Nr | Name | Beschreibung |
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Der frühere Name von Jūrkalne war Felixberg, der übersetzt den glücklichen Berg bedeutet. Den heutigen Namen hat die Ortschaft im Jahr 1925 bekommen. Heute ist Jūrkalne nicht nur ein beliebter Ort von Touristen (die Steilküste von Jūrkalne), aber auch einer der seltenen Orte der Welt, wo man die Blauen Kühe besichtigen kann. |
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Sie erhielt ihre Bezeichnung von dem Fischmarkt, der sich früher am Ende der Straße beim Kuršu laukums (Platz der Kurši) befand. Im Hof der Zivju iela 4/6 und im Hof der anliegenden Peldu iela 2 sind bis heute die alten Lagergebäude in Holzblockhaus-Bauweise erhalten. In der Zivju iela befindet sich auch eins der beliebtesten Besichtigungsobjekte – die Ruhmesallee lettischer Musiker (seit 2006). Auf Bronzeplatten sind die Handabdrücke 50 lettischer Musiker zu sehen, 10 Platten sind populären Musikgruppen gewidmet, 5 Platten bereits verstorbenen Musikern. Hier steht auch die größte Gitarre Lettlands. |
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The farm is along the upper reaches of the Daugava Ancient River Valley, and it offers more than 100 types of plants, including decorative plants, herbs, medicinal plants and traditional Latvian farm plants. You can tour the largest field of so-called Northern kiwis in Latvia. Take a tour, purchase plants, taste teas, fruits and berries, and receive consultations from the owner. |
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Das Museum befindet sich am Rande der Landstraße zwischen Jaunpiebalga und Vecpiebalga. Das Museum „Jāņaskola” wurde 1969 eröffnet. Die Ausstellungsgegenstände des Museum spiegeln den Lebensweg der zwei hervorragenden lettischen Personen – Emīls Dārziņs (1875 – 1910) und Jāņis Sudrabkalns (1894 – 1975) wider. Im Museum ist es möglich, Musikwerke von E. Dārziņš zu hören. Das Museum bietet auch die Exkursionen für individuelle Besucher und Gruppen, sowie Vortrags- und Musikabende an. |
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Guest house "Aivari" is located in a quiet forest in Inčukalns region. Offers rest in a country sauna, after the sauna it is possible to use a shower, cool off in the pool, also a swim in the spring pond and a wooden tub. There are tent sites, a picnic area with awnings, a volleyball net and several campfire sites. |
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Kaziņmežs (Ziegenwald) – ein kleines Waldmasiv das sich im Osten von der
Kreuzung der Strassen Mazirbe-Cirste und Kolka-Ventspils befindet. Ein
sagenumwogener Platz. Wenn man durch den Ziegenwald geht, kommt man an
der Kreuzung der Strasse Kolka-Ventspils (P 124) raus.
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Eine Sandsteinfreilegung mit vielen Bögen, Pfeilern und Nischen. Die Gesamtlänge der Höhle Liepas Lielā Ellīte (Ellīte, Velna ceplis, Velna krāsns, Vella Höhle, Liepmuižas Höhle, Liepas Höhle) beträgt etwas über 20 m, die Höhe – 3,5 m, die Breite – 5 m. Aus der Höhle strömt eine stark sprudelnde Quelle. Man geht davon aus, dass die Höhle begann, sich schon vor 7000 Jahren zu entwickeln. Die Höhle ist sehr zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Höhle der Sand abgebaut. Die Sandsteinfreilegung Liepas Lielā Ellīte ist eine alte Kultstätte. Heutzutage ist dieser Ort wieder gut hergerichtet. |
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Cēsu centrālais laukums – Vienības laukums (20.gs.sākumā – Konventa laukums) – atgādina par Cēsu kauju notikumumiem, kuru nozīme un ikviena dalībnieka ieguldījums aprakstīti devīzē uz pieminekļa “No zobena saule lēca”. Cēsu kaujas 1019.gada jūnijā bija svarīgs Latvijas valstiskuma vēstures pagrieziena punkts, kad apvienotais latviešu un igauņu karaspēks sakāva vācu landesvēru, kas apdraudēja Baltijas valstu pastāvēšanu. Vienības laukums turpina būt par nozīmīgu notikumu liecinieku. 1989.gada 23.augustā daudzu cēsnieku ceļi veda uz Vienības laukumu, kuram cauri vijās Baltijas ceļš. |
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Die erste Hälfte dieses Abschnitts führt durch herrliche Nadelwälder, insbesondere in das Landschaftsreservat Järvevälja, wo der Weg im Norden von wunderschönen Dünen und im Süden von einem Hochmoor umgeben ist. Es lohnt sich, den Kiosk in Rannapungerja zu besuchen, um geräucherten Fisch zu kaufen - den Peipus-See (rääbis) und einige lokale landwirtschaftliche Produkte. Im zweiten Teil schlängelt sich der Forest Trail entlang der Küste des wunderschönen Peipussees. Während des Sommers, wenn der Wasserstand im See niedriger ist, erscheinen schöne Sandstrände mit breiten Untiefen. Hinter Alajõe erheben sich die höchsten Dünen des Peipus-Sees (bis zu 20 m) in der Landschaft und bieten einen weiten Blick auf den Peipus-See, einen der größten Seen Europas. |
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Die Bauernwirtschaft Pīlādži befindet sich in der Gemeinde Durbe der Region Durbe. Der Hauptbereich der Wirtschaft ist Getreidezucht. Zusätzlich beschäftigt sich die Wirtschaft mit Viehzucht, Züchtung von Blumensetzlingen und Gemüse. |
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Die Kirche wurde in der Zeit des Barons Otto Hermann von Vietinghoff von 1781 bis 1788 nach dem Projekt des Architekten Christoph Haberland im Stil des Klassizismus mit barockalen Stilelementen und einem bunten Mosaik aus Feinsplitt an der Fassade des Gebäudes gebaut. Die Kirchenorgel wurde 1855 von Augusts Martins eingerichtet. Die Kirchenglocke wurde während des Ersten Weltkriegs nach Russland gebracht und anstelle dieser Glocke wurde eine 1530 gegossene Glocke aufgehängt. Das Altarbild (der Autor ist unbekannt) “Die Taufe Jesu” ist 2000 erneuert worden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren in der Gemeinde von Alūksne viele Esten, deswegen wurden die Gottesdienste auch auf Estnisch gehalten. Die Wiederaufbauarbeiten der Kirche wurden 1934 unter der Leitung vom Architekten P. Kampe geführt. Zurzeit ist ein festes Gebäude mit einem 55,5 m hohen Turm eine der Dominanten der Stadt. |
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Eine der größten Fleisch-Milchwirtschaften in der Region Kurzeme (~ 500 Rinder). In Pferchen wird der größte Teil der Geflügel gezüchtet, die für Lettland charakteristisch sind. Hier wird eine Erkundungsführung angeboten und man kann Fleisch, Milch und Eier kaufen. |
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In den historischen Quellen wurde das Dorf bereits 1582 erwähnt. Im Jahr 1736 waren im Gemeinderegister von Dundaga zwei Bauernhöfe in Vaide eingetragen: Lekši und Žonaki. Nach Angaben der Volkszählung im Frühjahr 1935 wohnten in Vaide 106 Menschen, darunter 40 Liven, 60 Letten, ein paar Esten und Deutsche. Am befanden sich im Dorf Vaide 21 Bauernhöfe. Auf dem Bauernhof Lāži von Vaide wurde der erste ausgebildete Live Nika Polmanis (1823–1903) geboren. Sein ganzes Leben verbrachte hier der livische Dichter Alfons Bertholds (1910–1993), der sein Gedicht einer neben dem Haus wachsenden Großeiche gewidmet hat. Mit dem Bauernhof Žonaki ist die große Familie Bertholds verbunden: die livische Erzählerin Marija Šaltjāre, der Segelschiffkapitän Andrejs Bertholds (USA), sein Sohn, der Bibliothekswissenschaftler Arturs Benedikts Bertholds (USA), der livische Dichter Alfons Bertholds, die livischen Sprachkenner Paulīne Kļaviņa und Viktors Bertholds, der Schweizer Arzt Marcel Berthold, der weltbekannte Pianist Arturs Ozolins (Kanada) und die livische Erzählerin und Dichterin Grizelda Kristiņa (1910–2013), die als letzte Muttersprachlerin der livischen Sprache gilt. Auch der Bauernhof Ozolnieki ist mit der Familie Bertholds, der Pflegerin livischer Traditionen und der Sprache Paulīne Kļaviņa (1918–2001) und deren Mutter, der livischen Erzählerin Katrīna Zēberga, verbunden. Die von Paulīne erstellte Sammlung der livischen ethnographischen Gegenstände ist im Lettischen Ethnographischen Freilichtmuseum, in der Scheune des livischen Bauernhofs „Dēliņi”, zu besichtigen. Im Bauernhof Purvziedi in Vaide ist eine Sammlung von Hörnern der Wildtiere zu sehen, die vom Förster Edgars Hausmanis gesammelt wurde. |
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Auf diesem Hof werden etwa 300 Bienenvölker gehalten. Der Honig von diesem Hof hat schon mehrfach Preise gewonnen. Hier kann man Honig aus Bärenklau finden, in Honig eingemachte Beeren sowie Honigstrohhalme für Kinder. Die Besucher können die Imkerei besichtigen, 10 verschiedene Honigsorten verkosten und diverse Bienenprodukte erwerben. Zudem gibt es das Programm „Extremimkerei“ bei dem man sich in Imkerkleidung kleidet, damit man die fleißigen Bienen aus nächster Nähe besichtigen kann. |
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Diese Gaststäte liegt an einem landschaftlich sehr schönen Ort – im Urstromtal des Flusses Abava, zwischen Kandava und Sabile. Die Gaststätte befindet sich in einem historischen Gebäude mit einem Mantelschornstein, der einer der größten im Baltikum ist. Nebenan befindet sich eine Erholungsstätte für Wassertouristen. Lettische Küche: Kalte Rote-Beete-Suppe, Suppe aus Fleischbällchen, Ampfersuppe, Sauerkrautsuppe, Hähnchenleber, hausgemachte Frikadellen, geräucherte Schweinerippen, gebratenes oder gegrilltes Schweinefleisch, Kartoffelpfannkuchen mit Sauerrahm, dünne Pfannkuchen, Kräutertees. Das besondere Gericht: Mit geräuchertem Fleisch, Quark und Zwiebeln gefüllte Klöße. |
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Kalevipoeg ist der Held vom estnischen Nationalepos und gerade Kreis Jõgeva ist mit den Geschichten von Kalevipoeg verbunden. Hier soll sein Schwert im Fluss Kääpa liegen, sowie seine Rastolätze, Steine, Quellen, Moorgebiete, Pflüge, Pferdespuren etc. |
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An einem schwer zugänglichen Ort in Wälder von Bārta ist die Station der Raketen von Plāņciems gelegen. Die Station ist ein besonderes ehemaliges Militärobjekt der UdSSR, das für die Flugabwehr diente. Die Objekte werden zum Zweck der Baustoffe – Gewinnung demontiert.
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Befindet sich nahe der Mittelschule von Rūjiena. Die vom Bildhauer Kārļis Zemdega errichtete Skulptur „Madonna Orans” wurde 1936 zum Andenken an die ertrunkene Lehrerin der Gemeindeschule Jūlija Skujiņa (24 Jahre alt) aufgestellt. Es gibt verschiedene Legenden über die Anlässe des Todes. Eine der Legenden ist mit einer unglücklichen Liebe zum Pastor Roberts Slokenbergs verbunden. |
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Befindet sich im Zentrum der Ortschaft Cibla. Die zentrale Dominante des Landguts sind ein 1680 im Stil des Klassizismus errichtetes Herrenhaus (später umgebaut wurde), ein Dienerhaus, ein Torgebäude und Wirtschaftsgebäude, die im schlechten Zustand sind. Der Park des Landguts ist von einem Steinzaum umschlossen. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte das Landgut fast zwei Jahrhunderte einer polnischen Baronengeschlecht von Karnickij. Später gehörte das Landgut verschiedenen Besitzern. Heutzutage befindet sich im Herrenhaus das Internat von Cibla, ist ein Heimatkundemuseum errichtet, das die Exkursionen anbietet. An den Ufern des Flüsschens Ilža entlang erstreckt sich einen kulturhistorischen Pfad von Eversmuiža. |
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The first wooden Catholic church in Dagda was built in 1705, while the church that is seen today was built in the Baroque style during the latter half of the 18th century, the work financed by a local nobleman. Important interior elements include the altar, the pulpit, the organ, a monument to the Hilsen dynasty, etc. To the North of the church is historical Dagda itself, with typical red brick buildings from the early 20th century that are known as the former homes of Jewish merchants.
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