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7 Tagen

Diese Tour führt zu den beliebten Badeorten in Litauen und Lettland, von Nida an der Kurischen Nehrung bis Jūrmala an der Riager Meeresbucht. Die erste Etappe der Route führt durch die Kurische Nehrung bis hin zu Klaipėda mit ihrem Wahrzeichen – dem hölzernen Segelschiff. In der Altstadt von Klaipėda finden Sie viele Gebäude, die der deutschen Architektur charakteristisch sind. Danach besuchen Sie die litauische Sommerstrandhauptstadt Palanga mit ihrem Botanischen Garten, dem Bernsteinmuseum, der Fußgängerzone auf der J. Basanavičius Straße, sowie der Seebrücke (Pier). Anschließend führt Sie die Route zum ehemaligen Fischerdorf von Šventoji, heute ein Ferienort, in dessen Nähe sich das Žemaičių alkas befindet – die eidnische Kultstätte in der Region von Žemaitija. Nach dem Überqueren der Grenze zwischen Litauen und Lettland erreichen Sie Liepāja – oder wie man sie genannt wird – die Stadt, wo der Wind geboren ist. Wenn Sie sich für das militärische Erbe interessieren, werden Sie es im ehemaligen Militärhafen von Karosta finden. Die Tour führt weiter nach Ventspils, einer Stadt an der Ostseeküste. Hier können Sie mit einem kleinen Schiff auf dem Fluss Venta ins Meer fahren, am Flussufer entlang spazieren, mit dem Schmalspurzug „Mazbānītis“ fahren, das Stadtgrün in Form von Blumenuhren bewundern, sowie Selfies mit den berühmten Kühen (Skulpturen) in den Straßen von Ventspils aufnehmen. Am Ende der Tour fahren Sie nach Jūrmala und wandern auf den baltischen Küstenwanderweg dem Sandstrand entlang.

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Diese Ausstellung ist in Bukupe (Bezirk Saldus, Gemeinde Zirņi) auf dem Bauernhof Ziķi zu finden. Man kann die vom Besitzer des Hofes Andris Bušinskis gesammelten Ausstellungsgegenstände aus dem Bereich Kino und Foto anschauen. Zur Sammlung gehören alte Kinoeinrichtungen und Gegenstände, die den Prozess des Fotografierens und der Kinoaufnahme darstellen. Die Ausstellungsgegenstände sind in einem vom Besitzer errichteten Holzblockhaus in Form von Bienenwaben untergebracht. Nach vorheriger Anmeldung!

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Insel Piirissaare im Peipussee hat eine Fläche von 7,5 km². Die Inselbewohner sind grossenteils ussische Altgläubige. Die alte Kultur ist während Jahrhunderten gut erhalten geblieben. Die Hauptbeschäftigung der Inselbewohner ist Fischfang. Auf den Feldern wird Gemüse, hauptsächlich Zwiebel angebaut.
Die ganze Insel ist heute Naturschutzgebiet, hier leben seltene Vogelarten und Amphibien und wachsen mehrere seltene Pflanzen. Schiffsverbindung mit Piirissaare gibt es vom Hafen Laaksaare mit der Fähre "Koidula" (+372 527 2974, www.veeteed.com). 

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Eine Hafenstadt. In der Altstadt ist das älteste Straßennetz erhalten. Holzbebauung des 19. Jh. im Stadtbezirk Ostgals. Die Promenade der Ostas Straße mit der Burg des Livländischen Ordens, dem Ausflugsschiff  „Hercogs Jēkabs”, dem Denkmal für Kr. Valdemars und den kleinen architektonischen Formen.

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Das Hausrestaurant auf der Insel Kihnu, deren Besitzer reichhaltige Mahlzeiten aus lokalen Produkten der Insel, vor allem Fisch, zubereiten.

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In der Kornkammer des Landgutes, die die einzige dreistöckige im Empirestil gebaute Kornkammer in Lettland ist, werden Gerichte der Region Kurzeme angeboten, an deren Vorbereitung man auch teilnehmen kann. Die Wirtin erzählt über Traditionen und die Geschichte der Kornkammer.

Lettische Küche: Fischsuppe, Ampfersuppe, Knödel (süße, salzige), Schweinerippen, Käse, süße Gerichte, hausgemachter Wein.

Das besondere Gericht: Das Gericht Koča: nahrhafte Graupengrütze mit Zwiebeln und Fleisch.

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Dieses Territorium wurde eingerichtet, um den Nesaule – Berg zu schützen, der ein bewaldeter Hügel ist und Nadel- und Feuchtwaldgebiete enthält.
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In den Steinen der Pyramide sind die Namen der örtlichen Häuser eingraviert. Eine 9 m hohe Anhäufung von großen Feldsteinen ist seiner Art ein Denkmal für Krišjāns Barons und seinen Erkenntnissen zum Besten des Volkes. Im Landgut von Valpene hat die Mutter von K. Barons und der künftige Sammler der lettischen "Dainas" (traditionelle lettische Volkslieder oder Gedichte) gelebt. In den Steinen der Pyramide sind die Namen der verschwundenen Häuser eingraviert. Die Richtung der Namen in der Pyramide zeigt einen Standort der ehemaligen Häuser. Der Ideenautor der Pyramide von Valpene war Imants Ziedonis, der Bildhauer – Vilnis Titāns.

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Die Schänke befindet sich am Rande der Straße Murjani – Limbazi (P9). Sie ist auf den Fundamenten der Mühle des Landgutes gebaut worden, dabei wurde das Mühlenrad erhalten. Die Schänke arbeitet mit den lokalen Bauern zusammen.

Lettische Küche: Steinpilzsuppe, Gerstengrütze mit Fleisch, Gerstenfladen, Grützwurst mit Preiselbeersoße, dünne Pfannkuchen mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, gebratene Flunder oder gebratener Zander, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Geschmortes Kaninchen und gefülltes Truthahnfilet.

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The area of the ancient Piusa River valley that is between the villages of Vana-Vastseliina and Ignasõ is around 15 km long, features some substantial rapids, and offers a view of beautiful Devonian period cliffs. The largest, Härma müür, is 43 metres high and is the highest sandstone cliff in Estonia. There are caves from old mines in the village of Piusa. A small part of the mines, which have tunnels that are more than 10 km long in all, has been tured into a local museum.
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Der Flugplatz von Rumbula wurde als ein Militärflugplatz nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut. Der Flugplatz wurde am Ufer von Fluss Daugava aufgebaut an dem Ort, wo sich viele Einzelhöfe befindeten. Nach dem der Flugplatz von Spilve seine Tätigkeit eingestellt hatte, wurden nach Rumbula die Flugapparaten der Zivilluftfahrt und nach Flughafen von Riga – die Technik der Kriegsluftfahrt versetzt. Heutzutage wird der Name „Rumbula” meistens mit dem Autohandelsplatz assoziiert. Ein Teil des Autoplatzes befindet sich im Territorium des ehemaligen Flugplatzes. „Ein Erbe” in gewisser Art ist die Verschmutzung von den Tanken des Brennstoffes des ehemaligen Flugplatzes, wo das Petroleum aufbewahrt wurde. Im Territorium des Flugplatzes werden die Flüge mit Paraplanen durchgeführt.
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Das Gutsschloss wurde im 17. – 18. Jh. im Barockstil gebaut. In den 20er Jahren des 19. Jh. wurde es im Stil des Klassizismus umgebaut. In der Zeit zwischem dem Ende des 17. Jh. bis zum 20. Jh. war das größte Landgut Estlands. Hotel, Restaurant, Konferenzzentrm, Museum.

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One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead.

Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.”

To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick.

A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park.

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Находится в центре Лизума. Предлагают особые блюда края. В интерьере использованы латышские знаки.

Латышская кухня: Холодный суп, суп с фрикадельками, охотничьи колбаски.

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По дороге в Турайду определенно следует остановиться  у пещеры Гутманя. Это самая широкая (12 м), высокая (до 10 м), с точки зрения объема, и одна из самых огромных пещер (пещерообразная ниша) Латвии, место, имеющее культурно-историческое значение, овитое преданиями (популярнейшее о Турайдской Розе), со старинными надписями, оставленными на стенах и потолке (самые давние относятся к концу XVII в.). Из пещеры вытекает ручей, обладающий целебными свойствами. В месте, где правый коренной берег древней долины Гауи раскалывают несколько глубоких оврагов с мелкими ручьями, стоит Турайдский музей-заповедник с выдающимися памятниками Балтийского масштаба, история которых уходит в далекое 1000-летнее прошлое. Ознакомление можно начать с осмотра Турайдской усадьбы (впервые упомянута в XVI в.), которая служит отличным примером Видземской господской усадьбы. До наших дней сохранилось 21 строение, которые были построены в период с XVIII до начала XX столетия. Посетители могут осмотреть конюшню господской усадьбы, тележный сарай, баню, кузницу, рыбный погреб, клеть, дом старосты, жилой дом управляющего,  жилой дом прислуги господской усадьбы, сушилку и др. Следуя в направлении Турайдского замка, подойдем к могиле Турайдской Розы, с которой связана легенда о Турайдской Майе, которая пожертвовала своей жизнью ради любви. Рядом с могилой растет величавая липа (в плохом состоянии), которая как будто бы склоняется над могилой Майи. Стоящая дальше Турайдская лютеранская церковь является третьим подряд храмом и самым старым (1750 г.) памятником деревянного зодчества в Латвии – односекционный деревянный сруб с башенкой в стиле барокко. Здесь представлен к осмотру алтарь и кафедра (середина XVIII в.), алтарная икона «Голгофа»  (конец XVII - начало XVIII вв.) и историческая экспозиция.

На Горе Дайн раскинулся Парк народных песен, создание которого началось в 1985 году, отмечая 150-летний юбилей отца латышских дайн - Кришьяниса Баронса. В настоящее время в парке установлено более 26 каменных скульптур, созданных скульптором И. Ранка. Ежегодно здесь проводятся фольклорные мероприятия. Перед строительством каменного Турайдского замка (началось в 1214 г.) на его месте находился построенный из дерева замок ливов. Турайдский замок принадлежал Рижскому епископу. Он простоял очень долго - вплоть до 1776 года, пока не сгорел. В 1953 году здесь развернулись масштабные реставрационные работы по восстановлению верхний этаж Главной башни, здания клети (экспозиция о Сигулдском крае), полукруглую башню и южный корпус комплекса замка. Теперь в помещениях замка создана экспозиция музея, рассказывающая об исторических событиях окрестностей.

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Saimniecība nodarbojas ar kaņepju audzēšanu un produktu izstrādāšanu vecajā Aizputes Pilsmuižas krogā, kas atrodas blakus Aizputes Livonijas ordeņa pilsdrupām.

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Находится в северной части Валмиеры. Господский дом поместья Валмиермуйжа (в стиле необарокко) в период времени с 1764-й по 1771-й год построил герцог Петер Август Шлезвиг-Гольштейн-Зондербург-Бекский. В последующие годы поместье принадлежало другим многочисленных хозяевам. По нынешним свидетельствам можем судить, что господский дом поместья в начале 20-го века представлял собой одноэтажное здание с барокальной башенкой и двухэтажным корпусом, находившемся рядом. Здание служило летним и охотничьим домом. В 1918-м году здание сгорело. Два года спустя в поместье разместился лагерь военнопленных. Позже пристройку к господскому дому восстановили и организовали в ней основную школу. В 1936-м году в здании была создана тюрьма, которая во время Второй мировой войны становится местом заключения военнопленных. Позже здание сгорает и руины сносятся. До наших дней сохранилась башня поместья, потолочная роспись помещений которой, а также парк являются памятниками культуры. В наше время рядом с историческим местом была создана пивоварня Валмиермуйжас и поместье обрело второе дыхание!

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Биологическое семейное хозяйство в Вырумаа, расположенное в Национальном парке Хаанья (Haanja rahvuspark). Хозяйство занимается разведением коз и производством козьего сыра. Здесь проводятся дегустации и экскурсии, во время которых Вы сможете увидеть, как молоко, принесенное из хлева, превращается в головку сыра.

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Важное место для истории Латвии, так как в 12 - 13 веке здесь находился административный и духовный центр древней Латгальской земли – Ерсика. Замок правителя Ерсики Висвалдиса возвышался на крутом берегу Даугавы высотой 18 метров. Площадку городища (100 × 75 м) окружал вал и деревянная защитная стена. Внутрь можно было попасть через охраняемые ворота, за которыми располагались жилые и хозяйственные постройки и даже небольшая церковь. В городище проводились археологические раскопки, во время которых были обнаружены остатки срубов, а также многие другие артефакты 10 - 13 века, свидетельствующие об активных торговых отношениях, в том числе с Древней Русью. В 1209 году войско епископа Альберта обманом заняло замок и древний город Ерсика. Семью правителя Висвалдиса берут в плен, поэтому латгальский король вынужден стать вассалом епископа. Территория городища находится в частной собственности, поэтому его посещение необходимо согласовать с собственником.
 

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Цех по переработке рыбы рыболовецкого кооператива – в настоящее время сохранились только остатки фундамента (прекратил свою деятельность в 1978 г.).