Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Seit den 70er Jahren des 20.Jh. befindet sich diese auf der kleinen Insel des hl. Meinhards im Staubecken des Rigaer Wasserkraftwerkes. Die hier zu sehenden Baureste sind die Ruine des ältesten Steinbaus Lettlands. Der Bau der Kirche wurde 1184 begonnen, sie wurde mehrfach umgebaut und zerstört, zuletzt 1916. Heute ist die Ruine des Gotteshauses konserviert, es befindet sich eine Metallüberdachung darüber, die Ufer der Insel sind befestigt. Auf der Insel ist ein 10m hohes Kreuz errichtet (Künstler E. Samovičs) und ein Steinaltar (Bildhauer J, Karlobs) |
||
In einem Bauernhof am Ufer des Flusses Miegupīte wurde eine Pizzeria im Freien und in einem restaurierten Pferdestall ein Ort für Feierlichkeiten eingerichtet. Es werden auch lettische Gerichte, Traditionen und Rituale angeboten. |
||
Der Hof Obelynė [„Apfelhof“] von Tadas Ivanauskas wird als museale Gedenkstätte in Ringaudai, Landkreis Kaunas, betrieben. Derzeit besteht der Hof aus dem Wohnhaus als Museum, dem Gartenhaus und dem Geflügelstall, einem etwa 4 ha großen Obstgarten und Park. Die Bezeichnung der Örtlichkeit stammt von den hier an den Hängen reichlich blühenden und tragenden Holzäpfeln und Weißdornbüschen. |
||
В1699 в центре Нюкши Пасиенские доминиканские монахи построили часовню, на месте которой в 1765 году помещик Хилзен возвел новую церковь. Помещения были маленькие, и в 1922 - 1926 гг. на фундаменте старой церкви строится новая и большая – теперешняя церковь, которую называют одним из самых красивейших деревянных храмов Латгалии. В здании находится центральный алтарь работы второй четверти XVIII века и два боковых алтаря работы примерно 1700 г. Церковь можно осмотреть изнутри. |
||
Der Betrieb grenzt an die Stadt Zilupe. Melonen, Wassermelonen, Kürbisse werden auf freiem Feld angebaut. Der Wirt ist einer der wenigen lettischen Meister des Flechtens mit Birkenrinde, die Wirtin stammt aus einer alten Gärtnern-Familie und ist zertifizierte Gartenplanerin, ihr Sohn hingegen ist Töpfer. Alle Handwerker bieten auch Vorführungen, kreative Workshops an und nehmen Bestellungen entgegen. |
||
Die Flüsse Salaca und Svētupe sind zu den einzigen Orten auf der Welt ernannt, wo man beim industriellen Fischfang der Neunaugen immer noch eine mehr als 150 Jahre alte Methode benutzt: den Fischzaun (einen über den Fluss gebauten Steg mit Fischreusen, insgesamt drei Fischzäune). Unter der Leitung der örtlichen Fischer kann man die Fischzäune besichtigen, den Fischfang beobachten und Vorort gegrillte Neunaugen probieren. |
||
Kaļķis – ein bewohnter Ort, wo immer noch
in offenen Steinbrüchen („Kalnciems2“)
Dolomit gewonnen wird. Ein Teil von den
Steinbrüchen ist überflutet.
|
||
Vainova Old-Believers Prayer House was built in 1980 replacing the previous
church that was burnt by lightening. Initially, the Prayer House was one of the
biggest churches in Latgale (for 2 000 people). The congregation of the church
exists since the 18th century.
|
||
Renda ist eine alte Ortschaft, die schon 1230 urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert war Renda ein der Zentren der alten kurischen Staat Vanema. Nach einer Aufteilung von Kursa im Jahre 1235 war der Bezirk von Kursa ein Eigentum des deutschen Ordens und die Einwohner von Renda an die Kriegszüge des Ordens teilnehmen mussten. Während des Herzogtums von Kurland (1562 – 1795), abgesehen von Kriegen, der Pest und anderen Nöten entwickelte sich die Gegend, besonders während der Herrschaftszeit des Herzogs Jakob (1642 – 1682). Im 17. Jahrhundert wurde Renda zum entwickelten Manufakturzentrum, in dem sich Holzverarbeitung entwickelte, Kalkbrennöfen, Windmühle, Flachsspinnerei, Glasfabrik, Salpeterfabrik und Seifensiederei funktionierten. Hier wurde Wein, Parfümerieerzeugnisse, Fässer, Nagel und vieles andere hergestellt, sowie Roheisen gegossen wurde. Einen in Renda hergestellten säuerlichen Wein genossen im Schloss von Jelgava. Dieses Schloss wurde im Großen Nordischen Krieg (1700 – 1721) zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde anstelle der verbrannten Burg von Renda eine Chemiestofffabrik gebaut, es funktionierte eine der größten Ledermanufakturen Kurlands und eine Terpentinherstellung. Parallel begann es ein Kulturleben sich zu entwickeln. Zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und nachfolgende Repressionen haben die Bewohner von Renda nicht verschont. Demzufolge hat sich ein sogenanntes Bataillon “Kurelieši” herausgebildet – die Waldbrüder, die gegen der Sowjetmacht kämpften. Heute ist Renda eine kleine und leise Siedlung, in der das Landgut von Lielrenda, die Kirche von Renda, die alte Grabanlage Teufelsboot (Velna laiva) neben dem Fluss Abava und das Wasserfall des Flüsschens Īvande zu besichtigen sind. |
||
Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub. Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel. Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei. |
||
Das ist eine der schönsten Gegenden entlang der Venta und ihrem Nebenfluss, dem Šķērvelis. Die Flusstäler und ihre Schluchten sind ziemlich tief. Dolomit- und Sandsteinklippen kann man hier und dort ausmachen, auch Stromschnellen gibt es im Fluss. Die größten Felsen in Kurzeme – die Ātraiskalns- und Gobdziņi - Felsen – befinden sich an den Ufern der Venta. Die katholische Kirche Lēni ist in der Nähe des geschützten Gebietes. Die Venta ist ein beliebtes Ziel für Wassertouristen, vor allem der Abschnitt zwischen Nīgrande und Kuldīga.
|
||
"Silene" - this is a recreation park, available at any time of the year! Recreation park "Silene" offers everything you need for an unforgettable holiday: accommodation in holiday houses or well-equipped rooms, relaxing SPA procedures, delicious food of the restaurant "Silenes Terraces", exciting attractions and active events for both adults and children. The park offers villas with all amenities, free WiFi and private parking. Next to the villas is the hotel "Sila Villa" with cozy rooms. |
||
Leichte Kost mit reinem Geschmack, das zu Großmutters Zeit noch alltäglich war, jetzt aber als Privileg der Gourmets angesehen wird. Es werden die gerade für diese Gegend charakteristischen Gerichte angeboten. Dass die Rohprodukte rein sind und aus der nächsten Gegend kommen, ist selbstverständlich. |
||
Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums. Hier werden köstliche lettische Leckereien angeboten: Brötchen, Blechkuchen und Piroggen. |
||
Uz pāļiem veidotā koku laipu taka līkumo cauri Vēršupītes dumbrājiem (pārmitri platlapju meži), tādēļ visiespaidīgākie skati šeit ir vērojami tieši pavasara palos vai citos gadalaikos pēc lielām lietavām, kad mazā upīte iziet no krastiem un appludina dumbrājus lielākā platībā. Par teritorijas sezonālu applūšanu liecina arī daudzo alkšņu resnie sakņu kakli, kas nevilšus atgādina mangrovju audzes. Mitrie meži ir viens no sugu skaita ziņā daudzveidīgākajiem Latvijas biotopiem.
|
||
Die Sammlung des Museums stellt die Daugava als bedeutenden historischen Wasserweg dar, hier sind auch Kleidungstücke und Gebrauchsgegenstände baltischer Stämme und der Liven zu sehen. |
||
Eines der bezauberndsten Strecken des Baltischen Küstenwanderweges im Nationalpark Matsalu. Sie führt durch landwirtschaftliche Nutzflächen und Küstenwiesen, auf denen sich im Herbst tausende von ziehenden Kranichen und Gänsen sammeln. Das Dorf Haeska (Küstenwiesen, wasserarme Buchten, kleine Inseln und Weiden) und die Umgebung des Puise-Kaps (Küstenwiesen mit Weiden und Sandbarren) sind ausgezeichnete Orte zur Vogelbeobachtung. Aus den Dörfern Põgari-Sassi und Puise nina heraus bietet sich malerischer Aussichten auf das Meer und die Inselketten. |
||
Celta ~ 1560. g. vietā, kur agrāk atradusies Sakas osta. Dievnamā apskatāms > 170 gadus vecs kuģa modelis. Vietējie ticēja, kas tas aizsargā jūrniekus un bojāejas. Šāda tradīcija Latvijā ir novērojama tikai dažās baznīcās. Baznīcu var apskatīt arī no iekšpuses. |
||
Xранилище старинных предметов находится на втором этаже здания Туристического информационного центра в Нице. Здесь представлен более чем столетний народный костюм Ницы со всеми неотъемлемыми принадлежностями - юбкой, корсажем, кафтаном и шапкой с «ушками». В ницанском сундуке для приданого хранятся работы местных рукодельниц, которые продолжают местные ремесленнические традиции. Посетители могут ознакомиться с ницанскими одеялами, платками, скатертями и другими пригодными в хозяйстве вещами, а также с рукавицами и носками. |
||
Traditionelle Spielzeuge von verschiedenen historischen Perioden und Völkern. |