Nr Name Beschreibung
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In the house that was renovated due to the initiative of the Craftsmen society of Beverina, it is possible to buy the products of both the district craftsmen and those from further territories, to visit creative workshops and events in order to learn the techniques of differnt handicrafts. The house is both a teaching centre and a marketplace, as well as the centre to popularise the cultural, folk and Latvian lifestyle of the Beverina district.

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Im Garten der schönen und praktischen Ideen kann man das ganze Jahr über prächtige Blumen und eine große Kollektion Nadelgehölz bewundern. Hinter dem Haus befindet sich der Wirtschaftsbereich mit Gemüsebeeten und Gewächshäusern.

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Die Wirtschaft Lazdiņi ist eine der modernsten Wirtschaften in Lettland, sie befindet sich am nordwestlichen Teil des Flachlandes der Region Zemgale, in der Gemeinde Krimūnas. Die Wirtschaft hat sich auf die Züchtung (ungefähr 1100 ha), Aufbereitung und Aufbewahrung von Getreidepflanzen spezialisiert. Der Wirt Juris Lazdiņš ist der Leiter der größten nicht staatlichen Organisation für Landwirte in Lettland. Mit vorheriger Anmeldung können erfahrene und neue Fachleute der Landwirtschaft die Wirtschaft besuchen, um Erfahrung zu teilen. In der Umgebung breitet sich Flachland aus, das eine typische Landschaft der Region Zemgale ist. 

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(In Silmači spielt ein beliebtes Theaterstück des lettischen Dichters Rudolfs Blaumanis, das allerjährlich zur Sommersonnenwende vielerorts aufgeführt wird: Schneidertage in Silmači („Skroderdienas Silmačos”). Nach Silmači muss man durch den Pērļu sils (Perlen- Kiefernwäldchen) und wenig bewohnte Orte fahren. In Silmači war in den 80er Jahren eine Freilichtbühne eigens für die Aufführung diese Stückes gebaut worden, die das Lettische Nationaltheater zur Sommersonnenwende (Ligo-Fest) 1986 am Originalschauplatz spielte. Zu diesem Anlass wurde auch neben der Bühne ein Museum eingerichtet, dessen Exposition der Thematik gewidmet ist. Hier kann man unter anderem auch das Originalmanuskript des Stückes von 1902 sehen. 

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Saimniecība "Dižgāļi"  Alsungā nodarbojas ar bioloģisko lauksaimniecību, gaļas liellopu audzēšanu un aitu audzēšanu.

Apmeklētājiem ir iespēja aplūkot saimniecību, tajā esošos dzīvniekus, kā arī iegādāties svaigo produkciju. Saimniece pastāstīs par vietas vēsturi, kā arī pacienās viesus ar vistas zupu.

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The cafe Picerija is situated in Lielvarde alongside Riga-Daugavpils highway.

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The tower on the eastern shore of Lake Engure (next to the meadow for wild cattle, accessible from the side of Bērzciems) offers a view of the reeds, small islands, Great Island, cows and horses of the north-eastern part of the lake. The tower on the northern shore of the lake (accessible from the side of Mērsrags) offers a look at the boating facility and the very overgrown northern part of the lake. The tower at the north-western shore of the lake (accessible from the side of Ķūļciems) shows the Apaļrova island (a footpath), stands of juniper, the boating facility, and the mosaic-like landscape of the lake itself.
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Von dem Bau eines Hafens träumte K. Valdemārs schon im zarten Kindesalter. Aber nur am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in Roja einen sogenannten Schutzhafen gebaut – es wurde einen ~ 213 m langen Schutzdamm im Meer 0,5 km von der Küste entfernt gebaut. Aber dieser Damm zerspaltete sich allmählich und brach endgültig 1933 zusammen. In den 1930er Jahren fing den Ausbau des Flusses Roja an. Bei den Arbeiten wurde einen in Frankreich hergestellten Bagger “Rāpulis” ausgenutzt. Es wurden Wallen aufgeschüttet, Steindämme und Pfahlmolen errichtet, die später mehrmals verlängert wurden. 1932 haben die Fischer selbst eine 107 m lange Mole errichtet. 1972 ist die Hafenmole vollständig renoviert worden. Einst funktionierte hier aktiv bei einer Vereinigung der Fischereibetriebe das Fischerkollektivwirtschaft “Banga”. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Eine der ältesten Kirchen Lettlands, gebaut im 13. Jh. nach der Eroberung von Kubesele.

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Das Gedenkzimmer befindet sich im Zentrum von Viesīte, in der Raiņa Straße 14. Die Gedenktafel an dem grünen Haus erzählt, dass von 1902 bis 1914 hier der bedeutende Chirurg, Akademiker und Professor Pauls Stradiņš (1896 – 1958) gewohnt hat. In dem Gedenkzimmer kann man Ausstellungsgegenstände besichtigen, die mit Pauls Stradiņš und mit seiner Familie verbunden sind. Zurzeit ist das Gedenkzimmer geschlossen. Es ist geplant, dass sich in der Sommersaison 2013 die Ausstellung in der ehemaligen Schule von Viesīte, in der Peldu Straße 2 befinden wird.

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Ein ökologischer, einem Fass ähnlicher Bau aus Fichtenholz, der sich am Strand befindet. Das Bett befindet sich am Fenster, um romantische und der Natur nahe Gefühle zu erwecken. Ein ausgezeichneter Ort zur Beobachtung des Sonnenuntergangs und Sonnenaufgangs, sowie zum Genuss der Nähe der Ostsee.
Im Angebot: Service-Haus, Grill und Kohle, Wohnmobilanschluss, Cafe im Besucherzentrum des Kaps von Kolka.

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Das Urstromtal Abava zwischen Kandava und der Stelle, wo die Abava in die Venta fließt, ist das ausgeprägteste Flusstal in Kurzeme in Hinblick auf Landschaft und Terrain. Das Tal ist 30 bis 40 m tief und etwa 300 m breit. Das Territorium ist durch seine große Vielfalt an biologischer Natur (mehr als 800 Pflanzenarten) bekannt. Es hat viele verschiedene Biotope und natürliche Denkmäler wie z.B. Flüsse, Wasserfälle, Klippen, riesige Felsen und viele Kulturdenkmäler wie z.B. Burgberge, Kirchen, alte Gräberfelder und kleine Orte wie Kandava und Sabile. In beiden Fällen ist die historische Altstadt nationales Denkmal. Ein beliebtes Touristenziel ist der Berg Vīnakalns in Sabile, wo Wein angebaut wird sowie das Freilichtmuseum in Pedvāle. Um die kulturellen Schätze zu bewahren, wurde das kulturgeschichtliche “Abava-Tal” gegründet. Wildbestand gibt es in Drubaza und Tēvkalni, um die Landschaft zu “erhalten”. Dort gibt es Naturpfade für Touristen. Außerdem ist die Abava der beliebteste Fluß für Wassertouristen in Kurzeme. Informationen gibt es im Touristenzentrum in Kandava und Sabile.
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The River Ķīšupe (length – 31 km) begins its journey in the marshlands of Lēdurga Parish. As the river reaches the seashore, its bed and the location of its mouth often changes. One of the tributaries of the Ķīšupe carries a rather interesting name – Pupaļurga. The name of the River Ķīšupe probably comes from the name of a man and his house. In the 17th century a man named Ķīsis (in English: ruffe) used to live by the river. 

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2 Tagen

Der Nationalpark Ķemeri (1997 gegründet) ist hauptsächlich zum Schutz von Feuchtgebieten – der seichten Küste der Rigaer Bucht, der zugewachsenen Küstenseen, Moore, der feuchten Wälder (Sümpfe u.a.) und Hochflutbetten eingerichtet worden, die für viele Pflanzen (~25 % von den Arten, die auf der roten Liste Lettlands stehen), Tiere und besonders als Wohnorte für nistende Vögel und Zugvögel bedeutend sind. Auf dem Gelände des Parks befindet sich einer der größten Moore in Lettland – der große Moor von Ķemeri. Die großen Moore sind bedeutend für die Bildung vom schwefelhaltigen Mineralwasser und als Quelle dieses Wassers, sowie als der Ort, wo man Schlamm findet, den man medizinisch als Heilmittel verwendet und der als Grundlage für die Bildung des früher sehr bekannten Kurortes Ķemeri war. Im Park werden die Besucher von Erkundungspfaden, Rad- und Wanderrouten und Vogelbeobachtungstürmen angezogen.

Route information from Latvijas Lauku forums

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Vēstures avotos pirmoreiz minēta 1483. g. Pilsētas uzplaukums bija vērojams pēc dzelzceļa uzbūvēšanas 19. gs. beigās, kad barons Korfs sadalīja un iznomāja apbūvei muižas zemi. Pilsētas tiesības Priekule ieguva 1928. g. Pilsēta smagi cieta 2. pasaules kara pēdējos mēnešos, - t.s. Kurzemes katla laikā, kuru laikā tika sagrautas 410 no 450 ēkām. Mūsdienās tā ir neliela pilsētiņa ar mazstāvu apbūvi un nesteidzīgu dzīves ritmu.

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Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs.

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Находится в стороне от площади Куршу, ул. Э.Венденбаума, д. 1. Старейшая церковь города, сведения о которой сохранились с 1508 года. Первый храм на этом месте был построен из дерева. После неоднократных перестроек (последняя – в 1893 г. под руководством архитектора Лиепаи Пауля Макса Берчи) храм приобрел теперешний вид в неоготическом стиле с башней высотой около 60 м. Церковный интерьер славится одним из самых выдающихся шедевров времен барокко в Латвии – алтарем (резчик по дереву Николя Сефренс младший), который в 2012 году отметил свое 350-летие.Алтарь считается одной из самых выдающихся работ Восточной Европы того времени. Ретабло алтаря (5,8 x 9,7 м) известно тематическим циклом страданий Иисуса. В храме находится третий по величине орган Латвии, который построен по эскизам композитора и органиста Альфреда Калниньша. Церковь можно осмотреть изнутри и подняться на колокольню.

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Labi aplūkojama (neliela izmēra vienstāvu ēka) no Klajumu vējdzirnavu puses. Baptistu draudze Jūrmalciemā dibināta 1933. gadā.

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In einem Bauernhof am Ufer des Flusses Miegupīte wurde eine Pizzeria im Freien und in einem restaurierten Pferdestall ein Ort für Feierlichkeiten eingerichtet.

Es werden auch lettische Gerichte, Traditionen und Rituale angeboten.

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In the centre of Līgatne, on the right bank on the rapid Līgatne River, there is a viewing plan which offers a close-up look at one of the most impressive sandstone cliffs which rise above it – the Lustūzis cliff. There are artificial caves in the wall of the cliff, which locals use as cellars and as places to store their property.