Nr Name Beschreibung
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St. Alois Roman Catholic church of Ostrone (Ustroņu) was built in 1935 in the time of dean B. Valpitrs CCM (Congregation Clericorum Marianorum).
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Das Museum wurde 2007 eröffnet. In der Exposition sind ein 180 mm Kanonenrohr, Rekonstruktion der Staatsgrenze, Zivilschutzräume, Panzerwagen, Grenzüberwachungsboot, Meeresminen. Im Hauptgebäude wird Beobachtungsradar, Waffenabstellraum, Kasernenmilieu und andere thematische Gegenstände präsentiert. 

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Das Gedenkzeichen in Ošvalki, das den lettischen Flüchtlingen (1944 – 1945) gewidmet ist, die über die Ostsee in Fischerbooten nach Schweden geflüchtet sind.

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Das ist ein in Hinblick auf Biotope und Landschaften facettenreiches Territorium. Das Schutzgebiet wurde eingerichtet, um die Nist- und Zugvögel in diesem Gebiet zu schützen. In einem Teil des Sumpfes befindet sich ein Moosbeeren - Bauernhof – einer der ersten künstlich geschaffenen Bauernhöfe dieser Art in Lettland.
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No vairākiem parka ūdenskritumiem noteikti ir jāapmeklē divi. 1,2 m augstais vienpakāpes Nemmeveski ir izveidojies uz Valgejegi upes (Valgejõgi), vietā kur tā šķērso Ziemeļigaunijas glintu. Šeit Valgejegi atgādina krāčainu (īpaši – pavasaros) kalnu upi, kas plūst pa vairākus metrus augstu klinšu ieskautu kanjonu. Palu laikā šo upes posmu ir iecienījuši ekstrēmie ūdenssporta veidu cienītāji. Pie ūdenskrituma un tālāk pa upi lejup redzamas ap 1920. g. celtās hidroelektrostacijas konstrukciju paliekas.

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Līdz 18. gs. šajā vietā bija koka baznīca, kamēr 1798. g. uzcēla mūra baznīcu, kas cieta 1. pasaules karā, bet 2. pasaules kara laikā to uzspridzināja. Tikai pusgadsimtu vēlāk - 1991. gadā tika uzsākti atjaunošanas darbi, kas joprojām turpinās. Tagad redzamais dievnams ir iepriekšējā līdzinieks.

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Ein Stegpfad, der durch ein Hochmoor führt, in dessen Mitte der Moorsee Teirumnīki eingebettet ist. An dessen Ufer befindet sich ein gut ausgestatteter Rastplatz. Man kann über einen Waldpfad zum Ausgangspunkt zurückkehren. Das Gebiet liegt im Naturschutzgebiet Tīrumnieki.
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Nature restricted area is located to the South from former railroad Ventspils-Liepaja and includes approximately 6 km of Uzava River (and the old drainage system). The territory was used for agriculture during Soviet time, now it starts overgrow by scrubs. The protected nature values – rare bird species, including corncrakes, variety of grassland habitats and plant species. Territory is not useable for tourism activities. There is a possibility to get good insight into the North part of restricted area from the road Alsunga – Berzkalns where information stand is located.
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Der Hof Obelynė [„Apfelhof“] von Tadas Ivanauskas wird als museale Gedenkstätte in Ringaudai, Landkreis Kaunas, betrieben. Derzeit besteht der Hof aus dem Wohnhaus als Museum, dem Gartenhaus und dem Geflügelstall, einem etwa 4 ha großen Obstgarten und Park. Die Bezeichnung der Örtlichkeit stammt von den hier an den Hängen reichlich blühenden und tragenden Holzäpfeln und Weißdornbüschen.

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This is an unusual farm, one with no electricity (its owners use candle lanterns and petroleum lamps), with all work done by hand. Visitors can watch the milking of goats, the subsequent handling of milk, and the production of cheese. They can help to harness horses, try out sleds on wheels, and work with a scythe and a sickle. Livestock raised in the Latvian countryside can be viewed.

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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen.  

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The craftswomen produce clay dishes, vases, candlesticks, chandeliers, garden ceramics and small objects. Clay dishes with wooden handles are interesting. The women will offer you a tour of their workshop, a chance to see them at work or to try out your own skills at the potter’s wheel, as well as to purchase objects which have already been manufactured.

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The campsite is located 77 km from Riga, surrounded by beautiful forest and sea. The range of offers is wide - beach volleyball court, basketball court, windsurfing, table tennis and more. There are tent sites as well as double or quadruple camping houses. There are facilities for people with reduced mobility. The campsite is open from 1 May until 31 October. Large WC and shower room (shared).

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Atrodas Vecpiebalgas dienvidaustrumdaļā aiz baznīcas. 1340. - 1365. g. Rīgas arhibīskaps šeit uzcēla pili - cietoksni, ko apjoza aizsarggrāvji (atliekas redzamas arī mūsdienās). Pils ziemeļu pusē atradās priekštilta nocietinājumi, bet austrumdaļā - pils galvenā ieeja un tornis. Pili postīja 1577. g., bet pilnībā sagrāva 18. gs.

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Malta (Borovaja, Borovska) Old-Believers Prayer House. The construction of the church was started in 1931 by A. Gruncevičs. The Church is an architectural monument of local importance.
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The handicraft house at Heltermaa harbour is located in the former 18th C tavern, here you can buy local handicrafts and participate in a large number of workshops (making soaps, felting, printing with plants and blocks etc). Open only in summer.

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Zemnieku saimniecībā "Rudzīši" iespējams apskatīt dažādus mājputnus - vistas, tītarus, dažādu šķirņu pīles un zosis. Mini zoo mīt arī cūkas, aitas un kazas. Tiek piedāvāta izjāde ar poniju, kā arī iespēja pārnakšņot brīvdienu mājā.

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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. 

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Die Stadt Pāvilosta ist eine ziemlich neue Stadt, die sich an der Küste der Ostsee bei der Mündung des Flusses Saka herausgebildet hat. Im Mittelalter befand sich der Hafen für Seeschiffe 6 km von der Küste entfernt – an dem Zusammenfluss der Flüsse Tebra und Durbe. Eine bedeutende Zeit war im Leben des Hafens die Regierungszeit des Herzogs Jacob, als hier Seeschiffe angelegt haben. In Folge des Polnisch-Schwedischen Krieges musste der Hafen von Saka geschlossen werden. Der heutige Hafen an der Mündung von Saka hat sich in der Mitte des 19. Jhs. an dem Fischerdorf Āķagals herausgebildet. Im Jahr 1878 wurden die Mündung des Flusses vertieft und die Molen gebaut. Hier wurden zweimastige Segelschiffe gebaut. Die Weltkriege haben die Schiffsflotte zerstört, aber die Fischereitraditionen wurden immer fortgesetzt. Im Jahr 1991 hat die Ortschaft den Status der Stadt erlangt. Heute ist Pāvilosta als ein beliebter Ort der Segler und Windsurfer, sowie der Sommerferiengäste bekannt. Auf die Segler wartet hier der Jachthafen.

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Die Konditorei, das Café und der Laden befinden sich in der Hauptfußgängerzone von Cēsis. Hier werden Hochzeitstorten nach Omas Rezepten und verschiedenes Feingebäck gebacken sowie leichtes Mittagessen angeboten. Kooperiert mit lokalen Produzenten. Die beliebtesten Roggenprodukte – lettischer Roggenbrotkuchen, traditionelles Roggenbrot–Schichtdessert, Sklandrausis, Roggenbrot–Toast mit Hering, Kekse.