In der Fläche von 200 Hektar war hier früher ein sehr heimlicher militärischer Stützpunkt, der von dem Truppenteil Nr. 51429 besetzt wurde. Das Objekt war so heimlich, dass es nur im Jahr 1993 ans Tageslicht gekommen ist. Zwar ein Jahr bevor die russische Armee Lettland verlassen hat.
In der Fläche von 200 Hektar war hier früher ein sehr heimlicher militärischer Stützpunkt, der von dem Truppenteil Nr. 51429 besetzt wurde. Das Objekt war so heimlich, dass es nur im Jahr 1993 ans Tageslicht gekommen ist. Zwar ein Jahr bevor die russische Armee Lettland verlassen hat. Insgesamt waren da drei große und bedeutende Radioantennen. Mit der Hilfe der Antennen wurden die Telefongespräche in weitem Umkreis belauscht. Und nicht nur dafür wurden die Antennen genutzt– im Blickpunkt waren auch die Informationsaustausch der Gegner mit der Hilfe der Unterseeboote, Satelliten und verschiedene Militärstützpunkte. Diameter von der kleinsten Antenne/genannt URAN/ war 10 Meter. Diese Antenne wurde demontiert und mitgenommen, wenn die russische Armee Lettland verlassen hat. Die zwei größere Antennen, deren Diamter entsprechend 16 Meter ( PLUTON) und 32 Meter (SATURN) war, sind nicht demontiert hier gelassen. Es besteht eine Version, dass die Armee beim Fortgehen diese Antennen in die Luft sprengen wollte, doch die Radioastronomen und Wissenschaftler protestierten dagegen, deswegen sind sie unversehrt geblieben. Es betsteht zwei Versionen über die Sprengung: nach der ersten Version, wollten die Soldaten die Antennen sprengen, nach der zweiten Version wollten das die lettischen Übernehmer der Kriegsstation. Möglicherweise vor Angst, dass die Fortgehende eine baldige Rückkehr geplant haben.../. Um die Wahrheit zu sagen, haben die Soldaten die Systeme der Antennen beschädigt wie sie nur könnten. Sie haben in Kabelen die Nägel einhämmert, die Elektromotere mit Säure begossen, die Leitungsblocks unbrauchbar gemacht. Anfang der 70en Jahren wurde das System der Antennen aufgebaut. Schon ab den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden ähnliche Stationen gebaut. Insgesamt könnte die Anzahl der Stationen in der ehemaligen UdSSR um zwanzig sein. Die größte Antenne war auf einem Betonturm in Hohe von 25 m installiert und das Gesamtgewicht der Antenne war 600 Tonnen. Alle drei Antennen waren mit einem unterirdischen Tunnelsystem verbunden. In diesen Tunnel war ein Kabelnsystem eingerichtet, die die Station mit der notwendigen Elektroenergie versorgte. Mit der Hilfe des Kabelnsystems wurde auch die von den Antennen empfangene Information gesendet. Das Tunnelsystem könnte auch das militärische Dienstpersonal nutzen. Rund um das Radioteleskop wurde ein yiemlich großes Militärstädchen aufgebaut. Da liegen sogar vierstöckige Wohnhäuser, darunter auch die Häuser, wo die Militärpersonen mit ihren Familien, als auch Wissenschaftler wohnten. Heutzutage wird das Radioteleskop für wissenschaftliche Zwecke genutzt. Da dieses Radioteleskop für den Empfang der Radiosignale in einem Zentimeter- und Millimeterbereich vorausgesehen ist, wird das Telskops für die Forschung der Radiostrahlung des Weltraumes genutzt. Der weiteste registrierte Signal hat das Teleskop vom Sternbild des Schwanes empfangen. Dieses Sternbild liegt 500 Millionen Lichtjahre von uns enfernt.
Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.