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2 Tagen

Diese Tour gibt Ihnen einen Eindruck vom östlichen Teil Lettlands, der weniger bevölkert und auch bei Touristen weniger beliebt ist. Sie werden zuerst in Aluksne ankommen und die Stadt erkunden, die sich im Hochland von Alūksne am Ufer des Alūksne-Sees befindet. Es lohnt sich, Temple Hill zu besuchen - einen alten lettischen Burghügel und den Ort der Altstadt, der Sonnenbrücke, des Schloss-Herrenhausparks, der Alūksne Lutheran Church und des Bibelmuseums. Nachdem Sie dort übernachtet haben, fahren Sie mit dem Bus zum Startpunkt der Wanderung in Ape. Dieser Waldwegabschnitt schlängelt sich durch eine hügelige Ackerlandschaft und mündet dann in einen großen dunklen Wald, der gelegentlich von den blauen Oberflächen der Seen unterbrochen wird. Nach Peļļi überquert es die lettisch-estnische Grenze und windet sich 2 km lang an den Ufern der Seen Smilšājs, Sūneklis und Ilgājs auf der estnischen Seite, bekannt als Paganamaa (Übersetzung: Teufelsland). Dort steigt es ab und tritt in die subglaziale Depression Korneti-Peļļi ein, eine der beeindruckendsten Schluchten Lettlands. Der Waldweg kehrt am Ilgājs-See nach Lettland zurück und führt Sie nach einem steilen Aufstieg durch ein hügeliges Gebiet zum Burghügel von Drusku. Hier können Sie eine schöne Aussicht genießen. Am Ende dieser Tour erreichen Sie Korneti. Der Abschnitt befindet sich im geschützten Landschaftsgebiet „Veclaicene“.

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Die Schänke befindet sich an der Brücke über den Fluss Salaca und bietet traditionelle lettische Speisen und Speisen anderer europäischer Länder an.

Lettische Küche: Anschovis mit Ei, Fischsuppe, Bauernfrühstück, gebratene Butterbohnen, Hähnchenleber mit Kartoffelpüree, Stroganoff der Region Kurzeme, Bauerngericht im Topf, dünne Pfannkuchen und Kartoffelpfannkuchen mit Marmelade, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Selbstgebackener Blechkuchen.

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Auf den 2 ha der Bauernwirtschaft "Lielkalni" werden seit 2006 ungewöhnliche Beerensträucher gepflanzt: Gold-Johannisbeeren, Drosselbeeren, Lamberthaseln, Sanddorn, Schwarze Holunder, Chinesisches Spaltkörbchen, Scharfzähnige Strahlengriffel, Essbare Geißblätter u.a. Seit 2008. ist die Bauernwirtschaft als biologische Landwirtschaft zertifiziert. 2009. wurde das Gesundheits- und Veterinärdienstzertifikat erhalten. Die Eigentümer haben angefangen gesundheitsstärkende Sirupe, Gelees, Konfitüre und Tees zu fertigen und zu verkaufen. Die Besucher können verschiedene Teesorten, saisonale Beeren, Sirupe, Gelees und andere Leckerbissen probieren und sie auch für sich zulegen.
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Die älteste (16 Jh.) der drei Burge am Fluss Nemunas. Renoviert nach dem 2. Weltkrieg. Heutzutage – eine Schule. Ein Park. Blick vom Burgturm.

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Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils  zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist.

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Pajumäe ist ein kleiner, netter biologischer Betrieb, der sich im grünen Mulgimaa befindet und verschiedene Milchprodukte herstellt. Sie könne alle Schritte der Milcherzeugung anschauen – von den Kühen auf den Weiden bis zur Verarbeitung in der Molkerei.

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2 Tagen

Dieser Bereich des Baltischen Küstenwanderwegs ist für abgehärtete Wanderer geeignet, denen es gefällt, durch unbewohnte Orte zu reisen. An vielen Stellen erstrecken sich auf der estnischen Küste Schilfe, Auen mit Weiden und Feuchtgebieten. Die Route führt Sie deshalb oft über Wald- und Landwege. In der zweiten Hälfte des Sommers kann man in den Küstenwäldern Pilze und Beeren sammeln. Pärnu ist eine beliebte Kurstadt mit vielen Cafés, Live-Musik, SPAs, Hotels und einer schönen Altstadt.

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Das (neogotische) Schloss des Landgutes von Gārsene wurde von 1856 bis 1860 nach dem Vorbild einer Villa in Deutschland gebaut. Von 1860 bis 1920 befand sich das Landgut im Besitz der Baron-Familie Budberg-Beninghausen Im Jahr 1885 wurde das Schloss erweitert, in dem ein Flügel angebaut wurde. Von 1939 bis 1940 wurde das Gebäude zu einer Schule umgebaut, und am 2. Juni 1940 beteiligte sich bei der feierlichen Eröffnung auch der erste Präsident Lettlands Kārlis Ulmanis, für den dieser Besuch seine letzte offizielle Dienstreise in Lettland war. Zu dem Landgutkomplex gehören auch andere Wirtschaftsgebäude und ein Park. Heute haust in dem Schloss die Schule von Gārsene. In der Schule ist eine Ausstellung eingerichtet worden, die der Baron-Familie, der Geschichte der Schule und dem Ort Gārsene gewidmet ist. Besonders interessant ist der Kachelofen! An dem Schloss beginnen die Naturpfade vonGārsene: der kulturgeschichtliche Pfad, der Spazierpfad der Barone u.a. Vor dem Besuch der Pfade muss man ein Ticket im Schloss von Gārsene erwerben. An der Vorderseite des Schlosses befindet sich ein Gedenkstein, der dem Agrikulturchemiker und Professoren Pēteris Kulitāns (1878 – 1951) gewidmet ist.

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In der Biographie von K. Valdemārs ist ein bekannter Fakt, dass im Sommer 1839 die Lehrer und Schüler der Volksschule von Lubezere einige Tage am Meer verbrachten – in einer 19 Wersten entfernten Siedlung Roja, wo später unter Vermittlung von K. Valdemārs eine Seefahrtschule gebaut wurde. Das erste Treffen mit dem Meer machte einen atemberaubenden Eindruck auf den Jungen. “Ein großartiger Meeresanblick traf den Jungen wie ein Stoß ins Herz, dass er alle drei Tage nichts anderes dachte, als über großartiges Meer, bei dem mit einer kindlichen Echtheit schon damals einen Plan bzw. Projekt ausarbeitete, auf welche Weise man am Fluss von Roja einen tieferen Hafen für große Boote und kleine Schiffe errichten könnte.” Kr.Valdemārs. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Entsprechend der zugänglichen Information war in diesem Platz für Militärziele vorausgesehenes Versuchslaboratorium der Luftfahrtmotoren. Heutzutage zeugt nichts mehr davon, weil das Territorium industriell und nicht zugänglich ist.
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2 Tagen

Lahemaa – the oldest and biggest national park in Estonia – is waiting to be explored. Experiences include a guided nature walk in the bog, a peaceful afternoon in a traditional fishing village, cooking with the local family, a traditional sauna, some farm work and taking part in the local social life.

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The Pinnu (Dievekļa) Sacrificial Stone is at Ulmale, some 300 m from the Liepāja-Ventspils highway (there are signs). This is a very beautiful and distinct bowl-type rock, and the indentation at the top is 15 cm deep and up to 61 cm in diameter. It is thought that this was an ancient cult location, particularly between the 16th and 18th centuries.

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Lieguma, kas izveidots Ķīšezera ziemeļu un austrumu piekrastē, galvenās vērtības ir biotopi - ezera palieņu un sausieņu pļavas, kāpas, Ķīšezera akvatorija, piekraste, meži (ozolu, melnalkšņu, skujkoku u.c.) un daudzie dižozoli liegumā un ārpus tā. Liepusalas pussalas dienviddaļā paceļas Bulduru pilskalns - Rīgas izteiktākais senču pilskalns. Pie lieguma robežas atrodas Vārnas – Etnogrāfiskā brīvdabas muzeja filiāle.
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Saimniecības dārzos audzē ābolus, bumbierus un ārstniecības augus (piparmētras, kliņģerītes u.c.). Vāc arī savvaļas ārstniecības augus. Novadīs interesantu ekskursiju. Produkciju var nopirkt uz vietas vai arī iegādāties Latvijas Eko Produktu veikalā, Rīgā, Barona ielā 45 - 47.

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No mazpazīstamā pilskalna skatu stigas paveras viens no Vidzemes neparastākajiem skatiem uz Augstrozes Lielezeru. Pilskalnā slejas pilsdrupas, kuru apskates nolūkā izveidota neliela taka. Atrodas ZBR.
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Viens no retajiem piedāvājumiem Latgalē, kur tūristu gids ekskursijas laikā dzied latgaļu valodā. Interesants, atraktīvs un izzinošs stāstījums par vēsturiskajiem notikumiem, kas saistīti ar Preiļu muižu un pilsētvidi.

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2 dienas

Teiksmainie Šlīteres Zilie kalni ir pazīstami jau no seniem laikiem, kad tajos „pirāti” kurināja viltus ugunskurus, lai jūrasbraucēji uzskrietu uz Kolkasraga sēkļiem. Mūsdienās Slīteres nacionālā parka piekrasti tēlaini sauc par Baltijas jūras brīvdabas ģeoloģijas muzeju, jo šeit apskatāms Baltijas ledus ezera senkrasts, Ancilus ezera krasta kāple un Litorīnas jūras kāpu veidojumi (kangari, vigas), kas uzskatāmi parāda Baltijas jūras attīstības vēsturi. Šo teritoriju vēsturiski apdzīvojuši lībieši, kuru zvejniekciemi ir nozīmīga vienas no pasaulē mazākās minoriotātes kultūrvidēm. Maršruts posmā no Kolkas līdz Mazirbei iet pa veco krasta ceļu, kas izlokas cauri lībiešu ciemiem. Slīteres nacionālais parks ir viena no augiem bagātākajām Latvijas teritorijām, bet Kolkasrags – viena no populārākajām putnu vērošanas vietām.

Maršruta informācija no Latvijas Lauku foruma​

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Šķiet, ka viena no mūsdienās „teiksmām” visapvītākā Padomju armijas teritorija. Padomju laikā šeit atradās rezerves aviācijas lidlauks, kodolieroču noliktavas (... 50 km attālumā no valsts galvaspilsētas), kas bija nomaskētas zem diviem ar zemi apbērtiem un veģetāciju apaudzētiem betona angāriem. Publiskajā vidē ir atrodamas ziņas, ka noliktavās ir glabājusies 430 km smaga termiskā kodolbumba RX – 24 un 1030 kg smagā RX – 26 koldolbumba ar dažāda tipa kodollādiņiem, kā arī ar kodollādiņiem aprīkotās gaiss – zeme tipa raķetes. Kas gan būtu palicis pāri no Rīgas un valsts (Baltijas valstīm? Ziemeļeiropas?), ja šeit būtu noticis kāds negadījums? Šobrīd lidlauks ir slēgta teritorija.
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Neliela apdzīvota vieta ar skolu, bibliotēku un veikalu. Ziemeļos no Vīdales redzamas vējdzirnavu paliekas. Dodoties Rīgas jūras līča virzienā, ceļš šķērso Šlīteres Zilo kalnu krauju ar iespaidīgiem skatiem bezlapu laikā un smilšakmens atsegumiem. Pa kreisi redzams Zilo kalnu avots – labiekārtota ūdens ņemšanas vieta. Ceļu, kas iet no Vīdales uz Melnsila pusi, vietējie sauc par Knipeldambi. To it kā būvējusi vācu armija 1. pasaules kara laikā, liekot uz ceļa apaļkokus un apberot tos ar granti.

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Amatnieku biedrība un dāvanu veikals “Pūralāde” atrodas Kandavas vecpilsētā, blakus promenādei.  Veikaliņš piedāvā iegādāties Latvijas meistaru un mākslinieku radītos darbus gan dāvanām, gan savām mājām. Amatnieku biedrība organizē dažādu amatu apmācības un radošās darbnīcas.