted. It offers a broad view of the ponds of Seda and a boat rental facility that is nearby. It is an appropriate location for bird-watching during the season of migration. There is another bird-watching platform near the town of Seda. This is part of the ZBR. |
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The Neļķes cliffs are in Skaņākalns Park, and they offer the most beautiful view of the Salaka River valley, with its sandstone cliffs and peaceful river. There are good views from the “devil’s pulpit.” It’s worth visiting the Skaņamkalns Hill to check out the views from the famous echo cliff. This is part of the ZBR.
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